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01. Juli 2024

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ConnectTACHOfresh erhält deutschen Innovationspreis-IT 2015

ConnectTACHOfresh erhält deutschen Innovationspreis-IT 2015Bilderbox.com

Das Team der Initiative Mittelstand zeichnet anlässlich der CeBIT besonders innovative IT-Produkte aus. Die Telematik-Lösung ConnectTACHOfresh der Firma Masternaut zählt zu den ausgezeichneten Produkten des Jahres 2015 in der Kategorie Branchensoftware.

Modulare Lösungen
ConnectTACHOfresh bietet neben der Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten insbesondere die Möglichkeit zum Remote Download. Neben diesem speziell für die Transport- und Logistikbranche entwickelten Modul bietet Masternaut eine große Bandbreite modular aufgebauter Lösungen zum effizienten Flottenmanagement.
Zu den Schwerpunkten zählen dabei höchste Sicherheits- und Qualitätsanforderungen, Effizienz mit einer erhöhten Fahrzeugauslastung und eine Reduktion der Umweltbelastungen. „Wir freuen uns über diese Auszeichnung, diese bestätigt die Arbeit unseres gesamten Teams, dem ich hiermit danken möchte“, so Susanne Kirsch, kaufmännische Geschäftsführerin der Masternaut GmbH.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 23.03.2015

Telekom Austria Group M2M und Rosenbauer

Telekom Austria Group M2M und RosenbauerTelekom Austria/Rosenbauer

... starten Kooperation mit neuen Telematik-Innovationen.

Im Rahmen der neuen Kooperation stellt die Telekom Austria Group M2M globale SIM-Karten über die Management-Plattform „SIMplify“ bereit
. Die Telematik-Manager von Rosenbauer, weltweit führender Hersteller von Feuerwehrtechnik, können individuelle Services wie u.a. maßgeschneiderte Tarife für unterschiedliche Exportmärkte sowie automatische Konfigurationen und übersichtliche Verwaltung nutzen.

Privates Netzwerk für höchste Datensicherheit
Rosenbauer setzt ab sofort auf innovative Telematik-Lösungen der Telekom Austria Group M2M bei der Verwaltung ihrer Feuerwehrautos. Diese sicherheitskritischen Fahrzeuge sind dabei über eine mobile Datenanbindung (GPRS/UMTS) mit der zentralen Server-Applikation verbunden, für den globalen Einsatz werden maßgeschneiderte Tarife für den weltweiten Exportmarkt angeboten. Darüber hinaus ist eine alternative Netzabdeckung adurch den Zugang zu mehreren lokalen Mobilfunknetzen gesichert.
„Wir freuen uns, dass die innovativsten österreichischen Unternehmen, wie die Firma Rosenbauer, auf die zuverlässigen Telematik-Lösungen der Telekom Austria Group M2M setzen“, freut sich Richard Palmetzhofer, Geschäftsführer Telekom Austria Group M2M.
„Mit unserem ausgedehnten Netzwerk von über 350 Roaming Partnern bieten wir globale Konnektivitäts-Lösungen an. Dies erleichtert die Handhabung und erspart den Aufwand für die Integration von lokalen Anbietern. Durch unsere State-of-the-Art Plattform „SIMplify“ hat unser Kunde zudem volle Kontrolle und Kostentransparenz“, betont Palmetzhofer.

Hohe und ortsunabhängige Verfügbarkeit
Über die M2M Plattform SIMplify wird die mobile Datennetzanbindung und eventueller Missbrauch wie etwa Verwendung von SIM-Karten in anderer Hardware oder zu hoher Datenverbrauch, automatisiert und in Echtzeit überwacht. Durch den Einsatz einheitlicher SIM-Karten Anbindungen minimiert sich das Sicherheitsrisiko.
Die SIM Karten verbinden sich ausschließlich über ein privates Netzwerk mit der Zentrale und da die Konfiguration ortsunabhängig immer gleich ist, werden keine ungesicherten lokalen SIM-Karten benötigt. Das erhöht auch die Verfügbarkeit des Systems und zudem wird die Systempflege deutlich erleichtert.

