Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

23. Juli 2024

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Die Frage nach dem Wie und Wann

Die Frage nach dem Wie und Wann© piqs.de/divi ded

Unsicherheiten und Lösungsmöglichkeiten für digitale Strategien bestimmen unternehmerische Agenda.

Die digitale Transformation betrifft Betriebe jeder Größenordnung und geht quer durch alle Branchen. Unternehmen ist die nötige Auseinandersetzung mit der Thematik bewusst, eine Studie von Fujitsu Technologies mit 650 internationalen Unternehmen zeigt allerdings Unsicherheiten bei den Themen Planung und Umsetzung: nur jeder vierte Unternehmer ist sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, mehrheitlich fehlt eine klare Strategie.
Es ist zudem schwierig bei der Fülle an neuen Technologien den Überblick zu bewahren und das gilt primär für standort-, abteilungs- oder bereichsübergreifende Anwendungen. Auch bereits bestehende Infrastrukturen digital abzubilden und zudem möglichst alle Prozesse entlang der unternehmerischen Wertschöpfungskette zu verknüpfen wird als große Herausforderung empfunden.

Flexiblen Plattform-Lösungen
Experten raten entsprechend zu flexiblen Plattform-Lösungen, die bestehende Systeme wie auch neue Services ermöglichen und dabei auch die Zusammenarbeit mit mehreren Anbietern gewährleisten. Fujitsu setzt hier beispielsweise auf die digitale Business-Plattform „MetaArc“, die sowohl neue Anwendungen wie auch vorhandene IT-Architekturen einbindet.
„MetaArc verbindet die Verwaltung bestehender IT-Systeme mit der Nutzung neuer digitaler Lösungen wie etwa Big Data oder Cloud-Services und das ganze als offenes System wo auch verschiedene Anbieter eingebunden werden können“, so Wilhelm Petersmann von Fujitsu. Ein Schwerpunkt beim Thema bereichsübergreifende Verschränkung von Prozessen liegt auch in der Vernetzung moderner Kommunikationstechnologien mit nach gelagerten IT-Strukturen und –Services. Hier können sowohl unternehmensinterne wie auch kundenorientierte Dienste nutzungsorientiert vereinfacht und optimiert werden.

Vorzeigeprojekt Verkehrs- und Shoppingzentrum Wien Mitte – The Mall
Beim Verkehrs- und Shoppingzentrum Wien Mitte – The Mall war beispielsweise gefordert die Gegebenheiten als öffentlicher Verkehrsknotenpunkt mit den Kundenbedürfnissen des größten innerstädtischen Einkaufszentrums zu verbinden. Dabei sollten insbesondere die für die dortigen Handelsbetriebe wichtigen Besucherströme erfasst sowie ausgewertet werden, inklusive der Einbindung der zahlreichen Bahnlinien.
Kapsch BusinessCom entwickelte eine Analyseplattform mit optischen Sensoren an allen Ein- und Ausgängen des Gebäudes sowie an allen inneren Übergängen. Damit nur die im sogenannten Quellbereich eintreffenden Personen gezählt werden können und um Doppelzählungen zu vermeiden, wurde eine ebenso eigens entwicklete Smart-Tripware-Lösung mit einer Art virtueller „Stolperdraht“ geschaffen.
„Bahnhof und Shoppingcenter schaffen eine entsprechend hohe Besucherfrequenz und exakte Zahlen sind gerade im Handel unerlässlich. Kapsch setze eine nach unseren Vorstellungen entwickelte und flexibel erweiterbare Lösung um mit der wir unsere Ressourcen besser einsetzen und etwa Marketingaktivitäten leichter messen können“, so Florian Richter, Center Manager Wien Mitte – The Mall.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

Trust as a high-yield investment in e-commerce

Trust as a high-yield investment in e-commerce © Klarna

It almost sounds like a paradox.

An Expert Comment by Christian Renk, Manging Director from Klarna Austria. In the high-tech segment of the electronic trade in goods and services everything centres around one primeval requirement: trust.
The buyer trusts the dealer is reputable and is shipping goods that are free from any defects while the seller, for their part, is counting on the customer being able to place the order and pay after receipt at the latest. Whereas in static retail trust can be built up easily and is correspondingly stable as a result, for example, of people interacting, in e-commerce it’s a question of “systemic trust”, of trust in the system of handling and processing a purchase.

