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23. Juli 2024

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Der schwierige Ausgleich unterschiedlicher Interessen

Der schwierige Ausgleich unterschiedlicher Interessen© FWF_Shutterstock

Unternehmensinteressen und Menschenrechten gleichermaßen Rechnung zu tragen, ist ein schwieriges Unterfangen. Ein geeigneter Weg zur Lösung von Konflikten können außergerichtliche Verfahren sein.

Seit einigen Jahren stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, wenn es um Verstöße gegen Menschenrechte geht. Zahlreiche multinationale Konzerne wie etwa Shell oder Texaco wurden mit Menschenrechtsverletzungen konfrontiert, die zu jahrelangen Rechtsstreitigkeiten führten und rufschädigende öffentliche Kampagnen zur Folge hatten.
"Menschenrechte und unternehmerische Interessen stehen häufig in einem problematischen Spannungsverhältnis", erklärt die Wissenschaftlerin Claudia Sprenger. Im Team um Projektleiterin Karin Lukas vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte wurde in einem dreijährigen Forschungsprojekt des Wissenschaftsfonds FWF untersucht, welche Strategien am besten zu einer Konfliktlösung beitragen.

Außergerichtlich
Dabei haben sich die Wiener Forscherinnen auf außergerichtliche Beschwerdemechanismen konzentriert. "Werden gerichtliche Wege zur Konfliktlösung eingeschlagen, sind diese meist langwierig, komplex und nicht zufriedenstellend", betont Lukas.
Auf globaler Ebene gibt es inzwischen einige Initiativen, um die Verantwortung von transnationalen Unternehmen im Sinne des Menschenrechts zu normieren. Ein Beispiel ist etwa die bekannte Fair Wear Foundation, die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion einsetzt. "Die Stärke von Organisationen wie 'Fair Wear' ist, dass sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort haben, die die lokale Sprache sprechen und so Vertrauen zu den Betroffenen aufbauen können", sagt Claudia Sprenger.
Auch wenn außergerichtliche Lösungsansätze erst langsam Fuß fassen, werden sich Unternehmen zunehmend ihrer Verantwortung im globalen Kräftespiel zwischen den Interessen der lokalen Bevölkerung, der Politik und Geschäftspartnern bewusst.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.04.2017

Neue Mobilfunkgeneration braucht viele neue Antennen

Neue Mobilfunkgeneration braucht viele neue Antennen© piqs.de/mike95

Allein in Niederösterreich braucht es 2000 neue Antennen, um den neuen Mobilfunk 5G einzuführen.

In Niederösterreich senden die Handy-Netzbetreiber ihre Signale zurzeit über 3.800 Mobilfunkstationen, die an 2.200 Standorten über das ganze Bundesland verteilt sind. Voraussichtlich 2019 geht die 5. Mobilfunkgeneration an den Start – ein superschnelles Datennetz, das mit einer Rate von zehn Gigabit pro Sekunde 100-mal leistungsstärker sein wird als der aktuelle LTE-Standard. Der Nutzer wird dann einen ganzen HD-Film in weniger als einer Sekunde herunterladen können. Zum Betrieb von 5G brauchen die kleineren Funkzellen allerdings mehr Antennen. Damit der neue Daten-Highway flächendeckend funktioniert, werden in Niederösterreich rund 2.000 Mobilfunkstationen zusätzlich notwendig sein.

Zügiger Ausbau
„Die 5G-Antennen sind deutlich kleiner und optisch wesentlich weniger auffällig als die derzeit verwendeten Masten“, sagt Gregor Wagner vom Forum Mobilkommunikation (FMK). Auch würden die Netzbetreiber, die den 5G-Ausbau durchführen, bereits vorhandene Mobilfunk-Standorte, wie in Kirchtürmen oder auf Silos, verwenden. Die Strahlungsleistung der Sendeanlagen bleibe genauso konstant niedrig wie jetzt, weil „das, was dann über den neuen Standard 5G übertragen wird, nicht mehr über die alten Formate 3G oder LTE läuft“, stellt Wagner klar.
Spätestens im Juli will die Bundesregierung ihre Strategie zum Ausbau des 5G-Netzes im Ministerrat vorstellen. Im Jahr 2020 sollen alle Landeshauptstädte, 2022 schließlich ganz Österreich an den Super-Datenhighway angeschlossen sein. Was die technischen Details betrifft, sind freilich noch viele Fragen offen. Außerdem dürften die Genehmigungsverfahren zum Bau der Tausenden neuen Mobilfunkanlagen auf Einsprüche und bürokratische Hürden stoßen.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 04.04.2017

Die einsame Generation der Millenials

Die einsame Generation der Millenials© piqs.de/alyssa miller

Viele junge Erwachsene haben oft nur noch Bekanntschaften aus dem Netz, das macht sie einsam und anfällig für Betrügereien.

