Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

19. April 2024

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Öffentliches Kartell

Öffentliches Kartell© piqs.de/woman76

Thinktank Agenda Austria kritisiert Ausschaltung des Steuer-Wettbewerbs.

Die Aufteilung der Steuergelder zwischen Bund und Ländern ist beschlossene Sache. Eine Absprache zwischen den Ländern macht laut einer Aussendung des Thinktanks Agenda Austria deutlich: Sie lehnen Eigenverantwortung und Wettbewerb ab – auf Kosten der Steuerzahler.
Für einige Zeit gab es während der langen Verhandlungen über den Finanzausgleich doch eine zarte Hoffnung, heißt es es in der aussendung. Im Gespräch war, den Ländern mehr Steuerautonomie zu geben. Eine solche Möglichkeit der Länder, die Sätze von gewissen Steuern selbst festzulegen, würde zu einem Wettbewerb führen, der staatliche Leistungen dem Thinktank zufolge optimiert beziehungsweise verbilligt. Denn wer sich um seine Einnahmen selbst kümmern muss und sie nicht einfach aufs Konto überwiesen bekommt, tendiere dazu, bei den Ausgaben sorgfältiger vorzugehen, wie Agenda Austria im Rahmen einer Studie nachgewiesen haben will.

Wenig Neues
Bei Betrachtung des Ergebnisses stellt Agenda Austria fest: Es gibt wenig Neues in der Art und Weise, wie mehr als 85 Milliarden Euro Steuergeld ab 2017 zwischen Bund und Ländern verteilt werden. Tief blicken lässt laut Agenda Austria nämlich das Verhalten der Landeshauptleute, was die Wohnbauförderung betrifft. Ab 2018 können sie diese Abgabe selbständig erhöhen oder verringern. Die Landeshauptleute aber haben untereinander vereinbart, man werde an der bestehenden Höhe während der nächsten fünf Jahre nichts ändern. Zufällig genauso lange, wie der neue Finanzausgleich gilt, betont man seitens des wirtschaftsliberalen Denktankers.
Sprechen sich Unternehmen untereinander über Preise ab, ist gemeinhin von einem Kartell die Rede – wofür die beteiligten Firmen völlig zu Recht hart bestraft werden, kritisiert Agenda Austria. Laut dem Think Tank teilen sich also die Länder die Budgetgelder unter Ausschaltung des Steuer-Wettbewerbs auf – auf Kosten der Steuerzahler.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 16.12.2016

Ohne Ambitionen

Ohne Ambitionen© piqs.de/altbayer

Die IG Windkraft kritisiert die Ökostrom-Politik und fordert eine Ökostromnovelle.

Drei Jahre Diskussion, unzählige Ankündigungen und noch immer kein Entwurf der kleinen Ökostromnovelle. „Ambitionierte Politik sieht anders aus“, heißt es in einer Aussendung der IG Windkraft. Diese fordert angesichts des Rückgangs im Windkraftausbau eine Reform. „Der Spielraum für eine zukunftsorientierte Energiepolitik ist gegeben. Die kleine Novelle wird zur Nagelprobe für die Klimapolitik der Regierung“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft.
Zu Beginn der österreichweiten Ökostromförderung im Jahr 2003 wurden 276 MW Windkraftleistung errichtet. 13 Jahre später beträgt der Ausbauwert 230 MW. „Ein Jahr nach dem Pariser Klimaabkommen wird in Österreich weiterhin nur diskutiert statt umgesetzt“, sagt Lukas Püspök, Geschäftsführer der Püspök Group, ein Unternehmen im Bereich Windparks.

