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23. Juli 2024

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„EU-Kommission muss richtig Geld in die Hand nehmen“

„EU-Kommission muss richtig Geld in die Hand nehmen“© BMVIT

Verkehrsminister Leichtfried fordert mehr EU-Förderung für E-Tankstellen. Auch der Ausbau von Heimladestationen müsse forciert werden.

Verkehrsminister Jörg Leichtfried gehen die EU-Förderpläne für E-Mobilität nicht weit genug. „Die Kommission hat die Zeichen der Zeit erkannt“, so der Minister, aber: „Die EU darf jetzt keine halben Sachen machen. E-Mobilität muss alltagstauglich, zuverlässig und leistbar sein, dann steigen die Leute um. Darum brauchen wir einen Vollausbau von E-Tankstellen in ganz Europa, nicht nur entlang der großen Verkehrsachsen. Dafür muss die EU-Kommission richtig Geld in die Hand nehmen.“

Europaweites Konzept für E-Heimladestationen

Zudem müsse die Kommission sicherstellen, dass europaweit der Weg für E-Heimladestationen freigemacht wird. Zuletzt hat die EU-Kommission überlegt, Anschlussmöglichkeiten für Ladepunkte bei Neubauten oder umfassenden Sanierungen vorzuschreiben. Die vorgeschlagene Finanzierung über die Investitionsbank hält Leichtfried für untauglich: „Ein Kredit ist schwierig zu bekommen. Es braucht dafür zum Beispiel einen gewichtigen Eigenmittelanteil. Und letztlich muss das Geld auch wieder zurückgezahlt werden.“ Als Finanzierungshebel schlägt Verkehrsminister Leichtfried deshalb Förderungen im Rahmen der Einrichtung für Infrastrukturausbau, der Connecting Europe Facility CEF, vor. Die CEF fördert etwa den EU-weiten Ausbau von Straße, Schiene, Stromnetz und Breitbandinternet.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Kleine Kreative stärken die Innovationskraft

Kleine Kreative stärken die Innovationskraft Harald Mahrer testet heimische Innovation. © BMWFW_ChristianLendl

Klein, aber oho, das sind laut aktuellem Jahresbericht die Unternehmen der Kreativwirtschaft.

Kleine Unternehmen, große volkswirtschaftliche Effekte, so kann der siebente österreichische Kreativwirtschaftsbericht zusammengefasst werden. Die Kreativwirtschaft weist laut den beiden Studienautoren, Peter Voithofer, KMU Forschung Austria, und Herwig Schneider, IWI, insgesamt eine volkswirtschaftliche Produktion von 37,6 Milliarden Euro und eine Wertschöpfung von 18,7 Milliarden Euro auf. Die Mehrzahl der Kreativunternehmen sind kleinbetrieblich strukturiert, 61 Prozent sind Ein-Personen-Unternehmen. Und sie sind jung - 39 Prozent sind weniger als 10 Jahre am Markt.

Innovationsaktiv
44 Prozent der Kreativunternehmen rechnen sich schwerpunktmäßig der Entwicklung und Konzeption zu, B2B-Beziehungen sind vorherrschend: 78 Prozent zählen andere Unternehmen und Selbständige zu ihren Kunden. Maßgeblich sind, so die Studienautoren, Cross-Over-Effekte in den Bereichen Industry-, Netzwerk- und Wissens-Crossover. Diese reichen von einer Stärkung der Innovationsleistung anderer Wirtschaftsbereiche über Impulse durch neue Produkte und Technologien bis zur Stärkung regionaler Wertschöpfungs- und Innovationssysteme.
91 Prozent der Kreativunternehmen sind innovationsaktiv. Drei Viertel haben in den vergangenen drei Jahren neue Produkte oder Dienstleistungen für Kunden erstellt. Der Schwerpunkt kreativer Innovationen liegt auf neuartiger Gestaltung (57 Prozent) und Technologieanwendung (53 Prozent). „Die Entwicklung der Kreativen beschleunigt sich, das Beschäftigungsplus ist beachtlich. Kreativunternehmen wachsen von Solo-Selbständigen zu Kleinstunternehmen und geben damit dem heimischen Standort wichtige Impulse“, sagt Martha Schultz, Vizepräsidentin der WKÖ. So stieg die Beschäftigung im Zeitraum 2008-2014 um 11,8 Prozent, 2012-2014 gar um 5,4 Prozent.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Jobröntgen für verfügbare Arbeitsplätze

