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22. Juli 2024

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A1 entdeckt nun auch Cloud und IoT

A1 entdeckt nun auch Cloud und IoT(C) bilderbox.com

Rund vier Jahre nach Start der ersten professionellen Cloud-Services für Unternehmen startet nun die Telekom Austria in diesem Geschäftsfeld über eine eigene Tochtergesellschaft.

Die digitale Revolution gilt als rasanter Innovationstreiber, der auch unternehmerische Abläufe beeinflusst und verändert. Die Telekom Austria Group stellt sich nun auch entsprechend auf und präsentiert die neue Tochtergesellschaft A1 digital international GmbH, an deren Spitze Elisabetta Castiglioni digitale Produkte und Services für Unternehmen anbietet.
A1 digital wird sich dabei vorerst auf zwei Bereiche konzentrieren: Lösungen im Bereich IoT (Internet of Things) und Cloud-basierte ICT Lösungen, aufbauend auf bestehende Data-Center-Kapazitäten in Österreich und anderen Märkten der Telekom Austria Group.

Neben Österreich auch Internationaler Fokus
International liegt der Fokus in Europa und umfasst die bestehenden Märkte der Gruppe im CEE Raum sowie neue Märkte in Westeuropa, allen voran Deutschland. Mittels einer eigenen Gesellschaft und Firmensitz in München soll das Deutschland-Geschäft zukünftig gesteuert werden.
Im vergangenen Jahr hat die Telekom Austria Group bereits ein IoT-Projekt mit der PORR AG durchgeführt und dabei die Baugeräte und Baumaschinen mit branchen-spezifischen Asset-Tracking-Lösungen und umfangreichen Support-Systemen ausgestattet.

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red/stem/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 07.03.2017

“From Silicon Valley to Werksalon Co-Making Space”

“From Silicon Valley to Werksalon Co-Making Space”Antoinette Rhomberg (C) werksalon.net

The TU Wien Innovation Incubation Center (i²c) announces the upcoming start of the 6th season of the i²c Founder & Investor Talk Series on March 8th, 2017.

Antoinette Rhomberg, Founder & CEO of Werksalon Co-Making Space starts the season with her talk “From Silicon Valley to Werksalon Co-Making Space”. She tells her story about starting her career at a Venture Capital Fund in Austria, reaching out to Silicon Valley and establishing Werksalon Co-Making Space in Vienna, which offers a studio and further education in craft, design and innovation.
Antoinette will answer the questions what it takes for successful fund raising and why early criticism and rapid error analysis for entrepreneurs are important, not only in the Silicon Valley.

First-hand experience
Over the past 5 years, the number of participants was growing constantly - filling rooms with 200 seats in average – thus, we are looking forward to another season of inspiring talks with great networking opportunities this summer semester.
The i²c Founder & Investor Talks enable the diverse audience to learn first-hand from experienced founders and investors. They share lessons learned, dos and don’ts during their talks and answer the participants’ questions in interactive Q&A-sessions. The audience benefits from given tips and hints and gets valuable insights into the founder’s as well as the investor’s perspective.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 06.03.2017

Sechs-Minuten-Wissenschaft beim Open House der FH Campus Wien

Sechs-Minuten-Wissenschaft beim Open House der FH Campus Wien(C) FH Campus Wien

Kurze und knackig servierte Forschungs-Häppchen gibt es beim ersten Science Slam an der FH Campus Wien im Rahmen des Open House am 10. März 2017.

Treffsicher, pointiert und in allerhöchstens sechs Minuten dem Publikum verständlich präsentiert: vier Forscher aus der IT-Security, der Biomedizinischen Analytik, aus der Radiologietechnologie und aus dem Public Management der FH Campus Wien untersuchen öffentliche Hotspots, den menschlichen Körper und widmen sich den Grundrechten. Das Forscher-Team aus dem Department "Ambient Assisted Living" wetteifert mit dem intelligenten Trinkbecher "Drink Smart", der künftig in der Hauskrankenpflege zum Einsatz kommen soll.
Science-Slams sind das wissenschaftliche Pendant zu den Poetry-Slams. Das jeweils packendste Thema mit der verständlichsten Rhetorik auf unterhaltsame Weise präsentiert, gewinnt. Ermittelt werden die GewinnerInnen mittels Saalvoting. Der Science Slam findet von 17.00-18.30 Uhr statt.

Entscheidungshilfe Open House
Mit Themenführungen, Infovorträgen und Schnupperlehrveranstaltungen öffnet die FH Campus am 10. März von 08.00 bis 18.00 Uhr Wien ihre Pforten für alle. Gleich direkt befragen kann man Master-Absolvenen im Rahmen der "Success Stories - mit Master-AbsolventInnen im Gespräch".