Transparent routes for payment

Successful online shops and online retailers see trust as capital. Slowly built, easily eroded by irritations and quickly lost by bad decisions, making it more difficult to retain long-term customer loyalty. Online retailers know this and include features in their website to generate trust. This includes, for example, providing sufficient information about products, having an appealing online shop design or creating short, transparent routes through to payment.
If operators of online shops consistently incorporate these trust elements, consumers can then trust in an irritant-free and risk-free purchase process. In doing so, the trust system will generate clear expectations: “What worked for my neighbour or work colleague yesterday or the day before should work just as well for me too.”

Secure versions of purchase
Trust – in the online retailer, in the technology used and in all the actors involved – is therefore vital to people deciding to make a purchase. The payment itself is critically important. Established and standardised as well as fast and secure payment methods should be included in the online shop’s offer.
Innovations too, such as direct banking procedures based on (trusted) online banking or secure versions of purchase on account have been tested with consumers and proved popular and correspondingly underpin the trust factor in e-commerce.

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red/czaak; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

Zocken als neue Therapie gegen Depressionen

Zocken als neue Therapie gegen Depressionen© Bilderbox.com

Durch gezieltes Training mit Videospielen werden Depressionen für Betroffene kontrollierbarer.

Videospiele und Anwendungen zum Gehirntraining werden immer häufiger als effektiver Ansatz zur Behandlung von Depressionen angepriesen. Forscher der University of California gehen nun einen Schritt weiter. Werden die Spieler in Games mit persönlichen Erinnerungen konfrontiert, nutzen sie diese häufiger, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. So könnten Videospiele eine gut umsetzbare und weniger zermürbende Behandlungsoption darstellen. Die Botschaften und damit in Zusammenhang stehende Spiele zielten in den Tests auf Depressionen ab.
Die Experten verglichen die Nutzung der Games mit einem regelmäßigen Training, bei dem man versucht, sein Bestes zu geben. Durch den Einsatz von sechs Drei-Minuten-Spielen zeigte sich, dass sie den Nutzern dabei halfen, ein Gefühl der Kontrolle über ihre Krankheit zu bekommen. Bei jedem Spiel handelte es sich um eine Adaption von bereits erprobten neurophysiologischen Trainingseinheiten.

Keine langfristigen Effekte
Wurde die Depression als etwas dargestellt, dass durch innere Ursachen ausgelöst wird, so ermöglichte eine App für das Gehirntraining den Usern das Gefühl, dass sie etwas für die Kontrolle ihrer Depressionen tun konnten. So könnten derartige Spiele helfen, kognitive Veränderungen einzuleiten.
Wurden Depressionen als etwas dargestellt, das durch äußere Faktoren hervorgerufen wurde, wurde mehr Zeit mit dem Spielen verbracht. Auch hier könnte das Gefühl, die Situation kontrollieren zu können, eine Rolle spielen. Die Forscher Subuhi Khan und Jorge Pena gehen jedoch davon aus, dass diese Wirkung auf die direkte Nutzung zurückzuführen war und sehr wahrscheinlich keine langfristigen Vorteile bringt. Die aktuelle Studie hat nicht untersucht, ob Videospiele Depressionen tatsächlich verringern.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

System der Künstlichen Intelligenz lernt durch Bestrafung und Belohnung

System der Künstlichen Intelligenz lernt durch Bestrafung und Belohnung© Bilderbox.com

Ein simpler Forschungsansatz beweist, dass KI-Systeme ihr Wissen ähnlich wie Menschen für verschiedene Tätigkeiten einsetzen können, ohne im Vorfeld spezifisch trainiert worden zu sein.

Forscher des chinesischen Suchmaschinenriesen Baidu nutzen Modelle der Belohnungen und Bestrafungen, um KI-Systeme zu trainieren. Jedes Mal, wenn eine Künstliche Intelligenz im virtuellen 2D-Labyrinth an einer Wand anstieß, wurde sie bestraft. Konnte ein Objekt hingegen erfolgreich lokalisiert werden, folgte eine Belohnung. Der virtuelle Agent hat so nicht nur mit einem Begriff verknüpfte Gegenstände erkannt, sondern entwickelte auch ein grundlegendes Verständnis für Grammatik.