Jobröntgen für verfügbare Arbeitsplätze© Bilderbox.com

Das AMS Niederösterreich durchleuchtet mehr als 1.200 Betriebe nach freien Stellen.

Mehr als 61.000 freie Stellen und Lehrstellen will das Arbeitsmarktservice Niederösterreich heuer mit dem passenden Personal besetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, besuchen zurzeit 108 Berater des AMS 1.255 Betriebe in Niederösterreich, um sie bei ihrer Personalsuche zu unterstützen und freie Stellen zu akquirieren. Die Kampagne mit der Bezeichnung „On Tour 2017“ läuft bis 24. Mai.
„Während dieser Kampagne sollen 5.000 freie Stellen hereinkommen“, gießt AMS-Geschäftsführer Karl Fakler die Zielvorgabe in Zahlen. Mit dem auffrischenden Rückenwind des Konjunkturfrühlings ist der Start in die Job-Offensive jedenfalls schon gelungen: In den ersten drei Monaten 2017 hat das AMS 21.350 freie Stellen bei den niederösterreichischen Betrieben akquiriert. Diese Zahlen liegen mit einem Plus von 3.430 Stellen oder 19 Prozent deutlich über jenen des Vergleichszeitraums 2016.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Industrie 4.0: Für jede Norm einen Ansprechpartner

Industrie 4.0: Für jede Norm einen Ansprechpartner© Bilderbox.com

Kleineren Betrieben soll die Bewältigung des Einstiegs in die digitale Welt mit einem Normen-Wegweiser erleichtert werden.

Die Interessensvereinigung Plattform Industrie 4.0 hat einen Wegweiser für Normungen in der vernetzten Welt herausgegeben. Der "Normungs-Kompass Industrie 4.0" zeigt 13 Anwendungsfelder von der Mensch-Maschinen-Schnittstelle bis zu Datensicherheitslösungen und ist gratis abrufbar.
"Der Normungs-Kompass soll helfen, babylonischen Verwirrungen entgegenzuwirken. Der echte Nutzen ist, dass er kein totes Lexikon ist, sondern dass dahinter echte Menschen stehen, die man anrufen kann", so Mariana Karepova, Präsidentin des Patentamtes und stellvertretende Vorsitzende der Plattform Industrie 4.0. Sie will mit dem "Normungs-Kompass" vor allem für kleinere Betriebe die Barrieren beim Einstieg in die digitale Welt beseitigen.

300 Normen
In der Broschüre gibt es für jede Norm einen Ansprechpartner. In der Online-Version stehen auch Infos über den aktuellen Status der Norm, den Ursprung der Norm sowie ein Link zum Onlineshop der Standardisierungsorganisation. In Summe enthält die Onlineversion rund 300 Normen. Derzeit gebe es beim Internet der Dinge noch viele offene Fragen - etwa wem Erfindungen von selbstlernenden Maschinen gehören, so Karepova. Und es gebe neben vielen Hoffnungen auch Gefahren. So sei der boomende 3D-Druck zwar eine ganz wichtige Anwendung für Industrie 4.0, gleichzeitig aber auch eine Quelle für Produktfälschungen.
Werner Fischer, Leiter des Bereichs Standardisierung bei Siemens, erklärt, dass es keine einzige Norm gibt, in der das Wort "Industrie 4.0" vorkommt, weil dies noch immer ein sehr schwammiger Begriff sei. Viele Fragen des Datenschutzes oder der Vereinheitlichung von IT-Formaten seien noch im Werden.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Innovation through outsourcing as a new trend in healthcare

Innovation through outsourcing as a new trend in healthcare© Bilderbox.com

The improvement of quality and at the same time reduction in costs require technological modernization in the provision of medical services.

