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25. Juli 2024

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KERP

KERP

Kompetenzzentrum für Elektro(nik)altgeräte-Recycling und nachhaltige Produktentwicklung
KERP wurde als außeruniversitäre Forschungseinrichtung im Dezember 2001 in Wien gegründet. In Zusammenarbeit mit 8 Industriepartnern und 3 Wissenschaftspartnern bildet es ein Industrielles Kompetenzzentrum (Kind) nach den Richtlinien des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.

KERP betreibt anwendungsorientierte Forschung im Technologiesektor Elektro(nik)industrie. Das erarbeitete Know-how steht primär den Partnern von KERP, in weiterer Folge aber auch anderen interessierten Unternehmen zur Verfügung.

Vision

KERP wird die Umweltfreundlichkeit von Elektro(nik)produkten unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen, technologischen und rechtlichen Rahmenbedingungen optimieren.

KERP betrachtet dazu den gesamten Produktlebenszyklus - von Design und Herstellung über das Gebrauchsverhalten der KonsumentInnen bis hin zum Altgeräte-Recycling -, um diese Phasen optimal aufeinander abzustimmen.

Mission

KERP implementiert seine Forschungsergebnisse rasch in die unternehmerische Praxis innerhalb der vorhandenen Partnerstruktur.

KERP entwickelt ökologisch und ökonomisch sinnvoller Lösungen.

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06.02.2009

ICNM - International Center for New Media

ICNM - International Center for New Media

A Non Profit Organization, seated in Salzburg-Austria, working throughout the European Countries (33) and networking around the world (Africa, America, Asia).
ICNM – the International Center for New Media was founded as an independent association in November 2002.

In 1997 the initiative to promote Austrian multimedia producers was established as the Prix MultiMediaArt which the following year was awarded the status of the Austrian State Prize. The “Staatspreis für Multimedia & e-Business” henceforth has been the explicit benchmark for all Austrian producers.

EUROPRIX was started by the Austrian presidency in 1998 as an EU member states initiative and was supported by the European Commission DG Enterprise and Information Society, governments of other countries in the European Union and private industries. Its’ aim was the organisation of the pan-European Multimedia Content Award. The contest and related activities continue to be organised by the contest office in Salzburg and its partner organisations in major regions in Europe, in association with leading professional multimedia associations.

Over the last years EUROPRIX has established a platform for the development of new media industries in Europe and professional networking of producers and designers. EUROPRIX today is not a one-time event: It is a strategic project to develop the fast-moving multimedia markets in Europe.

As well as the General Contest, ICNM activities stretch to EADiM – the European Academy for Digital Media, EUROPRIX Summer Schools. A number of related activities are also organised by our EUROPRIX Partners in 26 European Countries.

In 2002 the EUROPRIX Top Talent Award kicked off to promote even more the young and up coming producers of Multimedia throughout Europe.

Since october 2002 ACTeN focusses on anticipating content technology needs and is a cooperation between our european networking partners in Germany, the Netherlands, Finland, France, Slovakia, Czeck Republic, Romania and Austria.

Two projects started in 2003. X-melina offers an intensive training program in cross media and new technology for young professionals and producers working with convergent media, in the broadcast and in audiovisual or new media industries.

The increasing worldwide activities incorporated by the World Summit Award and the growing range of themes treating the most innovative developments made it necessary for ICNM to find a new form of organization and a new home.

Since April 2003 ICNM moved into its own building in the south of Salzburg city.

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06.02.2009

Forschungsförderungsgesellschaft

Forschungsförderungsgesellschaft

Die bedeutendste Finanzierungsstelle für Innovationsprojekte der Wirtschaft.
Der Nationalrat hat am 17. Juni 2004 die Gründung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) beschlossen. In dieser Gesellschaft wurden mit 1. September 2004 der Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF), die Technologie Impulse Gesellschaft (TIG), die Austrian Space Agency (ASA) sowie das Büro für internationale Forschungs- und Technologiekooperation (BIT) zusammengeführt. Die Arbeitsschwerpunkte des FFF werden damit auch in Zukunft im Bereich "Forschungsförderung Wirtschaft" der FFG weitergeführt. Als Entscheidungsgremium wird das bisherige FFF-Präsidium in einen Förderbeirat der neuen Gesellschaft übergeführt.

Eigentümer der neuen Forschungsförderungsgesellschaft ist der Bund.

FFG-BEREICH "FORSCHUNGSFÖRDERUNG WIRTSCHAFT

Was wird gefördert?

* Der Förderungswerber muss im Zuge der Antragstellung das Forschungsvorhaben im Antragsformular genau beschreiben. Einreichbar sind nur ausgearbeitete Projekte.

* Das Vorhaben muss in einem Antrag genau dargestellt werden.

* Durch die Förderung soll der Bewerber in die Lage versetzt werden, seine Forschungsaktivität zu erweitern oder zu beschleunigen.

* Das Projekt selbst darf nicht bloß eine "Idee" sein, sondern muss ein genau festgelegtes Ziel und einen detaillierten Arbeitsplan aufweisen.

* Das angestrebte Ziel muss ein wesentliches Neuheitselement aufweisen, d.h. es darf nicht bloß vorhandene Produkte oder Verfahren nachahmen oder unwesentlich (z.B. durch reine "Kosmetik") verbessern.

* Die wirtschaftlichen und technischen Vorteile müssen durch ungefähre Kosten/Nutzenabschätzungen bezifferbar sein.

* Die Projektgröße muß in einer vertretbaren Relation zur Leistungsfähigkeit des Einreichers stehen.

