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29. März 2024

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Studieren und Arbeiten als idealer Einstieg ins Berufsleben

Studieren und Arbeiten als idealer Einstieg ins Berufsleben© piqs.de/dancewart

Salzburger IT-Unternehmen und die FH Salzburg schnüren ein finanzielles Paket für Studierende – Theorie, Praxis und finanzieller Unterstützung.

Mit einem neues Studienpaket sollen mehr Studierende für ein IT-Studium in Salzburg begeistert werden. "Unser erklärtes Ziel ist es, mit einem österreichweit einzigartigen und attraktiven Angebot mehr qualifizierte IT-Studierende für den Studiengang zu gewinnen", sagt Nela Danho, Vorstandsmitglied des Fördervereins Informationstechnik & System-Management. Das Pilotprojekt des Fördervereins unterstützt Studierende des Studiengangs Informationstechnik & System-Management materiell, zum Beispiel mit einem Wohnzuschuss und einer Teilzeitbeschäftigung, aber auch mit Kontakten in die IT-Unternehmen Salzburgs.
"Wir können durch diese Initiative engagierte IT-Nachwuchskräfte einerseits in Salzburg finden und andererseits nach Salzburg holen und aktiv die IT-Ausbildung unterstützen", sind sich die Mitinitiatoren conova-Geschäftsführer Gerhard Haider und Porsche Informatik-Geschäftsführer Rainer Trischak einig.

Fixer Job
Studierende bekommen neben einem bezahlten Studienplatz einen Wohnkostenzuschuss sowie einen fixen Teilzeitarbeitsplatz bei einem Salzburger IT-Unternehmen. Die Arbeitszeit pro Woche beträgt 11 Stunden und ist dabei flexibel gestaltbar. Zum Beispiel können während prüfungsintensiven Zeiten die Arbeitsstunden reduziert und im Gegenzug dazu in den Ferien erhöht werden.
"Unsere Studierenden können über dieses einzigartige Paket Theorie und Praxis ideal miteinander verbinden und schon während der Ausbildung viel Praxiserfahrung sammeln", sagt Gerhard Jöchtl, Leiter des Studiengangs Informationstechnik & System-Management. Das Angebot richtet sich an Bewerber des Vollzeit-Bachelorstudiengang Informationstechnik & System-Management der FH Salzburg, idealerweise mit technischen Vorkenntnissen.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 05.04.2017