A common area where experts are constantly making significant saving and optimization potentials is in the health sectors and hospitals. Cost savings and a parallel increase in quality requirements as well as the highest possible level of patient and staff satisfaction are particularly challenging aspects for hospitals. The study by Deloitte shows that many responsible technicians have a relevant role to play. The performance test predominantly valid is to increased efficiency with reduction in cost.

In-memory-technologies
"This balancing act is best achieved by companies with an intelligent procurement strategy (sourcing)," explains Katharina Proske, an expert in Public & Health at T-Systems. The development potential in hospitals themselves primarily concerns the documentation, processes, networking as well as communication and integrated linking in addition with mobile devices. In the context of a digitization strategy, the use of own platforms is also useful. As an example, Proske cites innovations in the form of so-called "In-memory technologies".
The operation of such technologies is already in the hands of "Kardinal Schwarzenberg´sche Hospital" in the Schwarzach district of Salzburg. The hospital has been using "In Memory-Computing" as an SAP solution from the data centre of T-Systems Since 2015. "SAP-HANA is a future-oriented technology, from which we promise great performance gains, and this primarily concerns the evaluation and data analysis", says Christian Mühlthaler, Head of this Hospital at Schwarzach. We have reduced the response time from 30 to 1 second for special appointments at the clinical workplace”, Mühlthaler adds.

Tyrol Air Ambulance
The Tyrol Air Ambulance is another example of enhanced service with digital innovations. The company transports more than 3,000 injured or sick persons per year. “We have carried out ambulance flights for nearly 40 years. The smooth and secure data transport is an important condition for this”, emphasises Manfred Helldoppler, one of the managers of Tyrol Air Ambulance.
Kapsch BusinessCom ensures an efficient provision of IT in the background: The IT service provider thereby provides their very special data centre service in the highest quality via their own highly-secure computer centre. In order to ensure that access to very sensitive data is available and secure at all times, the IT has been accordingly outsourced to Kapsch.
All migration work was carried out in such a manner that employees did not notice and that business was not impaired. The aim was to integrate all individual solutions of IT into a complete concept. By means of a so-called Client Virtualisation and standard processes which were easy to administer, new applications could be integrated quickly into the IT environment and be provided to the employees.

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red/cc; translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Akkurater und angenehmer

Akkurater und angenehmer© Bilderbox.com

Die Österreichische Röntgengesellschaft (OERG) stellt neue Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung von Prostataerkrankungen vor.

Mit 4.500 Erkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs in Österreich die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Pro Jahr stirbt einer von zehn Erkrankten daran. Da diese Krebsart im Anfangsstadium keine Beschwerden verursacht, bleiben Tumore der Prostata oft lange unbemerkt und werden ohne Vorsorge erst sehr spät erkannt. Die zur Diagnose üblicherweise angewendete Stanzbiopsie mit meist zwölf Proben ergibt praktisch Zufallstreffer.

Verbesserte Operationsplanung
"Viele Jahre lang lag die Bildgebung auf dem Gebiet der Prostatauntersuchung in einem Dornröschenschlaf", stellt Christian Herold, Leiter der Univ.-Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien, fest. Nun kann ein Karzinom auch bildlich nachgewiesen werden, was eine gezielte Biopsie sowie eine verbesserte Operationsplanung ermöglicht. Nicht alle Kassen bezahlen derzeit die Diagnose per MRT. Rund ein Viertel an unnötigen Biopsien könnten allerdings durch die MRT-Diagnose eingespart werden. Durch gezielte Zuweisungen würde wiederum die Zahl der nötigen MRT-Untersuchungen auf die Hälfte sinken.

