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23. Juli 2024

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Vorzeigeregion in Sachen nachhaltiges und modernes Bauen

Vorzeigeregion in Sachen nachhaltiges und modernes Bauen© piqs.de/argonr

Der Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich setzt neue innovative Themenschwerpunkte.

Seit 2001 führt Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus ein Branchennetzwerk für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen, Sanieren und Wohnen. Zurzeit arbeiten in dem Cluster 253 Partner aus Wirtschaft, Forschung und Entwicklung mit mehr als 36.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von rund acht Milliarden Euro erfolgreich zusammen. Das Netzwerk verfolgt den Zweck, die heimische Baubranche innovativ voranzutreiben.

Bau 4.0.
Damit die Unternehmen die bevorstehende Digitalisierung vieler Produktionsprozesse – Stichwort: „Industrie 4.0“ – bestmöglich bewältigen können, hat ecoplus den sogenannten Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich einem Neustart unterzogen. Der Fokus der Arbeit im Netzwerk liegt nun auf drei Themenschwerpunkten: Klimaadaptive Technologien – wie zum Beispiel optimierte Kühl-, Lüftungs- oder Regenwasserkonzepte für Gebäude –, Konstruktive Effizienz und Digitalisierung im Bau.
„Mit dieser neuen Schwerpunktsetzung kommen wir unserem Ziel, Niederösterreich zur Vorzeigeregion in Sachen nachhaltiges, modernes Bauen zu machen, wieder einen großen Schritt näher und ermöglichen unseren Betrieben einen klaren Kompetenzgewinn“, erklärt Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 30.03.2017

Künstliche Intelligenz (KI) ist zumeist weiblich

Künstliche Intelligenz (KI) ist zumeist weiblich© piqs.de/artnow321

Der Klang einer weiblichen Computerstimme wird von Menschen als angenehmer empfunden.

Künstliche Intelligenz hat oft eine weibliche Stimme. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Purdue University Indianapolis. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, wie Apples Assistenten Siri oder das Henn-na-Hotel in Japan, das erstmals robotisches Personal führt. Ein Grund für die Wahl weiblicher Stimmen ist, dass diese Maschinen Tätigkeitsfelder ausführen, die früher üblicherweise mit Frauen assoziiert worden sind.

Gesteigerte Akzeptanz
"Die Akzeptanz künstlicher Intelligenz wird durch weibliche Stimmen gesteigert. Sie wirken auf den Großteil der Bevölkerung vermutlich weniger bedrohlich, angenehmer und sympathischer", erläutert Maik Dahles von useful-IT. "Hier ist ein gewisses Muster zu erkennen", sagt Karl F. McDorman von der Purdue University Indianapolis. Diese Devices werden meistens von Männern entwickelt worden, die eine Frau präferieren. "Frauen sind für Männer attraktiv und Frauen können ebenfalls gut mit Frauen umgehen", sagt McDorman.
McDormans Studien haben gezeigt, wie Frauen und Männer auf Stimmen unterschiedlicher Geschlechter reagieren. In einer Erhebung sind Fragebögen zu den Präferenzen der Probanden ausgeteilt worden, die nach einer Hörprobe ausgefüllt werden sollten. Anschließend wurden die unterbewussten Vorlieben ermittelt. Während bei Männern entgegen ihrer Angaben im Fragebogen keine impliziten Präferenzen festgestellt werden konnten, haben Frauen weibliche Stimmen deutlicher bevorzugt, als im Fragebogen angegeben.

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PressetextAustria/red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 29.03.2017

Teenagern springen auf Alkoholwerbung an

Teenagern springen auf Alkoholwerbung an© piqs.de/iwona

Die Erinnerung an Alkoholwerbung ist bei Jugendlichen doppelt so stark ausgeprägt wie bei Erwachsenen.

Alkoholwerbung wird von jungen Teenagern stärker wahrgenommen als von der eigentlichen Zielgruppe, wie eine neue Studie der Bloomberg School of Public Health zeigt. Gerade Jugendliche unter 20 Jahren können sich demnach deutlich besser an Internetwerbung für Alkohol erinnern. Der Studie nach sehen sich Kinder und Jugendliche jedoch längst nicht nur online mit Alkoholwerbung konfrontiert. Die Forscher bestätigen, dass sich die Teenager auch im TV, Radio und in Magazinen stärker an Alkoholwerbung erinnern als die Erwachsenen.

