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Eco­nomy goes international

Economy.at publi­ziert ab sofort auch zwei-spra­chige oder rein eng­li­sche Berichte zu unse­ren Kern­the­men im Bereich anwen­dungs­ori­en­tier­ter Innovation. 

Wirt­schafts­re­le­vante Tech­no­lo­gie und For­schung sowie dafür nötige Aus­bil­dung und Wis­sen­schaft sind zen­trale Grund­pfei­ler in der zuneh­men­den Inter­na­tio­na­li­sie­rung eines Stand­or­tes. Unter­neh­men wie Mit­ar­bei­ter sind ebenso davon betrof­fen wie junge Men­schen und ihre Insti­tu­tio­nen der Wissensvermittlung.

Der Blick über den Tellerrand
Eco­nomy hat sich von der Grün­dung 1999 weg mehr­heit­lich die­sen The­men gewid­met und dabei auch regel­mä­ßig den Fokus auf inter­na­tio­nale Ent­wick­lun­gen und Erfah­run­gen gelegt. Das etwa „China auf sys­tem­re­le­vante Ein­kaufs­tour in Europa geht“ oder „Google sich den Wer­be­markt krallt“ haben wir bereits 2007 erör­tert, dass „neue EU-Vor­schrif­ten IT-Pro­vi­der bedrän­gen“ 2006.
Im Dia­log mit unse­ren Lesern wurde der „Blick über den Tel­ler­rand“ dann zum kon­ti­nu­ier­li­chen Auf­trag. Bis dato haben wir damit res­sour­cen­be­dingt „nur“ eine deutsch­spra­chige Com­mu­nity ange­spro­chen, jetzt möch­ten wir auch einem inter­na­tio­na­len Publi­kum inter­es­sante öster­rei­chi­sche Ent­wick­lun­gen näher­brin­gen — und umgekehrt. 

Der Name als Auftrag
Mit­grund für die­sen Schritt ist die zuneh­mende Nut­zung von eco­nomy aus dem Aus­land oder von inter­na­tio­na­lem Publi­kum im Inland. Allem Anschein nach wird nun unser Name zum Auf­trag und auch hier möch­ten wir lie­fern – pri­mär in gewohnt inhalt­li­cher Art und Weise mit unkon­ven­tio­nel­len The­men und Tex­ten für infor­ma­ti­ven Lesespaß.
Zum Start wer­den wir bereits im unter­neh­me­ri­schen Ein­satz befind­li­che Inno­va­tio­nen, Tech­no­lo­gien oder auch For­schungs­er­geb­nisse mit gesell­schaft­li­cher oder wirt­schaft­li­cher Rele­vanz behan­deln. Ein wei­te­rer Schwer­punkt zu Beginn liegt in der Erör­te­rung und Kom­men­tie­rung von aktu­el­len Trends und Erfah­rungs­wer­ten. „Hurra – wir leben noch“ war ein (immer gül­ti­ger) Titel Anfang 2006. Hurra, wir expan­die­ren heißt es nun 10 Jahre spä­ter, was im nächs­ten Schritt auch die gra­fi­sche und inter­ak­tive Ent­wick­lung betrifft. 

Eco­nomy goes international

With imme­diate effect, Economy.at publishes reports in two lan­guages or enti­rely in Eng­lish on our core sub­jects in the field of appli­ca­tion-ori­en­ted innovation.

Indus­try-rele­vant tech­no­logy and rese­arch, as well as the trai­ning and sci­ence neces­sary for this, are cen­tral pil­lars in the incre­asing inter­na­tio­na­li­sa­tion of a loca­tion. Com­pa­nies as well as employees are also affec­ted as well as young peo­ple and their insti­tu­ti­ons of know­ledge transfer.

The ability to take the broa­der view

Eco­nomy has devo­ted its­elf to these sub­jects for the most part since its for­ma­tion in 1999, and has ther­eby also regu­larly focu­sed on inter­na­tio­nal deve­lo­p­ments. For exam­ple, we alre­ady dis­cus­sed in 2007 that “China is going on a sys­tem-rele­vant shop­ping spree in Europe” or that “Google is dig­ging its claws into the adver­ti­sing mar­ket”, and in 2006 that “new EU regu­la­ti­ons hassle IT providers”.

In dia­lo­gue with our rea­ders “the ability to take the broa­der view” then became a con­ti­nuous com­mis­sion. To date, we have “only” addres­sed a Ger­man-spea­king com­mu­nity due to resource-rela­ted issues, but now we want to fami­lia­rise an inter­na­tio­nal public with inte­res­t­ing Aus­trian deve­lo­p­ments — and vice versa.

The name as an order 

A main fac­tor for this step is the incre­asing use of eco­nomy from abroad or from an inter­na­tio­nal public in Aus­tria and Ger­many. Appar­ently, our name now is beco­ming the order and we also want to deli­ver here — pri­ma­rily in our usual con­tent fashion with uncon­ven­tio­nal sub­jects and texts for having fun and value by rea­ding and using them.
We will deal at the begin­ning with inno­va­tions, tech­no­lo­gies and also rese­arch results which have social or eco­no­mic rele­vance, which are alre­ady in entre­pre­neu­rial enga­ge­ment. Ano­ther focus at the begin­ning is in the dis­cus­sion and com­men­tary on cur­rent trends and expe­ri­ence values. “Hoo­ray — we are still alive” was a (quite topi­cal) title at the begin­ning of 2006. Hoo­ray, we are expan­ding — is now the con­clu­ding sen­tence ten years later and in a next step that means the gra­phi­cal and inter­ac­tive deve­lo­p­ment too.

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Autor: cc
06.09.2016

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