Die Nutzung von Facebook und Twitter macht vor allem junge Menschen einsam, denn die meisten ihrer Freunde kennen sie nur aus dem Internet. Während die Einsamkeit unter älteren Menschen ein bekanntes Phänomen darstellt, zeigt eine neue Studie der britischen Nationwide Building Society, dass das Aufkommen der sozialen Medien die Millennials immer mehr zur einsamsten Generation macht.

Anfällig für Online-Betrügereien
Gemäß der Umfrage haben 89 Prozent der befragten jungen Erwachsenen schon einmal unter Einsamkeit gelitten. Verglichen dazu lag der Prozentsatz bei den über 55-Jährigen nur bei 70 Prozent. Ein Grund dafür ist die exorbitant hohe Anzahl an Online-Freunden, die bei den 18- bis 34-Jährigen die Zahl der "echten" Freunde um das Sechsfache übertrifft. Drei Millionen Menschen geben an, überhaupt keine Freunde zu haben.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass viele junge Menschen demzufolge auch anfälliger für Online-Betrüger sind. Denn einsame Menschen tendieren oft dazu, Freunde in den sozialen Medien zu finden und vertrauen dabei auch den Personen, die sie online kennenlernen. 36 Prozent derer, die angegeben haben, sich einsam zu fühlen, sind laut der Studie auch bereits Opfer von Online-Betrug geworden. Diejenigen, die sich sozial isoliert fühlen, sind eher dazu bereit, via Social Media oder E-Mail jemandem zu antworten, den sie nicht kennen. Genauso sind solche Menschen aktiver auf Dating-Seiten.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 03.04.2017

Digitalisierung als Chance

Digitalisierung als Chance© piqs.de/ralfk

Niederösterreich zieht an einem Strang, wenn es darum geht, den Menschen die Angst vor der Digitalisierung zu nehmen.

Niederösterreichs Politik und Wirtschaft, die Sozialpartner, die Industriellenvereinigung (IV-NÖ) und das AMS wollen den Menschen in Niederösterreich die Angst vor der Digitalisierung zu nehmen.
Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav will früh ansetzen und schon in Kindergärten und Schulen spielerisches Interesse an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) wecken, denn „es ist wichtig, dass wir unsere Jugend gut vorbereiten“, ergänzt WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl. Sie ist stolz darauf, dass es im Vorjahr bei Mädchen, die eine Lehre begonnen haben, einen Zuwachs um vier Prozent gegeben hat.

Neue Jobs
Auch AK-Präsident Markus Wieser sagte, es sei „wichtig, den Menschen die Ängste vor der Zukunft und vor der Technik zu nehmen“. Studien hätten laut IV-NÖ-Vizepräsident und Geberit-Geschäftsführer Helmut Schwarzl gezeigt, dass gerade hoch-automatisierte Länder, wie etwa Deutschland oder Südkorea, auch eine sehr hohe Erwerbsquote haben. Auch er verwies auf die genannten MINT-Fächer und darauf, dass in diesem Bereich in der EU in den nächsten Jahren vier Millionen neue Jobs entstehen werden.
IV-Chefökonom Christian Helmenstein meinte, werde es neue Jobs geben in der Programmierung und Implementierung von IT-Systemen sowie in der Entwicklung von 4.0-spezifischen Geschäftsmodellen; in der Steuerungs- und Regelungstechnik ebenso wie bei der Entwicklung von Software für virtuelle Produktmodelle oder für die Selbststeuerung von Anlagen. Die Analyse von „Big Data“ – die intelligente Nutzung von Daten – wird ebenso an Bedeutung gewinnen wie die Entwicklung von Cloud-Services oder neuen Apps. Rechtliche Aspekte werden ebenso als Job-Motor fungieren wie die wachsenden Anforderungen an die IT-Sicherheit.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 03.04.2017

Nach tatsächlichem Bedarf Heizen

Nach tatsächlichem Bedarf Heizen© piqs.de/hannes88

Langfristig niedrigere Heizkosten verspricht eine neue Software aus Wiener Neustadt und das auch für bestehende Anlagen.