Zahnlos
In der Gruppe der unter 20-Jährigen erinnern sich 30 Prozent, dass sie mit Alkoholwerbung in Kontakt gekommen sind. Bei den Erwachsenen lag der Erinnerungswert bei 17 Prozent. Auch bei berühmten Persönlichkeiten, die als Testimonials fungieren und Logos von Alkoholmarken auf Kleidung oder anderen Accessoires tragen, war das Erinnerungsvermögen daran bei Jugendlichen signifikant höher (28 Prozent versus 16 Prozent). Auch die Reaktionsfreude auf Alkohol-Content im Social Web ist bei Jugendlichen ungleich höher. Es ist damit viel wahrscheinlicher, dass Teenager solcherlei Content teilen oder liken als über 21-Jährige.
Gemäß der Studie zielt die Alkoholindustrie bei Teenagern auf weniger geregelte Social-Media-Seiten ab. Aber auch bekannte Plattformen wie Facebook, die auch Schutzmaßnahmen anbieten, sind in dieser Hinsicht ein riskantes Feld. "Obwohl Facebook-Seiten von Alkoholmarken für Kontoinhaber unter 21 unzugänglich sind, wissen wir, dass gerade junge Menschen bei der Altersangabe lügen", so Studienautor David Jernigan. So kann praktisch kaum etwas gemacht werden, um Kinder vor gewissen Internetinhalten zu schütze - es sei denn, Eltern helfen durch Software und Netzwerk-Einstellungen mit, erklärt Jernigan.

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PresstextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 29.03.2017

Ganzjähriges Gemüse ohne Arbeit

Ganzjähriges Gemüse ohne Arbeit© piqs.de/liz west

Himberger Bio-Sprossen im Teebeutelprinzip erobern den internationalen Markt.

Der Wunsch nach frischem, eigenem Gemüse ist bei vielen gesundheitsbewussten Mitmenschen groß. Harald Mach und Josef Prückl haben diesen Trend Rechnung getragen und eine neue Geschäftsidee entwickelt, die eine gesunde Alternative zu bisherigen Fertigprodukten eröffnet. Mit ihrem Bio-Sprossenbeutel oder dem Bio-Sprossensiebbecher kann man nährstoffreiche Sprossen selber ziehen.
Im März 2015 wurde die PepUpLife GmbH in Himberg gegründet. Mittlerweile sind die Produkte des Unternehmerduos nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in der Schweiz, in Italien und Spanien im Bio-Fachhandel erhältlich. „In Österreich finden uns die Kunden im Bio-Fachhandel und auch bei Interspar. Der Exportanteil liegt inzwischen bei über 90 Prozent“, berichtet Prückl. Die getrockneten Keimsaaten bezieht PepUpLife von einem spezialisierten Großhändler in Deutschland. Die Herkunft der Saaten ist hauptsächlich Europa, die Mungbohnen kommen aus Asien.

Zu jeder Jahreszeit
In nur zwei bis drei Tagen reifen die Sprossen zu jeder Jahreszeit, ohne lange Transportwege und ohne Einsatz von Chemie oder Maschinen, zu vollwertigem Gemüse. „Mit dem Sprossenbeutel und Siebbecher machen wir das Ziehen von frischen, eigenen Sprossen so einfach wie möglich. Mit unseren Produkten benötigt man keine Geräte, muss nichts umfüllen, nichts putzen und hat auch keine Schimmelbildung“, sagt Prückl. „Man nimmt nur einfach eine Schale mit Wasser, legt den Sprossenbeutel hinein und los geht’s.“
Die fertigen Sprossen gibt man über den Salat, aufs Brot, zu Reisgerichten oder über Suppen und verwendet sie zum Garnieren diverser Speisen. „Sprossen sind ein einzigartiges Lebensmittel. Obst und Gemüse beginnt ab dem Zeitpunkt des Abschneidens mit dem Zellabbau. Sprossen hingegen wachsen sogar noch, wenn man sie in den Mund steckt“, sagt Prückl.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 29.03.2017

The question of how and when

The question of how and when© piqs.de/midorisyu

Uncertainties and solutions for digital strategies determine entrepreneurial agenda.