Minimal invasiv
Von einer gutartigen Prostatavergrößerung sind rund 330.000 Männer in Österreich betroffen: Jeder zweite über 50 Jahren ist damit konfrontiert, bei den über 70-Jährigen sind es bereits 70 Prozent. Neben bekannten medikamentösen und operativen Therapiemethoden stellte Florian Wolf vom AKH Wien einen relativ neuen minimal-invasiven Eingriff vor: die Prostata-Arterienembolisation (PAE). Die PAE werde unter Lokalanästhesie durchgeführt und sei schmerzfrei. Rund 50 Patienten seien so am AKH seit 2014 erfolgreich behandelt worden. Die Patientenzufriedenheit sei sehr hoch. Auch für die Behandlung von Karzinomen, ist Wolf sicher, werde die Embolisation in den nächsten Jahren ein Thema sein.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Die Servicierung des Kunden

Die Servicierung des Kunden© Bilderbox.com

Neben dem Handel setzen auch Dienstleistung und Gastronomie verstärkt auf internetgestützte Services zur Kundengewinnung.

Das deutsche Immobilienportal Salz&Brot stellt beispielsweise für Wohnungssuchende möglichst spezifische Angebote bereit. Mietwohnungen können nach unterschiedlichen Kriterien wie Stadt, Viertel oder Mietpreis gefiltert werden. In der Kommunikation setzt Salz&Brot verstärkt auf die regionale Verbreitung über Soziale Medien und betreibt entsprechend 25 Auftritte für verschiedene Ballungszentren.
Um nun Nutzer in ihrer jeweiligen Stadt noch schneller informieren zu können, wurde mit atms eine professionelle Lösung für den Nachrichtenversand per WhatsApp umgesetzt. Sobald neue passende Anbote verfügbar sind, erhalten Abonnenten eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone und ein Newsletter informiert rund um die Themen Umzug und Wohnen. Nutzer, die keine Informationen mehr erhalten möchten, können ihr Abo jederzeit beenden und das System löscht dabei automatisch die Daten. „Wir haben uns für WhatsATool von atms entschieden, weil wir nach einem zuverlässigen Partner gesucht haben, der diesen Service individuell an unsere Bedürfnisse anpassen kann,“ so Tim Zimmermann, Geschäftsführer Salz&Brot.

Wertgutscheine bleiben beliebte Geschenkform
Ein beliebtes Service um Freunden, Kollegen oder Kunden qualitative Freizeit zu schenken, sind Wertgutscheine für ein gutes Restaurant. Der Herbst rückt näher und damit die Zeit für gesellige Feierlichkeiten. Damit Auswahl und Abrechnung solcher Wertgutscheine aber dem Schenkenden nicht zuviel Mühe verursacht, setzen Gastbetriebe verstärkt auf internetgestützte Abwicklung.
Das Wiener Traditionsunternehmen Kolarik nutzt eine Online-Bezahllösung von Wirecard um neben individuellen Gutscheinen auch Tickets für exklusive Veranstaltungen zu verkaufen. Spezialisierte Payment-Dienstleister bieten zudem vielfältige Möglichkeiten zur Zahlungsakzeptanz über unterschiedlichste Kanäle und unterstützen beim Einsatz erprobter Lösungen. Der Gastronom kann etwa auch hauseigene Produkte oder regionale Spezialitäten anbieten. "Eine professionell aufgebaute Website mit integrierter Bezahlfunktionalität schafft weitere Möglichkeiten neue Gäste anzusprechen", erläutert Roland Toch, Managing Director von Wirecard CEE.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Sicherheitslücken durch Online-Tutorials

Sicherheitslücken durch Online-Tutorials© Bilderbox.com

Hackern wird die Arbeit leicht gemacht. Fehler in Web-Anwendungen können sie über Online-Tutorials leicht aufspüren