Warteschlange
Das aktuelle Ökostromgesetz ist seit 2012 in Kraft. Viele Projekte, die jetzt in der Warteschlange hängen, wurden in dieser Zeit gestartet. Die Windkraft Simonsfeld AG etwa ist gleich mit mehreren Projekten betroffen. „Wir waren in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich bei der Erlangung von Bewilligungen für neue Windkraftanlagen. Derzeit verfügen wir über die Bewilligungen für 27 neue Windkraftwerke. Das entspricht einer Investition von 150 Millionen Euro“, so Vorstand Martin Steininger. „Wenn die Unterschrift der Regierung im Pariser Klimavertrag etwas wert sein soll, dann muss diese die Warteschlange möglichst bald abbauen.“
„Wir könnten mit dem Abbau der Warteschlange den Anteil an Windstrom von rund 10 auf 12 Prozent der österreichischen Stromversorgung steigern. Es werden Investitionen von mehr als 1,2 Milliarden Euro möglich“, erläutert Moidl. Erneuerbare Energien sind laut IG Windkraft zu einem Wirtschaftsmotor geworden und werden noch weiter an Bedeutung gewinnen.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 15.12.2016

Hohes Bewusstsein

Hohes Bewusstsein© piqs.de/libra1943

Der Großteil österreichischer Städte engagiert sich im Bereich der Smart Cities, führend sind Wien, Graz und Salzburg.

Wien, Salzburg und Graz gehören in Österreich zu den Vorreitern im Bereich Smart Cities. Die Provider, auf die in Zusammenhang mit Smart City-Lösungen am öftesten zurückgegriffen wird, sind Siemens, IBM, Cisco, A1 und Kapsch.
Die von IDC Österreich durchgeführte Erhebung umfasst neben Marktkennzahlen und einer umfangreichen Anbieteranalyse auch ein Benchmarking aller 26 österreichischen Städte mit mehr als 20.000 Einwohner, eine Befragung relevanter Repräsentanten öffentlicher Organisationen sowie die Top 10 Vorhersagen für den Smart Cities-Markt. Österreichische Städte haben ein sehr hohes Bewusstsein für die Themen Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Lebensqualität. Neue Technologien, zum Beispiel rund um Smart Homes, Smart Meter, das Internet der Dinge, mobile Apps, Elektromobilität, werden getestet und sind teilweise schon im Regelbetrieb im Einsatz.

Vision
Der Großteil österreichischer Städte engagiert sich zwar durchaus, entwickelt gezielt Smart City-Maßnahmen und setzt diese um. Sie stechen aber nicht durch eine konsequente und proaktive Umsetzung von Aktivitäten hervor. Aus der Studie geht die Empfehlung hervor, eine Smart City-Vision zu erstellen und dabei die Themen Lebensqualität, Ressourceneffizienz und Technologien zu betrachten, einen Handlungsplan zu entwickeln und der Informations- und vor allem der Kommunikationstechnologie die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.
Eine detaillierte Umfrage unter Verantwortlichen des öffentlichen Sektors hat ergeben, dass für mehr als die Hälfte der österreichischen Organisationen Smart City-Initiativen bereits Realität sind: Projekte wurden boder werden derzeit umgesetzt. Weitere 16 Prozent planen mit Smart City-Projekten in den nächsten ein bis zwei Jahren zu beginnen. Keine diesbezüglichen Ambitionen haben 22 Prozent der Befragten.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 15.12.2016

Auf Achse

Auf Achse© bearcom.com

Globeranger von Fujitsu übernimmt Tracking und Management des Miet-Equipments von BearCom.

BearCom, der größte US-amerikanische Anbieter für Funkverbindungsausrüstung nutzt künftig die GlobeRanger IoT-Tracking-Lösung von Fujitsu für die Überwachung und Verwaltung seiner drahtlosen Geräte. BearCom will so das Management der rund 25.000 Mietgeräte vereinfachen. Mit der neuen IoT-Lösung will BearCom die Bearbeitungszeit für die schätzungsweise 6.000 Leihverträge pro Jahr signifikant reduzieren und das Management der 7.000 bis 8.000 Equipment-Transporte deutlich straffen.
Das Inventar der 33 Standorte, an denen BearCom das Equipment lagert, ist ausgesprochen beweglich – es ist immer wieder auf seinem Weg zu den verschiedenen Einsatzorten. Bis jetzt musste jede einzelne Komponente manuell eingescannt werden, was unter anderem ein Herausnehmen der Akkus erforderte. Die entsprechenden Dokumente wurden erstellt, an den Kunden gesandt und dort ebenfalls gescannt. Kamen die Geräte zurück, erfolgte erneut die gesamte Prozedur.