Digital transformation affects all sizes of enterprises and goes through all sectors. A study with 650 international companies carried out by Fujitsu Technologies reveals uncertainties in the areas of planning and implementation: only one out of every four entrepreneurs is certain that the right decision has been made. In the majority of cases, a clear strategy is lacking.
It is also difficult to keep an eye on the abundance of new technologies, and this is primarily the case for applications that are inter-site, cross-departmental or cross-regional. It is also a great challenge to link already existing infrastructures digitally and, if possible, to link all processes along the company's added-value chain.

Flexible solutions
Accordingly, experts advise flexible solutions which enable existing systems as well as new services and thereby also ensure the cooperation with several providers. Fujitsu, for example, relies on the digital business platform "MetaArc", which integrates new applications as well as existing IT architectures."MetaArc combines the management of existing IT systems with the use of new digital solutions such as Big Data or cloud services and the whole as an open system where different vendors can be integrated," said Wilhelm Petersmann of Fujitsu.
One focus of the interdisciplinary interlinking of processes is also the networking of modern communication technologies with downstream IT structures and services. Here, both enterprise-internal as well as customer-oriented services can be simplified and optimized in a user-oriented manner.

A public transport hub with customer requirements
At the transport and shopping centre Wien Mitte - The Mall, it was necessary to link the situation as a public transport hub with the customer requirements of the largest inner-city shopping centre. In particular, the visitor flows that are relevant to the local trading businesses should be recorded and evaluated, including the integration of the numerous rail links.
Kapsch BusinessCom developed an analysis platform with optical sensors at all entrances and exits of the building as well as at all internal crossing places/junctions. So that only those arriving in the so-called source area can be counted and to avoid double counting, a similarly developed Smart-Tripware-Solution with a kind of virtual "Triple wire" was created.
"The station and the shopping centre create a correspondingly high visitor frequency and exact numbers are essential in business. Kapsch is using a solution that has been developed and flexibly expanded to meet the needs of our customers. This enables us to better use our resources and to measure marketing activities more easily", said Florian Richter, Centre Manager, Wien Mitte - The Mall.

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red/czaak; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 29.03.2017
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 23.07.2024
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E-Roaming Plattform macht umweltfreundliche E-Mobilität möglich

E-Roaming Plattform macht umweltfreundliche E-Mobilität möglich© Hubject

Berliner Unternehmen Hubject schafft technologische Basis für flächendeckende und länderübergreifende Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Das vom österreichischen Klima- und Energiefonds gemeinsam mit Infrastruktur- und Umeltministerium unterstützte Vernetzungsprojekt ÖHUB von elf österreichischen Landesenergieversorgern und der Berliner Hubject GmbH ermöglicht in Österreich ab April 2017 ein flächendeckend zugängliches Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge (siehe Bericht „E-Mobilität muss alltagstauglich und leistbar sein.“).
Die im Bundesverbands Elektromobilität Österreich (BEÖ) organisierten Energieversorger bündeln dabei ihre Ladestationen zu einem integrierten Netzwerk mit mehr als 1.300 Ladepunkten österreichweit, und die Ladestationen werden zudem an das internationale Ladenetzwerk „Intercharge“ von Hubject angeschlossen.  

Energiepolitischer Meilenstein
Beobachter sprechen hier auch von einem politischen Meilenstein, es ist gelungen die Energie AG Oberösterreich, Energieversorgung Niederösterreich, Energie Steiermark, Energie Wärme und Service Burgenland, Energie Graz, Innsbrucker Kommunalbetriebe, KELAG, Linz AG, Salzburg AG, Vorarlberger Kraftwerke und Wien Energie zu einem Schulterschluss im Sinne der Umweltfreundlichkeit und Energieffizienz zu bewegen.
Diese elf BEÖ-Mitgliedsunternehmen bringen ihre gesamten Ladestationen in das Intercharge-Netzwerk ein und schaffen in Österreich eine digital vernetzte Infrastruktur. Bereits bis Ende 2017 sollen die derzeit 1.300 auf 2.000 Ladepunkte ausgweitet sein. Zudem ermöglicht die Kooperation mit Hubject den Kunden der BEÖ-Mitgliedsunternehmen künftig nicht nur Ladestationen in Österreich zu nutzen sondern auch das europäische Intercharge-Netzwerk.