"Bei diesem Ansatz handelt es sich um ein behavioristisches Lernmodell, wie es in den 1950er-Jahren noch üblich war. Vor allem im menschlichen Kontext könnte man daher anmerken, dass diese Vorgehensweise etwas überholt erscheint", erläutert Peter Purgathofer vom Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU Wien.

Kein Training
Den Forschern zufolge ist die Durchführung einer neuen Aufgabe für Menschen leicht, während KI-Systeme noch Probleme damit haben. Obwohl diese beispielsweise wissen, wie eine Drachenfrucht aussieht, können sie den Befehl "Schneide die Drachenfrucht mit einem Messer!" erst ausführen, wenn sie mit einem Datensatz trainiert worden sind, der exakt diese Anweisung enthält. Im Gegensatz dazu hat der virtuelle Agent demonstriert, dass er das Wissen um die Erscheinung einer Drachenfrucht sowie die Aufgabe "Schneide X mit einem Messer!" erfolgreich miteinander verbunden hat, ohne explizit mit diesem Befehl trainiert worden zu sein.

Obwohl es sich hierbei um einen simplen Forschungsansatz handelt, stellt er unter Beweis, dass KI-Systeme ihr Wissen ähnlich wie Menschen für verschiedene Tätigkeiten einsetzen können, ohne im Vorfeld mit der spezifischen Aufgabenstellung konfrontiert worden zu sein.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

Massive Probleme ohne Sprachkenntnisse

Massive Probleme ohne Sprachkenntnisse© Bilderbox.com

Die Integration am Arbeitsmarkt ist Österreich im internationalen Vergleich gut gelungen. Düster schaue es hingegen bei Bildung und Wohnen aus.

Menschen mit Migrationshintergrund, die gut deutsch können und aus der EU kommen, haben am Arbeitsmarkt kaum schlechtere Chancen als Inländer. Besonders schwierig ist die Situation hingegen für Personen mit türkischen Wurzeln sowie für Zuwanderer von außerhalb Europas, so das Ergebnis einer WIFO-Studie.
Die Beschäftigungsquote unter den im Ausland Geborenen in Österreich war im Jahr 2012 um 7,2 Prozentpunkte niedriger als unter den im Inland Geborenen. Am geringsten ist die Erwerbsbeteiligung bei Menschen, die im Alter zwischen 15 und 24 Jahren nach Österreich zuwanderten. Dies stehe im Einklang mit einer Reihe von internationalen Studien. Weiters halten die Experten des WIFO fest: "Die Erwerbsintegration fällt für Menschen, die aus Asylgründen zuwanderten, und für Familienmigranten deutlich schlechter aus als für Arbeitsmigranten."

Schule früher verlassen
Der Anteil derer, die früh die Schule verlassen, ist unter den im Ausland geborenen Jugendlichen um 11,5 Prozentpunkte höher. "Damit sind diese Unterschiede in Österreich die höchsten unter den traditionellen Zuwanderungsländern", heißt es in der WIFO-Studie. Studienautor Peter Huber bringt es auf den Punkt: "Die zweite Generation ist nicht dort, wo Bürger mit österreichischen Hintergrund sind."
Ein weiteres Problem, insbesondere bei Zuwanderern aus den neuen EU-Ländern, sei die schlechte Anerkennung von Qualifikationen, wodurch diese Menschen oft unterqualifiziert beschäftigt seien. Auffallend sei, dass die Ungleichgewichte am Arbeitsmarkt zwischen inländischen und ausländischen Frauen größer seien als bei Männern. Fazit des WIFO: Österreich sei der Integration von Migranten in keiner der analysierten Dimensionen – Arbeitsmarkt, Bildung, Wohnen, Gesundheit, soziale Integration – im Spitzenfeld.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

Reduktion für Wachstum

Reduktion für Wachstum© Bilderbox.com

Neue Unternehmen konzentrieren sich beim Start auf Produkt und Kunden, externe Dienstleister verantworten oftmals alle anderen Bereiche.

