Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

30. Juni 2024

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Moderne Lern-Technologien

Moderne Lern-TechnologienPhotos.com

Interaktives Lernen bereichert die betriebliche Weiterbildung um eine neue Dimension.

Die Donau-Universität Krems ist auf universitäre Weiterbildung spezialisiert und bietet exklusive Aufbaustudien in den verschiedensten Bereichen. Mehr als 4500 Studierende aus 60 Ländern leben die Philosophie des lebens- und berufsbegleitenden Lernens und absolvieren ein Studium an der Kremser Universität für Weiterbildung.

E-Learning verstehen
Ein Spezialprogramm für die betriebliche Weiterbildung mit E-Learning bietet dabei die Akademie für Bildungstechnologien und Innovation. In kompakten eintägigen Veranstaltungen lernen Führungskräfte und Mitarbeiter alles, was sie im betrieblichen Kontext wissen müssen, um auf E-Learning basierende Weiterbildungsstrategien selbst zu entwickeln, effiziente Lern­szenarien zu gestalten und innovative didaktische Methoden und Werkzeuge einzusetzen.
Akademieleiter Erwin Bratengeyer skizziert das Leistungsspektrum: „In unseren Seminaren und Workshops werden aktuelle Strategien und Trends sowie praxisnahes Know-how für den optimalen Einsatz von modernen Bildungstechnologien vermittelt. Das Angebot reicht von der Konzeption von Weiterbildungsstrategien bis zur unabhängigen Beratung bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen.“

Nächste Veranstaltungen
Seit Kurzem liegt das Programm für das zweite Halbjahr 2009 vor (auch zum Download auf der Akademie-Website, siehe Info-Kasten). In drei Themenblöcken wird Expertenwissen für die praktische Anwendung aufbereitet.
Im September dreht sich alles um E-Tutoring: Wie sind Online-Lernende zu betreuen, welche Anforderungen werden an einen E-Trainer gestellt? Dabei spielt natürlich auch das Thema „Online Collaboration“ eine wichtige Rolle. Ebenso wird die Gestaltung eines Webinars, also eines interaktiven Seminars über das Internet, geübt.
Der Oktober ist dem Bildungscontrolling gewidmet, mit dem die Kompetenz von Mitarbeitern erfasst und der notwendige Lernbedarf ermittelt werden. Aus dieser Kompetenzanalyse wird dann ein persönliches, maßgeschneidertes Fortbildungsszenario entwickelt. Der November steht unter dem Motto der „Serious Games“. Dabei werden Theorie und Praxis des „Game-based Learnings“ erörtert sowie die Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Lernspielen aufgezeigt.
Neben dieser Veranstaltungsreihe unterstützt die Akademie für Bildungstechnologien und Innovation auch Weiterbildungseinrichtungen und Unternehmen jeder Größe vor Ort in Form von Inhouse-Beratungen, bei denen gemeinsam mit dem jeweiligen Kunden organisatorische, inhaltliche und technologische Lösungen punktgenau erarbeitet werden.

INFO
• Details. Informationen zu allen kommenden Veranstaltungen der Akademie für Bildungstechnologien und Innovation sind unter www.donau-uni.ac.at/abi abrufbar.
Kontakt: Karin Kirchmayer, Department für Interaktive
Medien und Bildungstechnologien, Donau-Universität Krems, Tel.: 02732/893-2351 oder karin.kirchmayer@donau-uni.ac.at

Economy Ausgabe 74-06-2009, 26.06.2009

Beruf und Weiterbildung verbinden

Beruf und Weiterbildung verbindenPhotos.com

Berufsprofile unterliegen einem ständigen Wandel, dem mit lebensbegleitendem Lernen begegnet werden muss.

Entwicklung und Veränderung heißen die Zauberwörter der schnelllebigen Informations- und Kommunikationswelt. Die jüngste Entwicklung geht dahin, dass die modernen Informationstechnologien immer mehr Möglichkeiten bieten, hochwertige Dienste und Anwendungen zu nutzen. Dafür ist aber auch eine neue Orientierung in der Aus- und Weiterbildung nötig.

Für jedes Zeitbudget
Nur eine integrativ und interdisziplinär angesetzte Weiterbildung kann jenes Wissen vermitteln, das auch Fachleute brauchen, um den neuen Aufgaben gerecht zu werden. Das Zentrum für Praxisorientierte Informatik an der Donau-Universität Krems bietet eine kompetente Plattform für diese Art der Weiterbildung. Es beobachtet die zukünftigen Entwicklungen in der Informationstechnik und vermittelt diese in berufsbegleitenden Lehrgängen und Seminaren. Zum Thema „Security“ bildet die Donau-Universität Krems einen eigenen Kompetenzschwerpunkt und wird sich in Zukunft stärker auch in diese Richtung positionieren. Beispielsweise befähigt „Information Security Management“, eine unternehmensinterne Security-Strategie zu entwickeln, während „Security and Safety Management“ professionell für die Sicherheit von Personen und Sachwerten sorgt. Die berufsbegleitenden Lehrgänge vermitteln die gesamte Komplexität des Kernthemas mit allen relevanten Querschnittsthemen. Sie dauern in der Regel vier Semester und werden mit einem „Master of Science“ abgeschlossen. Zu all diesen und vielen anderen Themen werden auch Seminare angeboten, die wesentliche Inhalte der Lehrgänge in kompakter Form aufbereiten. Berufserfahrene Manager mit knappem Zeitbudget können sich dort neues Wissen in nur wenigen Tagen geblockt aneignen.