Übersichtlich und kalkulierbar
„Die größte Herausforderung bestand darin, die je nach Kundensegment und Region unterschiedlichen Anforderungen an Netzabdeckung und Datenvolumen in einer übersichtlichen und kalkulierbaren Lösung darzustellen“, erklärt Thomas Hartinger, Leitung Telematik Rosenbauer.
„Die Lösung ermöglicht es, zukünftige Erweiterungen des Datenmodells umzusetzen. Darüber hinaus kommen die starken Roaming-Partner der Telekom Austria Group M2M unseren Anforderungen wesentlich entgegen“, ergänzt Hartinger.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 23.03.2015

Blue Tomato eröffnet Flagship Store in Wiener Innenstadt

Blue Tomato eröffnet Flagship Store in Wiener Innenstadtblue tomato

Der internationale Boardsport- und Lifestylespezialist eröffnet diese Woche in der Rotenturmstraße
 den dritten Standort des steirischen Unternehmens in Wien

.

Online-Handel mit über 450.000 Produkten
Das Unternehmen mit Stammsitz in Schladming ist mit mehr als 450.000 Produkten einer der weltweit größten Online-Händler im Bereich Snowboard, Freeski, Skate und Surf. Zudem betreibt Blue Tomato derzeit 21 Filialen in Österreich und Deutschland.
“Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn warten natürlich besonders tolle Opening Specials vieler internationaler Topmarken im Bereich Surf, Skate und Streetwear,“ so Store Manager Simon Müller. Zur Eröffnung gibt es eine Opening-Party und ein Gewinnspiel mit wertvollen Gutscheinen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 23.03.2015

Kampf um Schupf-Mails

Kampf um Schupf-MailsRIM

Der Blackberry ist bei Managern zum beliebtesten Kommunikationstool geworden. Nun will der US-Softwareriese Microsoft dem kanadischen Hersteller Research in Motion (RIM) das Geschäft streitig machen. Die Kunden erwarten sich künftig mehr als nur mobile E-Mail.

Der Blackberry ist bei Managern zum beliebtesten Kommunikationstool geworden. Nun will der US-Softwareriese Microsoft dem kanadischen Hersteller Research in Motion (RIM) das Geschäft streitig machen. Die Kunden erwarten sich künftig mehr als nur mobile E-Mail.
Der Blackberry ist zu einem Symbol einer ganzen Managergeneration geworden: Millionen von Benutzern verwenden das Gerät der kanadischen Firma Research in Motion (RIM), um drahtlos E-Mails zu empfangen und zu versenden. Und auch zum Telefonieren. „Wir haben derzeit eine User-Basis in 62.000 Firmen, Organisationen und Behörden in rund 100 verschiedenen Ländern“, erklärt RIM-Vize-Präsident Dean Pacey im Gespräch mit economy. „Wir haben damit die meisten der großen Organisationen abgedeckt.“ RIM ist klarer Marktführer – doch will Microsoft im Geschäft mit mobilen E-Mails mitmischen. Auf der weltgrößten Handymesse 3GSM in Barcelona stellt der US-Softwareriese sein Konzept der mobilen Mail-Kommunikation vor. Über den Microsoft Exchange Server, der Eigenangaben zufolge mehr als 50 Prozent Marktanteil hält, sollen E-Mails auf Handhelds und Handys weitergeleitet werden, die unter dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 5.0 laufen. Mit Handynetzbetreibern wie Vodafone und Cingular wurden bereits Tarifpakete geschnürt. „Der Vorteil für Unternehmen ist, dass sie ihre bestehende Serverlandschaft beibehalten und ohne viel Aufwand mobile E-Mail-Kommunikation einführen können“, sagt Gerwald Oberleitner, Account Systems Architect bei Microsoft Österreich. Insgesamt 47 Hersteller wollen nach Angaben von Microsoft Handys und Smart Phones mit Microsofts Betriebssystem auf den Markt bringen, darunter Hewlett- Packard (HP), Fujitsu Siemens und Asus. „Unsere Technologie ‚Direct Push‘ erlaubt eine besonders einfache Integration in bestehende Microsoft-Umgebungen“, so Oberleitner. „Wir geben den Unternehmen volle Kontrolle über ihre Daten.“
Bei RIM laufen die E-Mails von den jeweiligen Unternehmen zu zentralen Blackberry- Servern, von denen sie an die jeweiligen Endgeräte weitergeleitet werden. Es gibt mehrere Server-Zentren weltweit, um die hohe Datenmenge abzuwickeln – immerhin gibt es allein in den USA drei Mio. Blackberry-Nutzer. Dean Pacey sieht die zentrale Netzarchitektur jedenfalls nicht als Nachteil. „Bei uns haben die Unternehmen volle Kontrolle über die Handhelds. Wenn ein Manager seinen Blackberry im Taxi vergisst, können aus der Ferne die Daten gelöscht werden.“ Dass Microsoft auf den Zug im mobilen E-Mail-Markt aufspringt, sei „absolut absehbar“ gewesen, meint Pacey. „Der Markt explodiert derzeit. Wir erwarten ein Wachstum von 300 Prozent in diesem Jahr.“ RIM versuche nun, auch Klein- und Mittelbetriebe (KMU) in sein Kundenportfolio aufzunehmen. Im Gegensatz zur Microsoft- Lösung arbeite die Blackberry- Technologie mit verschiedenen Mail Server-Umgebungen zusammen. Abgesehen davon müsse man bei Microsofts Direct Push den Exchange Server aufrüsten. Das Erwerben der Funktionalität sei nur innerhalb eines teuren Aufrüstpackages gratis.