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 06.03.2017

Schatzkammer für gründliche Bohrer

Schatzkammer für gründliche Bohrer(C) OMV

Die OMV-Ölfelder im Weinviertel werden dank modernstem Gerät besonders gründlich „entölt“.

Fast 170 Millionen Euro wird die OMV heuer und 2018 in die Suche nach neuen sowie in die Förderung bestehender Erdöl- und Erdgasvorkommen im Marchfeld und im angrenzenden Weinviertel investieren. „Von diesem Betrag fließen ein Drittel in Explorationsbohrungen“, erklärte der für das Bohrgeschäft zuständige OMV-Vorstand Johann Pleiningert. Bemerkenswert sei, dass die aus niederösterreichischem Boden geholte Fördermenge an Öl und Gas stabil bleibe und auch heute noch auf dem Niveau der 1980er Jahre liegt.
Dafür gibt es einen speziellen Grund: „Das Weinviertel ist eine wahre technologische Schatzkammer“, sagte OMV-Vorstandsvorsitzender Rainer Seele bei der Vorlage der Konzernbilanz über das Geschäftsjahr 2016. Hier bringe der Energiekonzern sein modernstes Gerät zur Anwendung. „Unser Ausschöpfungsgrad, die Entölungsrate, liegt bei 60 Prozent. Weltweit sind es durchschnittlich nur 40 Prozent“, rechnete Seele vor. Auch bei Erdgas erreiche man so 90 Prozent gegenüber 80 Prozent weltweit.

Geplant
Die geplanten Bohraktivitäten, die noch im ersten Quartal 2017 starten werden, konzentrieren sich auf den Bezirk Gänserndorf, wo die OMV acht Projekte in Angriff nimmt. Besonders intensiv läuft die Suche nach neuen Öl- und Gasvorkommen in Prottes, wo fünf neue Bohrungen vorgesehen sind. Im Marchfeld stehen auf der Liste der geplanten Projekte weiters noch Matzen mit zwei Bohrungen und Schönkirchen mit einer Bohrung.
Zweimal wird der Energiekonzern im Bezirk Mistelbach nach Erdöl und Erdgas suchen - in Altlichtenwarth und Bernhardsthal. Darüber hinaus bohrt die OMV ab 2017 auch noch in der Ortschaft Roseldorf bei Niederhollabrunn im Bezirk Korneuburg sowie in Höflein an der Donau, wo man in großer Tiefe Erdgas vermutet.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017

Digitalisierungsskepsis von Jungakademikern wächst

Digitalisierungsskepsis von Jungakademikern wächst(C) bilderbox.com

40 Prozent sehen ihre Jobs durch die Automatisierung bedroht, mehr als jeder Zweite glaubt, eine Umschulung machen zu müssen.

Angst vor Krieg und Terror, wirtschaftliche Unsicherheit: Die Stimmung der gut ausgebildeten Millennials hat sich 2016 eingetrübt, ergab eine Deloitte-Umfrage unter 8.000 nach 1982 Geborenen mit akademischem Abschluss und Vollzeitjob. In der Arbeit wollen die jungen Leute daher vor allem Sicherheit.
40 Prozent sehen ihre Jobs durch die Automatisierung bedroht, und 44 Prozent rechnen mit einer sinkenden Nachfrage nach ihren Fähigkeiten. Mehr als jeder Zweite glaubt, eine Umschulung machen zu müssen. Nur jene, die bereits jetzt viel in sozialen Medien unterwegs sind, sind optimistischer. 64 Prozent der "superconnected" Millennials rechnen damit, dass es für ihresgleichen in Zukunft mehr Jobs geben wird. Von jenen, die Facebook und Co. nicht so stark nutzen, sind es nur 15 Prozent.

Wenig Optimismus
Was die eigene wirtschaftliche Situation betrifft, blicken die Millennials - auch Generation Y genannt - nicht sehr optimistisch in die Zukunft. Nur rund ein Drittel der Befragten in den reichen Ländern glaubt, dass es ihnen künftig im Vergleich mit ihren Eltern finanziell und emotional besser gehen wird. Im Job wünschen sich die Befragten jetzt mehr Sicherheit als in der jüngeren Vergangenheit. Nur mehr 38 Prozent wollen aktuell innerhalb von zwei Jahren ihren Arbeitgeber wechseln, vergangenes Jahr waren es noch 44 Prozent. 31 Prozent planen derzeit, länger als fünf Jahre im derzeitigen Job zu bleiben, vergangenes Jahr waren es 27 Prozent. Zwei Drittel wünschen sich eine fixe Vollzeitanstellung.
Dennoch schätzen die jungen Berufstätigen flexible Arbeitsbedingungen. Der Beratungskonzern Deloitte hat im September 2016 rund 8.000 Millennials aus 30 Ländern mit Vollzeitbeschäftigung in überwiegend großen Unternehmen befragt. Österreicher waren nicht darunter.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017

Komplizierte Berechnungen der Studentenzahlen

Komplizierte Berechnungen der Studentenzahlen(C) juridicum.univie.ac.at

Zugangsbeschränkungen an den Unis kommen. Es stehen verschiedene Modelle zur Diskussion.