Mit einer neu entwickelten Heizungssteuerung hilft eine Wiener Neustädter Firma , langfristig massiv Kosten einzusparen. Geschäftsführer Ernst Kurri betont, dass man bestehende Anlagen leicht mit dieser Steuerung nachrüsten könne und dass die Regulierung der einzelnen Komponenten auch per Internet möglich sei.
Kernstück dieser Steuerungen ist die von der MSW GmbH Mechatronik und Schweiß-Werkstätten entwickelte Software. „Sie macht möglich, die Heizkosten um 20 bis 40 Prozent zu senken, was sich sehr gut für größere Bauten, wie Hallen, Schulen oder andere öffentliche Gebäude, eignet“, erklärt Kurri. Die Hardware wird von der Firma Technische Alternative im Waldviertel bezogen, die frei programmierbare Steuerelemente herstellt.

Auch für Häuselbauer
Derzeit sind bereits fünf Anlagen installiert, weitere sind in Planung. Auch für private Anwender macht so eine Anlage Sinn: „Zusammengefasst kann man sagen, dass die Heizung nach tatsächlichem Bedarf reguliert wird und zusätzlich auch Rollos oder Jalousien gesteuert werden können. Die einzelnen Komponenten können sich über das Internet austauschen und angesteuert werden.“
Das Kerngeschäft von MSW ist die Metallverarbeitung auf höchster Qualitätsstufe. Konstruiert und produziert werden Spezialteile für Flugzeuge und die Eisenbahntechnik. Kunden sind unter anderem die Stemme AG, Diamond Aircraft, Siemens, ÖBB und RCS. Die Exportquote liegt projektbezogen bei zehn bis 20 Prozent. Märkte sind Deutschland, Mittel- und Osteuropa sowie Russland, wo man auf eine Besserung der Marktbedingungen hofft. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 hat MSW einen Umsatz knapp zwei Millionen Euro erwirtschaftet. Derzeit sind 20 Mitarbeiter beschäftigt.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 03.04.2017

Moderne Assistenten sind digital und mobil

Moderne Assistenten sind digital und mobil© Kapsch BusinessCom

Industrieanlagen bedienen, komplizierte Geräte warten, unsichtbare Funktionen im Inneren einer Maschine überprüfen.

Ein Expertenkommentar von Christian Wenner, Kapsch BusinessCom. Mit Hilfer der Digitalisierung geht in solchen Fällen die Tendenz weg von klassischen Handbüchern und Bedienungsanleitungen hin zum Einsatz von Smartphones, Tablets und Datenbrillen. Diese liefern dem Mitarbeiter genau die Information, die er in dem Moment braucht. Solche mobilen digitalen Assistenzsysteme wissen, wo der Mitarbeiter steht und welcher Fehler-Code den Störfall bei welchem Gerät verursacht. Beim Einsatz einer Datenbrille hat der Arbeiter noch zusätzlich im Vergleich zu Tablet und Smartphone beide Hände frei zum Arbeiten.

Digitale Information wird bildlich als Zusatzinformation zur realen Welt angezeigt. Streikt etwa eine Maschine, sieht der Servicetechniker mittels Datenbrille Schritt für Schritt was zu tun ist. Vieles spricht für einen Einsatz digitaler Assistenzsysteme in zunehmend komplexer werdenden Produktions- oder Wartungsumgebungen. Verwandelt man Daten in relevante Informationen und stellt diese zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und über das entsprechende Endgerät zur Verfügung, werden Time-to-Fix reduziert und Fehler minimiert.

Herausforderung und Chance
Das Wissen ins System zu bringen ist möglicherweise eine Herausforderung, das Expertenwissen der Mitarbeiter in Datenbanken global verfügbar zu machen, allerdings eine große Chance für das Unternehmen. Durch Remote Support Lösungen müssen Fachkräfte zu Reparaturarbeiten nicht mehr vor Ort anwesend sein, wodurch die Reisekosten erheblich gesenkt werden. Mitarbeiter können direkt „on-the-Job“ angelernt werden und sind dadurch schneller einsatzbereit. Digitale Assistenzsysteme sollen den Menschen nicht bevormunden. Weiß der Mitarbeiter etwas besser als das System, muss er Anweisungen auch überspringen können.
Durch Bild- oder Sprachaufzeichnung werden sofort Erfahrungen und Kommentare des Anwenders dokumentiert, die bei vergleichbaren Einsätzen unterstützen. Demnach ersetzen digitale Assistenzsysteme keineswegs das Know-how des Mitarbeiters, sondern unterstützen ihn in seiner Arbeit. Effizienz und Produktivität sind kritische Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen. Damit diese auch zum Tragen kommen, muss der Einsatz der Assistenzsysteme individuell geplant und an die genauen Anforderungen des Unternehmens und der Mitarbeiter angepasst werden – der Miteinbezug dieser in die Konzeptionierung ist unerlässlich.