Mehr als nur E-Mail
„Mit der Version 4.1 ist es für externe Entwickler leicht möglich, eigene Anwendungen für den Blackberry zu entwickeln“, so Pacey. RIM sieht sein Produkt als Werkzeug zur Business Intelligence. „Die Benutzer wollen mehr als nur E-Mail-Funktionalität“, weiß Pacey. Eine Umfrage bei Unternehmen hätte ergeben, dass nur fünf Prozent der Daten dem Mail-Verkehr zuzurechnen sind, der Rest besteht aus Reports, Tabellenkalkulationen, Präsentationen und mehr.
Eines der kommenden Features ist die Einbindung des Instant Messaging-Programms Google Talk in die Blackberry- Umgebung. Mit dem neuesten Modell Blackberry 8700 wagt man sich sogar in die Internettelefonie vor, allerdings nur in WLAN-Umgebungen, wie Pacey versichert. Man möchte schließlich den Hauptkunden, den Mobilfunkern, das Geschäft nicht streitig machen.
In Nordamerika beschäftigen das Unternehmen nicht nur Expansionsgedanken. Dort führt man seit Jahren einen erbitterten Patentstreit: Ein kleines Unternehmen namens NTP hat Klage eingereicht und fordert Zahlungen in dreistelliger Millionenhöhe. Da man sich zuletzt nicht bei den Details einigen konnte, droht RIM sogar die Abschaltung des Blackberry-Netzwerks in den USA.

Ausgewählter Artikel aus dem Jahr 2006

Hannes Stieger, Economy Ausgabe 03-02-2006, 20.03.2015

Immer weniger Stipendien für immer mehr Studenten

Immer weniger Stipendien für immer mehr StudentenBilderbox.com

Die Studentenzahlen an den Hochschulen steigen laufend aber die Zahl der Stipendienbezieher sinkt. Die Referenten für Hochschulpolitik in der Arbeiterkammer (AK), Martha Eckl und Andreas Kastner beleuchten diese Entwicklung in einem Blogbeitrag (http://blog.arbeit-wirtschaft.at) und machen vor allem die fehlende Anpassung der Berechnungs- und Bezugskriterien als Grund aus.

Deutliche Zahlen
Wie APA-Science in einem Bericht zu dieser Entwicklung und der Erörterung der AK-Experten erläutert, ist die Zahl der Studenten an Österreichs Hochschulen zwischen 2008 und 2014 um rund 23 Prozent gestiegen (von rund 257.000 auf 317.000).
Parallel ist die Zahl der Stipendienbezieher jedoch um 13 Prozent gesunken (von 46.500 auf 40.300). Das betreffe vor allem die klassische Studienbeihilfe, für die unter anderem das Einkommen der Eltern relevant ist.

Steigende Elterneinkommen senken Beihilfenansprüche
Das bedeute aber nicht, dass sich die soziale Lage der Studenten sukzessive verbessert habe, so die AK-Autoren. Vielmehr hätten etwa steigende Elterneinkommen aufgrund von kollektivvertraglichen Lohnerhöhungen vielfach den Beihilfenanspruch erlöschen lassen bzw. verringert.
Bei der letzten nennenswerten Stipendienerhöhung 2007 seien nur die Auszahlungsbeträge um zwölf Prozent erhöht worden - die Berechnungsgrenzen für einen Stipendienanspruch seien seit 1999 unangetastet geblieben. Für einen Ausgleich der Geldentwertung müssten diese um 35 Prozent angehoben werden.

Erhöhte Berufstätigkeit versus Studienerfolg und Beihilfeverlust
Selbst wer Studienbeihilfe bekomme, müsse aufgrund der nicht angehobenen Berechnungsgrenzen mit einer geringeren Stipendienhöhe auskommen. Als "Ausgleich" bleibe oft nur eine erhöhte Berufstätigkeit, die jedoch zu einem mangelnden Studienerfolg und damit zu einem völligen Beihilfenverlust führen könne, schreiben Eckl und Kastner.
Die letzte Novelle des Studienbeihilfegesetzes 2014 habe zwar einige positive Änderungen wie eine Erhöhung der Zuverdienstgrenzen oder die Anhebung der Altersgrenzen für Studierende mit Kindern gebracht - das seien aber nur "Mini-Reformen".