Einfacher Zugang zu Ladestationen
Operativ können Elektroautofahrer ab nun mit nur einem Kundenvertrag von einem E-Mobility Provider mit österreichweiten Serviceanboten Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen an allen Ladestationen der BEÖ-Mitgliedsunternehmen laden. Der Ladevorgang selbst wird dabei über eine Smartphone-App oder mit einer Ladekarte (RFID-Karte) gestartet. Zudem sind alle Ladepunkte und ihre Verfügbarkeit in Echtzeit in den gängigen Navigationssystemen und Lade-Apps zu sehen.
Ist ein Elektroautofahrer aus dem internationalen Ausland ohne passenden Fahrstromvertrag unterwegs, kann er zukünftig per Kreditkarte und mit anderen (Direkt-)Bezahldiensten an den Ladesäulen in Österreich Strom laden. „Elektromobilität hört nicht an den Landesgrenzen auf. Daher setzen wir mit unseren Mitgliedsunternehmen auf das digitale Intercharge-Netzwerk und unterstützen die kundenfreundliche Vernetzung unserer Ladestationen in Österreich“, erläutert Jürgen Halasz, Vorstandsvorsitzender des BEO stellvertretend für die elf beteiligten Energieunternehmen.

Einheitliches Lade- und Verrechnungssystem
Das vom Klima- und Energiefonds unterstützte Projekt startete im Januar 2016. Während des vergangenen Jahres wurde ein einheitliches, kundenfreundliches Lade- und Verrechnungssystem für die österreichischen Ansprüche entwickelt und die Backend-Systeme aller Akteure vernetzt. Hubject gewährleistet dabei mit Intercharge die voll automatisierte Kommunikation zwischen Ladestationsbetreibern und Fahrstromanbietern.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit dem BEÖ ein flächendeckendes Ladenetz geschaffen zu haben. Zukünftig können Elektroautofahrer an Ladestationen aller BEÖ-Betreiber in ganz Österreich aufladen“, ergänzt Thomas Daiber, CEO der Hubject GmbH. Mit der Anbindung an die E-Roaming-Plattform von Hubject ist es nun möglich, die rund 700 Kilometer lange Strecke vom Neusiedlersee bis zum Bodensee mit einem Elektroauto zurückzulegen und an allen Ladesäulen innerhalb des Intercharge-Netzwerks Strom zu laden.  
                           
Hubject
Die Hubject GmbH wurde 2012 von Unternehmen der Energie-, Technologie- und Automobilbranche gegründet. Gesellschafter sind die BMW Group, Bosch, Daimler, EnBW, innogy, Siemens und die Volkswagen Group. Mit ihrer E-Roaming-Plattform vernetzt Hubject Ladestationsbetreiber und Fahrstromanbieter in Echtzeit um Elektroautofahrern einen einfachen und kundenfreundlichen Zugang zur Ladeinfrastruktur zu ermöglichen.
Hubject selbst betreibt dabei keine Ladestationen, sondern ermöglicht über das Ladenetzwerk Intercharge den reibungslosen Datenaustausch im Hintergrund. Weltweit nutzen mehr als 270 Unternehmen die Plattform, darunter Hersteller von Elektrofahrzeugen, Energieversorger, Mobilitätsdienstleister und Telekommunikationsunternehmen.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 28.03.2017

Digital Readiness

Digital Readiness© www.dbt.at

Wie Führungskräfte und Unternehmen den Wandel schaffen als Thema der der nächsten DBT-Veranstaltung am 30. März in Wien.

Die Veränderungen durch digitale Technologien kommen rasant und werden in vielen Branchen „die Spreu vom Weizen“ trennen. Traditionelle Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle geraten zusehends ins Wanken.
Die relevanten Themen betreffen worauf Unternehmen dabei achten sollen und welche Anforderungen Führungskräfte in diesem Prozess erfüllen müssen.

