
Behandlungsqualität und Kostenreduktion in Patientenversorgung
Digitale Innovation für mehr Patientensicherheit und Effizienz im Gesundheitswesen. CANCOM Austria bringt mit Alviscan neue mobile Station zur Eigenbestimmung der Vitalfunktionen.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die laufend mit den Themen Verbesserungspotential für Patienten und Personal bei paralleler Kostenoptimierung verbunden wird. Gleich wie in der Wirtschaft läuft aktuell auch hier die digitale Transformation. Für die Betreiber von Spitälern und Pflegehäusern und die verbundene Verwaltung bedeutet dies neue Prozessabläufe oder vorhandene anzupassen.
Bei den digitalen Lösungen kann die Branche auf eigens entwickelte Anwendungen zurückgreifen und das reicht von speziellen Softwarelösungen für die Patientenabrechnung bis zu ganzheitlichen Krankenhausinformationssystemen (KIS) oder Campus-Infrastrukturen auf Basis der 5G-Mobilfunkgeneration.
Von Blutdruck und Puls über Sauerstoffsättigung bis Körpertemperatur
Diese exklusiven Kommunikationsnetze für multimediale Sprach- und Datenformate gewährleisten schnelle Übertragungen und eine hohe Datensicherheit. CANCOM Austria hat zuletzt gemeinsam mit Magenta ein derartiges 5G-Campusnetz für die Klinikstandorte der Gesundheit-Burgenland-Gruppe umgesetzt, auch als Ausgangsbasis für weitere Digitalisierungsschritte.
Ein relevanter Bereich ist hier dann auch die Integration von mobilen Arbeitsgeräten und als verbindende Spange ein sicheres und hochverfügbares Datenmanagement. In diesem Kontext bringt CANCOM Austria nun eine neue mobile Station für Selbstmessungen der Vitalfunktionen nach Österreich. Mit dem sogenannten „Alviscan“ können Patient:innen eigenständig Werte wie Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung oder Körpertemperatur erfassen.
Nahtlose Verbindung mit anderen Systemen und Geräten
Während der Messung erhalten die Nutzer:innen sofortige Rückmeldung über den Bildschirm, kurze Anleitungsvideos zeigen die korrekte Durchführung und die Benutzeroberfläche ist mehrsprachig verfügbar für Patient:innen unterschiedlicher Herkunft. Zudem kann Alviscan mit jedem KIS oder jeder elektronischen Patientenakte verbunden werden, sodass die Messergebnisse automatisch und fehlerfrei übertragen werden. Das Gerät wurde von Alphatron entwickelt, einem niederländischen Unternehmen für medizinische Technologien und Patientendatenlösungen.
Damit werden auch Eingabefehler und Datenverluste vermieden und parallel das Patientenengagement gestärkt, da Patient:innen ihre Vitalwerte selbstständig messen und bewusster in ihre Versorgungsprozesse eingebunden sind. „Alviscan bietet Patient:innen mehr Eigenverantwortung und Transparenz über ihre Vitalwerte, während Krankenhäuser von effizienteren Abläufen, reduzierten Fehlerquellen und einer spürbaren Entlastung des Pflegepersonals profitieren“, sagt Katharina Proske, Sales Director Digital Health bei CANCOM Austria. (red/czaak)