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Christian Wenner, Economy Ausgabe Webartikel, 03.04.2017

Sehr guter Arbeitsplatz

Sehr guter Arbeitsplatz© T-Systems

89 Prozent der Mitarbeiter von T-Systems Austria sind mit ihrem Arbeitsplatz sehr zufrieden.

T-Systems nahm letztes Jahr zum fünften Mal an der Studie Great Place to Work teil und erreichte den 2. Platz in der Kategorie XL mit über 500 MitarbeiterInnen. Erhoben wurden die Datenmittels Mitarbeiterbefragung sowie im Rahmen eines Management Audits. Die Verleihung der Auszeichnung zum Great Place to Work erfolgte nun im Rahmen einer feierlichen Gala im Palais Liechtenstein.

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ECONOMY CONTENT AD, Economy Ausgabe Webartikel, 01.04.2017

Mobil in die virtuelle Realität

Mobil in die virtuelle Realität© Fujitsu

Die neue mobile Workstation Fujitsu CELSIUS H970 ermöglicht Virtual Reality (VR) auch unterwegs.

Zwei neue Workstations von Fujitsu mit NVIDIA Grafikkarten machen Virtual Reality am Arbeitsplatz möglich. Die CELSIUS W570, die derzeit kleinste für VR-Anwendungen geeignete Desktop Workstation auf dem Markt, sowie die mobile Workstation CELSIUS H970 mit 17-Zoll-Display ermöglichen so mehr Kreativität und Visualisierung. Designer, Ingenieure und Architekten können damit 3D-Designs nahtlos in VR überführen – sowohl am Schreibtisch als auch unterwegs.
Die mobile Workstation CELSIUS H970 mit 17-Zoll-Display ermöglicht es Fachleuten wie Architekten, Ingenieuren oder Designern, ihre Design-Prozesse von unterwegs durch realistische Bildmodellierung und Änderungen in Echtzeit zum Leben zu erwecken. Die CELSIUS H970 ist mit einem großen Display, zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen, einem Full-Size DisplayPort und VGA ausgestattet.

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ECONOMY CONTENT AD, Economy Ausgabe Webartikel, 01.04.2017

Federleicht mit bärenstarkem Akku

Federleicht mit bärenstarkem Akku© Fujitsu

Fujitsu stellt seine Federgewichte LIFEBOOK U937 und LIFEBOOK S937 vor.

Fujitsu präsentiert seine neuen Business-Notebooks: Mit einem Gewicht von nur 920 Gramm ist das LIFEBOOK U937 das leichteste Business-Notebook von Fujitsu und weist trotzdem eine Akkulaufzeit von 11 Stunden auf. Das ebenfalls neue LIFEBOOK S937 soll sogar eine Akkulaufzeit für zwei ganze Tage bieten.
Für besonders hohe Sicherheit ist das LIFEBOOK S937 auch mit dem Fujitsu PalmSecure Handvenenscanner, einen Fingerabdruckscanner, SmartCard Reader oder TPM 2.0 Verschlüsselung verfügbar, um das Gerät vor unerwünschtem Zugriff zu schützen.

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ECONOMY CONTENT AD, Economy Ausgabe Webartikel, 01.04.2017

Schädigungsmechanismen erkennen

Schädigungsmechanismen erkennen© piqs.de/josep ma

Am Puls diskutiert den Stand von Therapieformen und Grundlagenforschung bei multipler Sklerose.

Die Veranstaltungsreihe Am Puls widmet sich in ihrer 54. Auflage Anfang April dem Thema Multiple Sklerose und diskutiert Ursachen, Symptome und Therapien. Es referieren Hans Lassmann vom Zentrum für Hirnforschung an der Medizinischen Universität Wien und Barbara Bajer-Kornek von der Universitätsklinik für Neurologie in Wien.
Lassmann zeigt, wie die Grundlagenforschung zur Aufklärung von Krankheitsmechanismen und Therapieentwicklung für Multiple Sklerose beiträgt. Er berichtet, wie neue Erkenntnisse über die Schädigungsmechanismen des Nervensystems die Grundlage für die Entwicklung neuer Therapien für das fortgeschrittene Erkrankungsstadium liefern.
Bajer-Kornek gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Therapie der Multiplen Sklerose. Neue diagnostische Verfahren erlauben eine bessere Abgrenzung von anderen entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems und erleichtern damit die Auswahl der jeweils am besten geeigneten Therapien. Sie verdeutlicht, wie der eindeutige Nachweis ihrer Wirksamkeit jedoch sehr aufwendige, kontrollierte klinische Studien erfordert.

Am Puls findet am Dienstag, 4. April 2017 um 18:00 Uhr im Theater Akzent statt. Anmeldung erforderlich.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 30.03.2017

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