StartUps erfahren eine überfällige Beachtung, Firmengründen ist leichter geworden und das Internet schafft einen weltweiten Markt auf Knopfdruck. Bandbreiten und technologische Innovation machen mittlerweile aber auch neue Formen bei Unternehmensführung und –Aufbau möglich, speziell im Handel und Dienstleistungsbereich.
Eigene Ressourcen dienen hier immer öfter ausschließlich Produkt und Kundenbedürfnisse, unternehmensrelevante Bereiche wie Warenwirtschaft, Logistik, Buchhaltung oder Geldtransfer werden an externe Dienstleister ausgelagert. Ausgangsbasis beim Internet-Handel ist zumeist das Shop-System und dazu kommen möglichst standardisierte, von vielen Kunden genutzte Lösungen die dann allesamt zusammenpassen und flexibel erweiterbar sein müssen.

Plug and Play oder individuelle Programmierung
„Just Taste“, ein StartUp für den Weinhandel, nutzt für den Online-Shop etwa „Shopware“. Zentrale Anforderung war die synchrone Kombinierbarkeit mit dem ebenso extern betriebenen ERP-System, dem Projekt- und Personalmanagement sowie weiteren Diensten im Bereich Payment. „Es gibt mittlerweile Standards und das gilt auch im Bezahlwesen, wozu neben Kreditkarten und Paypal auch Sofort Überweisung zählt und wir setzen ein, was die Leute am meisten verwenden“, so Dietmar Pirolt von Just Taste.
„kilocoach“, ein Portal rund um Gesundheit und Essen setzt beim Bezahlen auf die auch international breit genutzte und entsprechend standardisierte Wirecard-Checkout-Lösung mit Erweiterungsformen für mobile Nutzung und Registrierkassenfunktion. "Der Nutzen von Produkten und die passende Zielgruppe muss klar sein, zudem wo und wie man diese Kunden am besten erreicht“, erläutert Rosa Aspalter, Ärztin und Gründerin von kilocoach.com.
Beim neuen Bogentandler-Portal wiederum basiert der Online-Shop mit über 2.500 Produkten rund um den Bogensport auf einem Open-Source-System wodurch kein fertig passendes Bezahl-Modul vorhanden war. Gemeinsam mit Wirecard CEE wurde eine eigene Lösung programmiert und integriert. „Jeder Shop sollte entsprechende Ressourcen für Kundenservice abstellen. Oberste Priorität ist Reklamationen gering zu halten, nur das sichert Qualitätsstandards und den Erhalt der Marge“, betont René Hofmann, geschäftsführender Eigentümer von Bogentandler.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 24.04.2017

Der papafreundliche Diskonter

Der papafreundliche Diskonter© piqs.de

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bei Lidl groß geschrieben. Nun wurde in dem Unternehmen die Familienzeit eingeführt.

Bereits seit letztem Jahr nimmt Lidl Österreich am Audit „BerufundFamilie“ des Familienministeriums teil. Im Rahmen dieses Audits bietet das Unternehmen seit März 2017 seinen Mitarbeitern auch die sogenannte Familienzeit an. Mit diesem Papa-Monat können die Mitarbeiter Berufliches und Privatleben besser verbinden.
Frischgebackene Väter können sich eine berufliche Auszeit nehmen. Die Familienzeit kann innerhalb der ersten drei Monate nach der Geburt des Kindes in Anspruch genommen werden und zwischen 28 und 31 Tage dauern. Eine schöne Zeit also für alle Jungeltern, die man mit dem neuen Familienmitglied nutzen kann. Die berufliche Auszeit wird außerdem von der zuständigen GKK mit 22,60 Euro pro Tag unterstützt.

Einer der besten
Lidl Österreich wurde bereits zum vierten Mal in Folge vom unabhängigen „Great Place to Work“-Institute als einer der besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet. Erstmals schaffte es Lidl Österreich sogar an die Spitze in der Kategorie der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.
Das ist kein Zufall. Denn das Unternehmen kümmert sich ganz bewusst und intensiv um seine Mitarbeiter. Erst Anfang März wurde beispielsweise der Mindestlohn erneut angehoben. Die Mitarbeiter erhalten damit seit 1. März 10,50 Euro pro Stunde in Gehaltsgebiet A und 11,50 Euro in Gehaltsgebiet B (Salzburg und Vorarlberg). Das ist eine Überzahlung von bis zu 25 Prozent gegenüber dem Kollektivvertrag.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 21.04.2017
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 23.07.2024
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Thrilled by technology or distanced from technology

Thrilled by technology or distanced from technology© piqs.de

Companies need to differentiate according to the needs of their customers, decisive is whether or not there is an affinity with the product.

