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Tech­no­lo­gi­sche Zei­ten­wende im Gesundheitswesen

T‑Systems Aus­tria und ATSP ent­wi­ckeln Nach­fol­ge­lö­sung für Pati­en­ten­ma­nage­ment IS‑H und holen KPMG für beglei­tende Bera­tung im Bereich Stra­te­gie und Imple­men­tie­rung mit an Bord. 

Tech­no­lo­gi­sche Zei­ten­wende im Gesund­heits­we­sen. Viele Kran­ken­haus­be­trei­ber und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen ste­hen aktu­ell vor gro­ßen tech­no­lo­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen. Einer­seits steht die Umstel­lung auf das neue SAP-Sys­tem S/4 HANA an und ande­rer­seits muss auch für die spe­zi­elle Bran­chen­lö­sung beim Pati­en­ten­ma­nage­ment (IS‑H) zeit­nah ein Nach­fol­ger gefun­den werden. 

In Öster­reich sind davon alle gro­ßen Spi­tals­be­trei­ber betrof­fen und damit nahezu alle Patient:innen, die über die SAP-Lösung IS‑H admi­nis­triert wer­den. 22 hei­mi­sche Kran­ken­haus­trä­ger ste­hen somit vor der Her­aus­for­de­rung eine neue Lösung zu suchen und eigent­lich unge­plante Inves­ti­tio­nen zu täti­gen, um die wei­tere ord­nungs­ge­mäße Pati­en­ten­ad­mi­nis­tra­tion auf­recht erhal­ten zu können. 

Ganz­heit­li­che Lösung
Um den Spi­tals­be­trei­bern nun eine opti­male und effi­zi­ente Unter­stüt­zung anbie­ten zu kön­nen, koope­rie­ren T‑Systems Aus­tria, ATSP und KPMG Öster­reich. Die Koope­ra­tion umfasst die Zusam­men­ar­beit bei Bera­tung, Pla­nung und Durch­füh­rung der S/4‑HANA-Umstel­lung, die dann auch als Basis für die Ein­füh­rung der Nach­fol­ge­lö­sung für Pati­en­ten­ma­nage­ment IS‑H unter dem Namen T‑Systems Solu­tion for Health­care essen­zi­ell ist. 

„Gemein­sam mit T‑Systems und ATSP unter­stüt­zen wir unsere Kun­den bei einer res­sour­cent­scho­nen­den S4-Trans­for­ma­tion und ver­hel­fen damit zu einem effi­zi­en­ten Umstieg auf T‑Systems Solu­tion for Health­care (TSHC)“, so Kath­rin Bruck­mayer und Harald Girit­zer von KPMG.

T‑Systems Ent­wick­lung sichert Kontinuität
Der IS-H-Nach­fol­ger wird von T‑Systems für die SAP S/4HANA-Umge­bung ent­wi­ckelt, basiert auf zukunfts­si­che­ren Tech­no­lo­gien und soll naht­los an das bis­he­rige Pati­en­ten­ma­nage­ment anknüp­fen. Einen ers­ten Ein­blick in die Anwen­dung T‑Systems Solu­tion for Health­care (TSHC) gibt es bereits im ers­ten Halb­jahr, danach folgt der Zeit­plan für die Auslieferung. 

„Mit unse­rem IS‑H Nach­fol­ge­pro­dukt T‑Systems Solu­tion for Health­care stel­len wir gemein­sam mit ATSP die Kon­ti­nui­tät einer essen­zi­el­len Soft­ware­lö­sung für Öster­reichs Gesund­heits­we­sen sicher“, sagt Alex Boehm, Head of SAP Con­sul­ting & AMM bei T‑Systems Austria.

Vor­beu­gung bei Engpässen
Diese Zeit­fris­ten kön­nen die Gesund­heits­an­bie­ter gut nut­zen, um eine S/4HANA Road­map unter Berück­sich­ti­gung des Wech­sels auf die neue T‑Systems Lösung vor­zu­be­rei­ten und sodann den Pro­zess auch ope­ra­tiv zu star­ten. Das ist inso­fern rele­vant, da sich die Gesund­heits­bran­che mit den ent­spre­chen­den Vor­be­rei­tun­gen und Pla­nun­gen die not­wen­di­gen Res­sour­cen sichern kann und so mög­li­chen Eng­päs­sen bei der kom­men­den Imple­men­tie­rung vorbeugt. 

„Die Abhän­gig­kei­ten mit S/4HANA sind natür­lich groß, somit macht eine Gesamt­be­trach­tung der S/4HANA Trans­for­ma­tion in Ver­bin­dung mit T‑Systems Solu­tion for Health­care nicht nur Sinn, es spart auch Res­sour­cen und dabei ist die Koope­ra­tion mit KPMG für die nötige bera­tende Beglei­tung bei die­sem Pro­zess eine ebenso wert­volle Ergän­zung“, betont Alex Boehm von T‑Systems.

Autor: red/czaak
16.04.2024

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