So gut wie fix ist die Einführung einer Studienplatzfinanzierung samt Zugangsbeschränkungen an den Unis. Weniger klar ist nach Überarbeitung des Regierungsprogramms hingegen, nach welchen Vorgaben die Zahl der Studienanfänger berechnet werden soll. "Im Rennen" sind dabei die Anzahl der Absolventen, die Zahl der Absolventen der Studieneingangsphase oder die Zahl der Prüfungsaktiven.
Exemplarisch dafür steht die Diskussion in den Rechtswissenschaften, dem meistinskribierten Fach an den österreichischen Unis. In der Vorwoche wurde dabei in einer Fokusgruppensitzung des derzeit laufenden Strategieprozesses "Zukunft Hochschule" diskutiert - im Mittelpunkt standen primär die derzeitigen Zahlen. Derzeit gibt es an den österreichischen Unis an den Unis Wien, Graz, Innsbruck, Linz und Salzburg klassische Jus-Diplomstudien. Dazu kommen noch Bachelor-Studien, die Wirtschafts- und Rechtsaspekte verbinden, etwa an der WU Wien. Sie alle haben mit Ausnahme von "Wirtschaft und Recht" an der Uni Klagenfurt derzeit keine Aufnahmeverfahren.

Hohe Dropoutrate
Den 10.600 Studienanfängern stehen jährlich knapp 1.900 Studienabschlüsse gegenüber. Betrachtet man nur die Diplomstudien, haben nach der Durchschnitts-Studiendauer von sechs Jahren (Regelstudiendauer: acht Semester) nur knapp ein Drittel der Anfänger ihr Studium abgeschlossen.
Was bedeutet das für künftige Anfängerzahlen? Als mögliche Maßzahl werden die "prüfungsaktiven Studienanfänger/innen" im ersten Studienjahr herangezogen. Die Vertreter der Jus-Fakultäten an Hochschulen wollen eine Orientierung an der Zahl der Studenten, die in einem Durchrechnungszeitraum von drei bis fünf Jahren jährlich im Schnitt die Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) absolvieren. Mit diesem Modell käme man auf geschätzte 5.000 Studienanfänger und damit auf die höchste Zahl der verschiedenen Modelle.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017

Das „Gebäude 2.0“ warnt vor kritischen Systemfehlern

Das „Gebäude 2.0“ warnt vor kritischen Systemfehlern(C) bilderbox.com

"Vorausschauende Wartung" im Gebäudemanagement soll Fehler schon erkennen, wenn sie sich anbahnen, und größere Schäden effektiv verhindern.

Um den Ansatz "vorausschauende Wartung" zu testen, hat die italienische Softwarefirma CGnal das Heiz- und Belüftungssystem eines Krankenhauses mit intelligenten Sensoren ausgestattet und die dabei gesammelten Daten auf Unregelmäßigkeiten hin analysiert. Das Ergebnis: Dem neuen System gelang es erfolgreich, 76 von insgesamt 124 kritischen Fehlern rechtzeitig vor ihrem Auftreten zu prognostizieren. "Ziel der vorausschauenden Wartung ist es, das Auftreten möglicher Fehler rechtzeitig vorherzusagen, um proaktiv agieren und die nötigen Maßnahmen ergreifen zu können, die ein weiteres Funktionieren der Anlagen sicherstellen", heißt es auf der CGnal-Webseite.

Abweichungen melden
In der Praxis ließe sich dieser Ansatz einfach umsetzen, indem kritische Infrastrukturen wie etwa die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlagen mit intelligenten Sensoren versehen werden. "Dadurch erhält man zum Beispiel kontinuierlich Daten zur Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder dem Stromverbrauch. Gibt es Abweichungen vom Normalwert, könnte ein Fehler vorliegen oder unmittelbar bevorstehen", so die Erläuterung.

Algorithmus lernt dazu
Für ihren Praxistest haben die Ingenieure von CGnal einen speziellen Algorithmus entwickelt, der dem Prinzip des maschinellen Lernens folgend selbständig in der Lage ist, bestimmte konkrete Zusammenhänge und Muster in den gesammelten Datenmengen zu erkennen und auszuwerten. Den Algorithmus haben die Experten anschließend mit Daten gefüttert, die Sensoren in den Heiz-, Belüftungs- und Klimaanlagen des betreffenden Krankenhauses im Laufe des ersten Halbjahres 2015 gesammelt hatten.
Als nächster Schritt wurden die Daten aus dem zweiten Halbjahr desselben Jahres in das System eingegeben. Im Vergleich der beiden Datensätze wurden dann ungewöhnliche Messwerte oder Abweichungen von der Norm automatisch erkannt und analysiert. Die dabei erzielte Erfolgsquote bei der Berechnung von künftigen Fehlern ist beachtlich: Von insgesamt 124 realen Problemen konnten 76 akkurat vorhergesagt werden. Die Falsch-Positiv-Rate lag bei lediglich knapp fünf Prozent.