Partizipatives Internet
Walter Seböck, Leiter des Zentrums für Praxisorientierte Informatik, arbeitet mit seinem Team auch intensiv daran, die neuen Entwicklungen des partizipativen Internets – Stichwort Web 2.0 – einer breiteren Anwenderschaft zu erschließen: „Die neuen Möglichkeiten des E-Governments machen die Verwaltung transparenter. Alles geht in die Richtung einer aktiven Mitgestaltung durch neue Informationstechnologien.“
Laut Seböck nutzen zwar schon viele große Unternehmen oder Marketing-Agenturen die Chance, eigenen Content ins Internet zu stellen, aber die Mehrzahl der Unternehmen weiß damit noch nicht so recht etwas anzufangen: „Eine Agentur oder ein externer IT-Berater können zwar die technische Erstellung unterstützen, aber Web 2.0 muss von innen aus dem Unternehmen heraus gelebt werden. Am besten funktioniert das, wenn die eigenen Mitarbeiter damit arbeiten.“

INFO
• Details. Informationen zu allen Master-Lehrgängen und Seminaren des Zentrums für Praxisorientierte Informatik sind unter www.donau-uni.ac.at/zpi abrufbar.
Kontakt: Claudia Paulhart,
Department für Governance und Public Administration,
Donau-Universität Krems, Tel.: 02732/893-2308 oder claudia.paulhart@donau-uni.ac.at

Economy Ausgabe 74-06-2009, 26.06.2009

Faxen mit Mehrwert

Faxen mit MehrwertPhotos.com

Mit internetbasierten Fax-Server-Lösungen wesentliche Kosteneinsparungen erzielen.

Faxanwendungen werden seit Jahrzehnten von Unternehmen genutzt und sind nach wie vor aufgrund der zahlreichen Vorteile, die sie Benutzern bieten, kaum aus den Büros wegzudenken. Unternehmen können durch die Verwendung von innovativen und patentierten IP-Fax-Server-Lösungen wesentliche Kosteneinsparungen erzielen.

Flexibler Allrounder
Laut einem Bericht des Marktforschers Gartner wird das Fax zwar in Zukunft nicht verschwinden, doch verpassen Anbieter, die die Änderungen in der Verwendungsweise des Fax und der betreffenden Technologie ignorieren, eine strategische Geschäftschance. Astrid Krupicka, Marketing-Direktorin für Österreich und Osteuropa bei Alcatel-Lucent für Enterprise Solutions: „In der heutigen dynamischen Geschäftswelt sind kontinuierliche Verbesserungen der Produktivität und Effizienz für Unternehmen notwendig, wenn diese wirtschaftlich handeln und Kosten einsparen wollen. Die hohe Kommunikationsgeschwindigkeit bei geringen Kosten ist entscheidend für die Verarbeitung von Verträgen, Rechnungen, Bestellungen und anderen rechtsverbindlichen und geschäftskritischen Dokumenten. Mit Sicherheit liegt hierin der grundlegende Geschäftswert des Fax. Es bietet bewährte und umfassende Vorteile, zu denen beispielsweise niedrige Kosten, die Übertragung rechtlich anerkannter Dokumente, Formatunabhängigkeit, ständige Erreichbarkeit und globale Standardisierung sowie schnelle Übertragung und Sicherheit zählen.“
Nicht zuletzt auch aufgrund von Initiativen zur Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen und Unternehmensrichtlinien setzen Firmen zunehmend auf Fax-Server-basierte Lösungen statt auf unverwaltete Faxgeräte, zumal diese bessere Berichte und Nachverfolgungsmöglichkeiten bieten. Produktivitätssteigernde Unified Communications (UC)-Lösungen werden von Unternehmen auf der ganzen Welt implementiert und verändern deren Geschäftsabläufe, indem der Zugang zu Informationen und die Erreichbarkeit der Mitarbeiter zu jeder Zeit und von jedem Standort aus ebenso verbessert wird wie die Geschwindigkeit der gesamten Kommunikation.

Effizienzsteigerung
Krupicka: „Die Alcatel-Lucent Omni-Touch 8450 Fax-Server-Lösung ist eine innovative und patentierte IP-Fax-Server-Lösung, die für Unternehmen jeder Größe geeignet ist. Bei weniger als 500 Benutzern kann die Lösung direkt auf dem Omni-Touch Unified Communications-Server installiert werden, wodurch die Gesamtbetriebskosten weiter gesenkt werden.“ Die Vorteile des Omni-Touch Fax Servers gegenüber dem manuellen Faxen liegen darin, dass Mitarbeiter keine zeitaufwendigen Wege zu den Faxgeräten zurücklegen müssen, und natürlich vor allem in der Senkung der Telekommunikationskosten um bis zu 40 Prozent durch den Wegfall analoger Telefonanschlüsse.

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Economy Ausgabe 74-06-2009, 26.06.2009

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