Online-Tutorials sind auch bei Programmierern beliebt - was leider auch Risiken mit sich bringt. Denn mit Google leicht zu findende Tipps enthalten erschreckend oft auch Sicherheitslücken, wie eine Studie deutscher Forscher zeigt. Wenn Tutorial-Nutzer solche Schwachstellen direkt mit in ihre Codes übernehmen, könnte das Hackern das Leben leicht machen.
Das Team hat unter anderem mit sechs einfachen Anfragen in Google nach Programmier-Tutorials gesucht und jeweils für die ersten fünf Treffer die Sicherheit des Tutorial-Codes untersucht. Das erschreckende Ergebnis: Neun der insgesamt 30 so gefundenen, wohl beliebten oder zumindest gängig genutzten Tutorials enthielten unsicheren Code, der entweder SQL-Injection- oder Cross-Site-Scripting-Angriffe ermöglicht.

Qualitätssicherung nötig
Diese Codes werden auch teilweise übernommen. Von über 64.000 untersuchten PHP-Web-Apps auf GitHub enthielten 820 einen Code mit starker Ähnlichkeit aus einem Tutorial. 117 davon enthielten dabei auch entsprechende Sicherheitslücken - in einigen Fällen sogar ohne Änderung direkt aus dem Tutorial kopiert. Das ist zwar nur ein kleiner Teil, doch sind solche Fehler leicht automatisiert aufspürbar. "Angreifer mit Zugang zu einem normalen PC und einer DSL-Breitbandverbindung, können effizient wiederkehrende Lücken in Web-Anwendungs-Code finden", warnen die Forscher.
Die Studie hat sich speziell mit quelloffenen PHP-Projekten befasst. Es scheint aber durchaus denkbar, dass es ähnliche Probleme mit aus Tutorials kopierten Sicherheitsmängeln auch bei anderen Programmiersprachen gibt. Von den untersuchten Tipp-Seiten zeigen jedenfalls einige ein mangelndes Verständnis für sichere Programmiermethoden, warnen die Forscher.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017

Geschäftsmodell aus der Dose

Geschäftsmodell aus der Dose© Bilderbox.com

Eine neue Service-Plattform unterstützt Unternehmen in sechs Sprachen bei der Geschäftsmodell-Entwicklung.

Laut OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) stellen die wirtschaftliche Rezession und Globalisierung eine große Herausforderung für europäische KMU dar. Geschäftsmodell-Innovationen sind künftig ein entscheidender Faktor, um ihre internationale Konkurrenzfähigkeit zu sichern.
Im Zuge des Horizon 2020 Forschungsprojekts ENVISION wurden Bedürfnisse und Herangehensweisen von KMU in Bezug auf Geschäftsmodell-Innovation in ganz Europa analysiert und 85 Fallstudien durchgeführt. Dabei wurden Unternehmen in der Dienstleistungsbranche, im industriellen Gewerbe sowie Unternehmen mit zwei bis zu 150 Mitarbeiteren gleichermaßen miteinbezogen, um die Anforderungen vollständig zu erfassen.

Kostenlos
Im nächsten Schritt wurden geeignete Methoden und Werkzeuge entwickelt, um Unternehmen zielgerichtet bei der Optimierung ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen. Die erarbeiteten Tools und Methoden werden ab sofort auf der neuen Plattform bereitgestellt. Den Unternehmen stehen dabei weiterführende Informationen in Form von Best Practices, hilfreiche Vorlagen und detaillierte Leitfäden zur Verfügung.
Insgesamt enthält die Plattform 29 einfach zu bedienende Tools für die Geschäftsmodell-Innovation und steht in sechs Sprachen zur Verfügung. Das Portal ist für alle Interessenten und Unternehmen kostenlos nutzbar. Bereits im November 2016 wurde die Beta-Version des Businessmakeover.eu-Portals mit dem renommierten Computable Magazine Preis für IKT-Anbieter des Jahres ausgezeichnet.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.05.2017
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