Hoher Aufwand
Der Verwaltungsaufwand für BearCom war enorm hoch – vor allem bei großen Aufträgen, die bis zu 3.000 Geräte umfassen. Mit der GlobeRanger IoT-Lösung von Fujitsu kann das Team von BearCom nun nicht nur schneller agieren, sondern profitiert auch von einer entscheidend niedrigeren Fehlerquote und weniger Geräteverlusten.
Die neue Lösung ersetzt das gesamte Scan-System von BearCom durch die GlobeRanger IoT-Plattform. So genügt den Mitarbeitern bereits ein RFID-fähiges Tablet, um die Geräte zu registrieren, den Bestand zu überprüfen und alle Transaktionen via E-Mail zu kommunizieren. Zählen von Hand entfällt ebenso wie das Problem nicht erfasster Geräte. Künftig wird BearCom die GlobeRanger-Technologie auch dazu nutzen, die Ausrüstung mit den zuständigen, authentifizierten Mitarbeitern im System zu verknüpfen und damit den jeweils aktuellen Status Quo in der Supply Chain nachzuvollziehen und den Bestand zu überblicken.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 15.12.2016

Technological innovations for public institutions

Technological innovations for public institutions© piqs.de/michel vom berch

Customers and suppliers have a high relevance for businesses, in the area of towns and institutions, these are inhabitants as well as companies, and for their servicing modern technologies are also used.

Companies are confronted with a structural change in inner cities. Large shopping centres at peripheries of towns record an active inflow, detailed approaches are needed for small structures in the centres.

Visualised kit system with corresponding interfaces
The town of Graz has commissioned Kapsch BusinessCom with a system where enterprises and the municipal government develop concepts for the town development together. In the community action “Inner town of Graz”, trade companies, restaurateurs, real estate companies and service providers have cooperated in order to define digital marketing concepts or resource planning and opening times through exact measurements of visitor frequencies, planning dates for traffic control.
On the basis of a visualised kit system with corresponding interfaces for further integrations, insights regarding the passer-by frequency, stop rate or stay are derived via optical sensors as well as W-Lan and Bluetooth. “If we know how many potential customers are out and about in the town centre at what times, we can develop very precise offers”, says Martin Auer, from the bakery chain with the same name. During the previous advent period, approximately 140,000 people frequented the Herrengasse in Graz, in the entire town centre it was up to 870,000.
“What online shops are doing for a long time, namely to base their offer and their marketing actions on the basis of data analyses, is now also available for shops in the real world”, says Franz Semmernegg, head of Kapsch BusinessCom.

Outsourcing the IT-Operations
A substantial component of towns is the living space. The BUWOG-Group for example operates more than 52,000 units in the residential sector in Austria and Germany. Parallel with the path to the stock market and the takeover of the German Prelios Immobilien, the decision was made to outsource the entire IT operation and to optimise the coordination of two diversified IT structures IT structures and the intensive service needs.
On the basis of criteria such as flexibility, performances and types of prices, Fujitsu was commissioned with the outsourcing of the IT operation and the complete infrastructure with SAP operation, data storage and telephony was converted to managed services. Tasks as the procurement of workplace computers, establishment of new IT workplaces as well as the operation of an ERP solution are thereby delivered and administered by Fujitsu. On a monthly basis, services can be added or cancelled, and for the basic services, the is a variable usage and payment.
“The BUWOG can move flexibly professionally and concentrate on its core competences. IT is the enabler of the business, IT thus becomes valuable“, accentuates Josef Füricht, Director IT of BUWOG. “One of the plus points was our shared service model with automatic provision of services from the cloud”, adds Peter Ploiner, Project manager at Fujitsu.