Der Umgang mit Innovationen
Weitere Fragestellungen sind: wie arbeiten Betriebe, die in der digitalen Welt erfolgreich sind? Was unterscheidet sie vom Mitbewerb? Welche Faktoren - von der Organisationsform über den Umgang mit Innovationen bis zu neuen Kooperationsmöglichkeiten - sind entscheidend?
Wie denken und handeln erfolgreiche „Digital Leader“? Welche Kompetenzen müssen Führungspersönlichkeiten künftig mitbringen? Und wie misst man den digitalen „Reifegrad“ eines Unternehmens? Darüber diskutieren Experten am Donnerstag, den 30.03. im Haus der Musik in Wien, Einlass ist ab 19.00 Uhr.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 28.03.2017

Please, I need full E-Power

Please, I need full E-Power © piqs.de/renschgro

Innovations in the area of ​​e-mobility and use of energy protect environment and costs.

More and more powerful electric vehicles are coming onto the market, and the demand for more e-charging stations is increasing. Drivers must also know where the next charging station is located. Founded in 2013, ENIO is a network of European car dealerships for electric vehicles and now operates more than 1,500 charging points.
The technological basis is implemented together with T-Systems, while charging columns equipped with SIM cards enable intelligent energy and load management. As a Cloud solution, the charging points are connected to a back-end system operated by T-Systems and manage the data exchange between the energy drivers and the charging points. Also included are the current power consumption in the grid as well as the number and charging status of the e-vehicles.
Also recorded is which car has consumed a lot of current, for example for individual invoicing in multi-family houses. Wirecard CEE has developed a payment solution for the billing at the shop where a QR code is read in and then paid via Smartphone. "With our e-filling station infrastructure, we offer a practical overview and also combine e-refuelling and payment by push-button printing," says Fritz Vogel, Managing Director at ENIO.

Sun or wind
The start-up aWATTar is also active in the area of ​​intelligent energy use. The pioneer of the Green Energy Movement has developed a method by which customers can individually convert their electricity consumption into sunny or windy hours, thus benefiting from the surges of the green electricity price and, in addition, settling hourly.
As a start-up in the technological field, a professional market presence and customer communication were important for aWATTar. The atms service provider set up an easy-to-remember landline number as a central contact element, where calls are distributed to the available contact persons via a cloud-based, automated system. "This virtual call centre solution is where localized systems reach their limits and the use of the Cloud allows flexible work and cost-efficiency", explains Markus Buchner, Managing Director of atms.

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red/czaak; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 28.03.2017

Sicherheit auch ohne Piloten

Sicherheit auch ohne Piloten© piqs.de/uggla

Das österreichische Unternehmen Frequentis mischt im wachsenden Drohnenmarkt kräftig mit.

Die Zahl der Drohnen im kommerziellen und privaten Bereich wächst kontinuierlich, und so auch die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten. Damit wird die Drohnenindustrie zu einem attraktiven Marktsegment, insbesondere für die IT- undTelekommunikationsbranche. Neben vielen Vorteilen bringt der autonome Flug unbemannter Luftfahrzeuge auch Gefahren mit sich und sorgt mitunter für Beeinträchtigungen und Störungen innerhalb des Flugverkehrsmanagements.

Sichere Integration im allgemeinen Luftraum
Unbemannte Luftfahrzeuge standen auch Anfang März beim diesjährigen World ATM Congress in Madrid, dem Treffpunkt der internationalen Flugsicherungsbranche, im Mittelpunkt. Die sichere Integration in den allgemeinen Flugraum bekommt aufgrund der steigenden Zahl der Drohnen - in etwa fünf Jahren soll diese die Zahl der Flugzeuge überschritten haben - eine immer höhere Bedeutung. Das Wiener High-Tech-Unternehmen Frequentis positioniert sich hier mit mehreren Lösungen bis hin zur Abwehr von Drohnen.

Konkrete Lageinformationen und Telemetrie-Daten
Diese Lösungen beweisen sich bereits in der Praxis. So kam bei Tests der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA letzten Oktober das Frequentis "Location Information Service" (LIS) am Reno Stead Airport in Nevada zum Einsatz. Ziel der Tests war die sichere Integration von Drohnen, die sich außer Sichtweite befanden, in den nationalen Flugraum. Das Frequentis LIS-System lieferte dafür konkrete Lageinformationen und die Telemetrie-Daten der Drohnen.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 28.03.2017

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