* Auch volkswirtschaftlich - und gesellschaftlich relevante Kriterien werden bewertet.

Wer ist antragsberechtigt?

Antragsberechtigt beim FFG-Bereich "Forschungsförderung Wirtschaft" sind:

* Betriebe der gewerblichen Wirtschaft,

* Gemeinschaftsforschungsinstitute,

* andere wissenschaftliche Institute bzw. deren Rechtsträger,

* Organisationen der gewerblichen Wirtschaft,

* Einzelforscher und Arbeitsgemeinschaften.

Auch Firmen in Gründung können einreichen, die Förderung wird bei Nachweis der erfolgten Gründung wirksam.

Bewertungskriterien

Bei jedem zur Förderung vorgelegten Projekt werden im Rahmen der Sekretariatsprüfung verschiedene Aspekte, die für eine Förderung maßgeblich sind, untersucht. Die untersuchten Kriterien betreffen technische und wirtschaftliche Aspekte. Die beiden Hauptkriterien in technischer Hinsicht sind der Innovationsgehalt (Technologische Neuheit) und der Technische Schwierigkeitsgrad (technologisches Entwicklungsrisiko) des geplanten Projektes. In wirtschaftlicher Hinsicht liegt das Hauptaugenmerk auf der Verwertungsmöglichkeit der Entwicklung für den Antragsteller und in seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

Die eingereichten Projekte werden auf Basis dieser allgemeinen Kriterien nach einem detaillierten Punktesystem beurteilt.

Förderhöhe

Im Allgemeinen werden 50 % der genehmigten Gesamtkosten eines positiv begutachteten Projektes durch einen Mix aus Zuschüssen, Darlehen vom FFG-Bereich "Forschungsförderung Wirtschaft", Kreditkostenzuschüssen und Haftungsübernahmen finanziert. Das Darlehen vom FFG-Bereich "Forschungsförderung Wirtschaft" ist derzeit mit 2 % verzinst. Die Zinsen sind während der Laufzeit halbjährlich zu begleichen. Das Darlehen selbst ist 2 - 3 Jahre nach Ende des Projektes zurückzuzahlen.

Beispiel einer Projektfinanzierung:

50% Fremd- oder Eigenmittel
20% Zuschuss
30% Darlehen

Das ergibt einen Förderbarwert von rund 22,4 %.

Der Förderbarwert wird im Förderungsübereinkommen mitgeteilt. Sollte ein Spielraum zu den Förderobergrenzen der EU (für Klein- und Mittelbetriebe 35%) gegeben sein, so kann in einigen Bundesländern eine zusätzliche Landesförderung genützt werden.

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06.02.2009

Evolaris

Evolaris

Die Evolaris Privatstiftung ist das österreichische Forschungsszentrum für wirtschaftliche Fragen des Internets und Arbeitet in einem dichten Netzwerk von international führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
Evolaris bedeutet, Kundenbedürfnisse im Internet verstehen, sie für wirtschaftlich sinnvolle Geschäftsmodelle zu nutzen und dabei größtmögliches Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

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06.02.2009

Forschungszentrum Telekommunikation Wien

Forschungszentrum Telekommunikation Wien

Inhaltlich befasst sich das ftw. mit ausgewählten Teilgebieten der Telekommunikation: Signal Processing, Coding & Information Processing, Packet Networking, Creation of Services & Plattforms, Economic & User Aspects, Security.
Das Forschungszentrum Telekommunikation Wien (ftw.) wurde 1998 errichtet und verwirklicht die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft in einem kooperativen Modell. An der Gründung des ftw. waren Institute der Technischen Universität Wien, mehrere Netzbetreiber, die in Wien konzentrierten großen Telekom-Hersteller, einige innovative Kleinunternehmen, eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung und der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie beteiligt.

Vision

Die Tätigkeit des ftw. zielt auf die nachhaltige Stärkung der Innovationskraft und der Wett- bewerbsfähigkeit seiner Mitglieder. Dies wird erreicht durch das Zusammenführen vorhandener Kompetenzen, durch das Er- schließen von neuem Wissen und durch eine Beschleunigung der wirtschaftlichen Umsetzung.

Das ftw. trägt entscheidend dazu bei, die Position des Technologiestandortes Wien zu festigen und die österreichische Rolle in der europäischen Telekom-Forschung und -Industrie weiter auszubauen.

Mission

Das ftw. ist das gemeinsame Forschungs- zentrum der für die erfolgreiche Entwicklung der Telekommunikation in Österreich maß- geblichen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Die im ftw. konzentrierte Kompetenz macht uns zur ersten Adresse für die Telekom- Unternehmen in Österreich und international zu einem der führenden Zentren für die an- wendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Telekommunikation.

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06.02.2009

CURE usability research & engineering

CURE usability research & engineering

CURE's mission is to develop innovative and usage oriented systems utilizing methodological and qualitative usability and usability engineering knowledge.
Complexity is everywhere around us and technological advancements are changing almost every aspect of our lives. The quality of the interface between a system and its user determines the system's value, whether it be a product, a piece of technology, a specific service, the environment we live in, or some piece of information.

Usability is the key factor in deconstructing complexity. Usage orientation has to be taken into account explicitly and seriously. Introducing Usability Engineering into development processes from the very beginning will have an immediate and sustained impact on quality and innovation.

Usability Research and the utilization of respective knowledge are of immediate economic, social and cultural significance. It pays off to make usability a priority. Usability Engineering is the crucial link between technological advancements, application fields, usage needs, and economic interests.

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06.02.2009

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