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red/czaak – translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 15.12.2016

Weichenstellungen an den Universitäten

Weichenstellungen an den Universitäten© piqs.de/dr banana

Der Weg auf die Uni führt über die AHS, an die FH kommen viele BHS-Maturanten.

AHS-Maturanten (Allgemeinbildende Höhere Schule) inskribieren eher an einer Universität, während BHS-Absolventen vermehrt an Fachhochschulen (FH) studieren. Dieser Trend zeigt sich auch bei den Studienabschlüssen: Während 47 Prozent der Uni-Absolventen über die AHS an die Hochschule kamen, sind es an den FH nur 31 Prozent. Umgekehrt sind nur 26 Prozent der Uni-Absolventen BHS-Maturanten, dafür gleich 45 Prozent der FH-Absolventen.

Ausländer häufiger an Unis
Insgesamt schlossen laut Wissenschaftsministerium im Studienjahr 2014/15 knapp 24.000 Personen ein Studium an einer Universität ab, an den FH waren es knapp 8.400. Neben der Oberstufenform gibt es noch weitere Unterschiede: So ziehen die Unis etwa wesentlich stärker Studenten aus dem Ausland an. An den Unis wiesen 20 Prozent der Absolventen eine ausländische Hochschulreife vor. An den FH waren es nur acht Prozent.
Auch bei den atypischen Studienberechtigungen sieht man leichte Differenzen: An FH ist der Prozentsatz jener Absolventen höher, die es erst über Umwege an die Uni geschafft haben: Immerhin neun Prozent der Studienabschlüsse entfallen dort auf Personen, die über Externistenmatura, Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung oder eine postsekundäre Bildungseinrichtung wie Kollegs und Akademien an die Hochschule kamen. An den Unis sind es nur fünf Prozent.
Die Unterschiede liegen vor allem am weitaus stärkeren Zugang über die Berufsreifeprüfung – über diese schafften es sogar in absoluten Zahlen mehr Absolventen an die FH (532) als an die Uni (497).

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 14.12.2016

Keine Ernteausfälle

Keine Ernteausfälle© www.skyability.at

Der Innovationspreis Burgenland geht an das StartUp Skyability für seinen Winzerfalken, eine Drohne zur Abwehr von Staren.

Das Start-Up-Unternehmen Skyability hat am 3. November in Eisenstadt den Gesamtsieg beim diesjährigen Innovationspreis Burgenland errungen. Skyability konnte die Jury mit der Drohne Winzerfalke überzeugen. Der autonom arbeitende Flugroboter wurde speziell an die Bedürfnisse der Winzer angepasst und wird bei der Vertreibung von Staren in Weingärten eingesetzt.

Zwei Exemplare für 200 Hektar
Zwei Exemplare des Winzerfalken wurden heuer im Sommer in Rust verwendet, um die Stare von einer rund 200 Hektar großen Anbaufläche fernzuhalten. Ab dem 24. August waren die Drohnen täglich von 06.00 Uhr morgens bis 19.00 Uhr abends in der Luft. In den überwachten Zonen habe es so gut wie keinen Ernteausfall gegeben, hatte Skyability-Geschäftsführer Philipp Knopf kürzlich Bilanz gezogen.
Der Winzerfalke soll dazu beitragen, die Ernteeinbußen im Weinbau wesentlich zu verringern. Mit dem Innovationspreis Burgenland werden die innovativsten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen burgenländischen Unternehmen ausgezeichnet. Für den Gesamtsieg erhielt Skyability ein Preisgeld von 5.000 Euro.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 14.12.2016

Is cloud computing secure?