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Presstext Austria/red, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017

Das Herzblut der Erfinder schützen

Das Herzblut der Erfinder schützen(C) bilderbox.com

Oft fällt es schwer, geistiges Eigentum zu schützen. Im Rahmen einer neuen Strategie wird das Patentamt die zentrale Informations- und Servicedrehscheibe.

Die Bundesregierung hat die nationale Strategie für geistiges Eigentum beschlossen. Das gesamte Paket umfasst maßgeschneiderte Beratung, finanzielle Unterstützung und Erleichterungen für Start-ups und Klein- und Mittelbetriebe. Ein zentraler Punkt ist die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle beim Österreichischen Patentamt.
„Geistiges Eigentum ist eine wichtige Ressource. Österreichische Erfinderinnen und Erfinder stecken Herzblut, Hirnschmalz, Zeit und Geld in ihre Projekte. Wenn sie am Ende ein marktreifes Produkt haben, dann sollen sie auch davon profitieren“, sagt Infrastrukturminister Jörg Leichtfried.

Gut abgesichert
„Gut abgesicherte geistige Eigentumsrechte stärken den Wert von Innovationen und sichern Arbeitsplätze in Österreich. Erfinder, Forscher, Unternehmen und Hochschulen profitieren von guten Rahmenbedingungen für den Schutz und den Umgang mit geistigem Eigentum“ ergänzt Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
Beim „IP Hub“, im Patenamt werden sämtliche Förderungen und Angebote leicht zugänglich gemacht. Davon profitieren vor allem Einsteiger. Ebenfalls einfacher wird es, die Innovationskraft der eigenen Belegschaft zu nutzen. Dafür wird beim Patentamt eine eigene Schlichtungsstelle für Dienstnehmererfindungen eingerichtet.

Schnell zur Marke
Die bestehenden Angebote für Start-ups und KMU fügen sich gut in die Strategie ein. Der Patent Scheck deckt 80 Prozent der Kosten von der ersten Beratung bis zum nationalen und internationalen Patent. Start-ups können ihre Patente auch dann vorläufig anmelden, wenn noch nicht alle Unterlagen fertig ausgebarbeitet sind. Deutlich schneller geht es auch beim Markenschutz. Der Weg zur Marke dauert online nur noch zwei Wochen.

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red/stem, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017

Soziale Dimensionen der Bildung

Soziale Dimensionen der Bildung(C) bilderbox.com

Die Anhebung der Studienbeihilfen soll mehr Chancengerechtigkeit bringen.

Ab dem kommenden Wintersemester werden zusätzlich 25 Millionen Euro jährlich in die Studienbeihilfen investiert. Das entspricht einem Plus von rund 13 Prozent. Der Schritt erfolgt durch eine Anhebung der Studienbeihilfen und eine Erhöhung der Einkommensgrenze. „Wir schaffen damit verbesserte Rahmenbedingungen für leistungsorientierte Studierende“, sagt Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner anlässlich der Präsentation der „Nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung“.
Profitieren sollen vor allem jene, die im zweiten Bildungsweg ein Studium nach dem 27. Lebensjahr aufnehmen sowie Studierende, deren Eltern getrennt leben. Zudem werden erstmals alle 15 bestehenden Webseiten zu den diversen Studieninformationen gebündelt. Das erleichtert den Zugang für (angehende) Studierende zu finanzieller Unterstützung, zu Studien- und Promotionsmöglichkeiten, Zulassungsfristen oder Mobilitätsprogrammen.

Durchmischung
Die bessere soziale Durchmischung ist ein Ziel der Universitäten. So soll die Anzahl der Studierenden mit Eltern ohne Matura bis 2025 um zehn Prozent auf 20.000 Studierende anwachsen. „Es muss aber klar gesagt werden, dass Universitäten nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten Anstrengungen unternehmen können, um die soziale Durchmischung zu steigern. Das Thema betrifft natürlich insbesondere den Schulbereich selbst“, sagt Edeltraud Hanappi-Egger, Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien.
Weitere Maßnahmen beinhalten den Ausbau von Mentoringprogrammen, verstärkte Kooperationen zwischen Hochschulen und Schulen, sowie die gezielte Weiterentwicklung von Absolventenerhebungen, um die gesetzten Maßnahmen regelmäßig zu evaluieren.

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red/stem, Economy Ausgabe Webausgabe, 03.03.2017
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