For newly founded online Start-ups with different target groups, the most accurate addressing and retrieval of their customers is relevant. This applies to students with their Smartphones or tablets, as well as for less technically active people.

Responsive Design
Competenz4u, for example, is a new learning platform, which mainly deals with maths tutorials based on the new exam system for students in Grammar Schools (ABS), Vocational Colleges (BHS) and Adult Education Centres (VHS). Central to the service is more than 1000 short videos with the so-called competence tasks, which nowadays mainly consists of school examinations.
The online platform is created with a responsive design, which automatically adapts itself to the different device formats of the users. In the next step a new payment solution was implemented Wirecard CEE. The most important requirement was the fast and robust linking with existing interfaces and flexibility in new payment services, especially for mobile devices. "Prior to start, Wirecard gave our programmers all the details they needed, and their programmers were closely connected with those in our web design agency, and the implementation was done in a few hours," said Dominicus Türtscher from competenz4u.

Austrian Next Top StartUp
Another Start-Up in the field of service is "Helferline". Just nominated as "Austria's Next Top StartUp", the company offers support in technical problems in Vienna and Graz. When a customer calls, a nearby technician is sent to solve the problem on the spot.
Helferline deliberately chose the phone for its contact with customers. Less technically savvy people do not have to struggle with apps or websites, which would also not be available when problems with the network or device occur. "As a central sales channel, a free, easy-to-remember hotline is used and this number can also be used in Germany and Switzerland which involves the so-called DACH drilling," explains Markus Buchner of the dialogue service provider atms.

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red/czaak; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 21.04.2017

Technologiebegeistert oder technologiefern

Technologiebegeistert oder technologiefern© piqs.de/jdhancock

Unternehmen müssen nach dem Bedarf ihrer Kunden differenzieren, entscheidend ist ob Affinität zum Produkt vorhanden ist – oder nicht.

Für neu gegründete Online-StartUps mit unterschiedlichen Zielgruppen ist die möglichst punktgenaue Ansprache und Abholung ihrer Kunden relevant. Das gilt für Schüler mit ihren Smartphones oder Tablets wie auch für weniger technikaffine Personen.

Neue Lernplattform
Competenz4u etwa ist eine neue Lernplattform, die sich vorwiegend mit Mathematik-Tutorials auf Basis des neuen Prüfungssystems an Schüler von AHS, BHS und VHS wendet. Zentrales Service sind mehr als 1000 Kurz-Videos mit den sogenannten Kompetenzaufgaben aus denen heutzutage schulische Prüfungen größtenteils bestehen.
Die Online-Plattform ist mit responsivem Design angelegt, welches sich automatisch an die verschiedenen Geräteformate der Nutzer anpasst. Im nächsten Schritt wurde mit Wirecard CEE eine neue Bezahllösung implementiert. Wichtigste Anforderung war die rasche und robuste Verknüpfung mit bestehenden Schnittstellen und Flexibilität bei neuen Zahlservices, speziell für mobile Geräte.
„Vor dem Start hat Wirecard unseren Programmierern alle wichtigen Details exakt erklärt, dann haben sich deren Programmierer mit denen unserer Webdesign-Agentur kurzgeschlossen, und die Implementierung war in wenigen Stunden erledigt“, so Dominicus Türtscher von competenz4u.

Hilf bei technischen Problemen
Ein weiteres StartUp im Bereich Dienstleistung ist „Helferline“. Soeben nominiert als „Austrias Next Top StartUp“, bietet das Unternehmen vorab in Wien und Graz Hilfestellung bei Technikproblemen. Bei Anruf eines Kunden wird ein in der Nähe befindlicher Techniker gesandt, der das Problem vor Ort löst.
Für den Kundenkontakt wählte Helferlein bewusst das Telefon. Technisch weniger versierte Menschen müssen sich so nicht mit Apps oder Webseiten abmühen, die zudem bei Problemen mit Netzwerk oder Gerät nicht verfügbar sind. „Als zentraler Vertriebskanal wird eine kostenlose, leicht zu merkende Hotline eingesetzt und als sogenannter Dach-Drilling kann diese Nummer auch in Deutschland und der Schweiz verwendet werden,“ erläutert Markus Buchner vom Dialogdienstleister atms.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 21.04.2017

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