Is cloud computing secure?© piqs.de/roger

Cloud computing is one of the most important cornerstones of the digital transformation of business processes. An expert comment by Stefan Gschröfl, Cloud Computing Development T-Systems Austria. The cloud is a cost-efficient and simple variant mainly for the above 99 percent KMU in Austria, to operate a performing and consistent IT infrastructure.

Thereby, mainly two aspects have a very high importance. The responsible handling of data with regard to security and favourable services and service performances for the running operation. Cloud is one of the central pillars and simultaneously the motor of digitisation. Internet of Things, Industry 4.0, M2M or big data analytics can now be represented with the virtually endlessly scalable technology, available always and in any place.
Businesses have long recognised the importance of cloud computing for the digital transformation . Thus, according to a current IDG study (Cloud Insights 2016), already more than half of the businesses in the EU (58,3%) use cloud services. A further quarter (23.3%) still wants to enter in 2016. However, reservations exist about cloud computing. Security considerations, uncleared legal queries and data protection topics are mentioned as the largest hindrances.

Cloud lives on the choice of the right solution partner
Considering the security of cloud services, the aspirations are indeed high. Thus, the demands of a cloud security concept can usually only be reviewed by a provider who has a long-term experience in cloud computing and follows an end to end approach. This reaches from the desktop of the customer via the own performance up to the cloud service.
A strong partner helps businesses to analyse chances as well as risks of cloud services. The right partner also ensures that customers comply with data protection laws, specifications of tax offices and auditing requirements with the transformation to the cloud. He can tell his customer exactly in which country and computer centre their data are are kept, - something, which is not the rule with the American cloud providers such as Amazon or Microsoft.

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translation by economy; red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 14.12.2016

Herausragende Forschung und Innovation

Herausragende Forschung und InnovationDas erfolgreiche Bitmovin-Team mit Staatssekretär Harald Mahrer © BMWFW_AlpenAdriaUniKlagenfurt_MartinLusser

Der österreichische Gründerpreis Phönix fördert Jungunternehmen und die Entwicklung von Prototypen.

Der österreichische Gründerpreis Phönix wurde Ende November in Wien verliehen, erstmals in fünf Kategorien. Mit jeweils 5.000 Euro pro Kategorie zeichnet das Wirtschafts- und Wissenschaftsministerium wirtschaftlich erfolgreich umgesetzte Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus und will damit Start-Ups, Spin-offs und die Entwicklung von Prototypen unterstützen.
Mit dem Preis würden „herausragende Forschungsleistungen und innovative Produktideen ausgezeichnet und Entrepreneurship an Universitäten und Forschungseinrichtungen gefördert“, erklärte Staatssekretär Harald Mahrer.

Hocheffizient
In der Kategorie Spin-off setzte sich die von der Uni Klagenfurt gegründete bitmovin GmbH durch, die Produkte für hocheffizientes Streaming und die Bereitstellen von Multimediadaten über das Internet anbietet. Für die Entwicklung eines Prototypen für einen Multi-Parameter-Allergietest, mit dem man kostengünstig ein vollständiges Allergieprofil eines Patienten erstellen kann, wurde die Wiener MacroArray Diagnostics GmbH in der Kategorie Prototyp ausgezeichnet.
Mit Start-Up International werden in Österreich gegründete Unternehmen prämiert, deren Geschäftsidee im Ausland entwickelt wurde – beim Sieger Robo Technologies GmbH in Wien war dies Kasachstan. Der Roboterbausatz der Firma ermöglicht Kindern die Welt der Robotik zu entdecken.
Die Wiener Speech Code Produktsicherheits GmbH erhielt zwei Preise: Das Unternehmen hat ein neues Informationsmedium entwickelt, das von der sprechenden Packungsbeilage bis hin zum Leitsystem in Amtsgebäuden als Audio Guide eingesetzt werden kann. Dafür siegte die Firma in der Kategorie Business. Speech Code-Chefin Barbara Operschall entschied zudem die Kategorie Frauen für sich.

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APA-Science/red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 14.12.2016
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 19.04.2024
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