Anhebung der Altersgrenze
Insgesamt sei die Studienförderung über die Jahre "löchrig" geworden. Als konkrete Maßnahmen verweisen Eckl und Kastner auf die von einer Arbeitsgruppe der Hochschulkonferenz erarbeiteten Vorschläge wie etwa eine Anhebung der Stipendienhöhe und des Einkommensberechnungsschemas, beides entsprechend auf Basis der Lohn- und Preisentwicklung.
Eine weitere Forderung betrifft die Anhebung der Altersgrenze auf zumindest 40 Jahre bei Studienbeginn für Selbsterhalter. Der Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) fordert in einer Aussendung eine völlige Abschaffung der Altersgrenzen sowie eine "echte, wirkungsvolle Anhebung der Beihilfenhöhe".

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

Genauer als die beste Atomuhr

Genauer als die beste AtomuhrTU-Wien

Mit vier Millionen Euro fördert die EU ein internationales Forschungsprojekt, das von der TU Wien geleitet wird. Ziel ist die Entwicklung einer Thoriumkern-Uhr, deren Genauigkeit alle heutigen Messmethoden in den Schatten stellen soll.

Genaueste Messinstrumente
Atomuhren sind die genauesten Messinstrumente überhaupt, sie gehen erst nach Milliarden Jahren um eine Sekunde vor oder nach. An der TU Wien möchte man aber noch einen Schritt weitergehen und eine Atomkern-Uhr entwickelt, die deutlich präziser sowie einfacher und robuster ist als bisherige Atomuhren.
Im Rahmen des Wissenschaftsförderungsprogramms Horizon 2020 fördert die EU nun das Forschungsprojekt „nuClock“ für vier Jahre mit insgesamt vier Millionen Euro, an dem neben der TU Wien auch andere Universitäten und Firmen aus, Deutschland und Finnland beteiligt sind.

Hochdotierte EU-Förderung
Die Entwicklung der Atomkern-Uhr ist eine hochkomplexe Aufgabe, sie benötigt die besten experimentellen Techniken, Detektoren und Laser aus ganz unterschiedlichen Forschungsbereichen. Daher holte sich das Team der TU Wien noch eine ganze Reihe von Partnerorganisationen an Bord. Im Projekt „nuClock“, das von der TU Wien geleitet wird, werden in den nächsten vier Jahren nun auch Universitäten aus Deutschland und Finnland und ein Industriepartner mitarbeiten.
Gefördert wird das Projekt mit vier Millionen Euro – als eines von bloß 24 Forschungsprojekten aus allen Fachbereichen in ganz Europa, die im Rahmen der FET-Open Ausschreibung des Wissenschafts-Förderprogramms Horizon 2020 finanziert werden. Weniger als 4% der eingereichten Projekte wurden akzeptiert, die Förderung gilt daher als große Auszeichnung.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

Telekom Austria Group startet Partnerschaft mit „The Box Plus Network"

Telekom Austria Group startet Partnerschaft mit „The Box Plus Networkpiqs.de/Adlerauge64

Die Telekom Austria Group startet eine Partnerschaft mit dem britischen Musik-Fernsehsender „The Box Plus Network“.

Die Zusammenarbeit umfasst die Satellitenübertragung der Musik-Fernsehsendungen von „The Box Plus Network“ im gesamten CEE-Raum sowie die britischen Spartenkanäle im gruppenweiten
Pay-TV-Portfolio.

Start in Bulgarien und Mazedonien
Mobiltel in Bulgarien und Vip operator/Blizoo in der Republik Mazedonien sind die ersten Tochtergesellschaften, die diese Musik-Fernsehsendungen anbieten werden. Vipnet in Kroatien und A1 in Österreich folgen demnächst.
The Box Plus Network ist die führende Musik-Plattform in Großbritannien bei den Einschaltquoten und strahlt acht TV-Kanäle in Großbritannien, Europa und Afrika aus. Fünf davon - Smash Hits, Kiss, Magic, Kerrang! und Box Africa – bieten die Möglichkeit, freie Werbeeinschaltungen für den internationalen Markt zu platzieren.
Dank dieses umfangreichen Angebotsspektrums haben Zuschauer in allen Konzernmärkten sowie andere Pay-TV-Plattformbetreiber, welche die Symulcrypt-Verschlüsselung und die Übertragungsdienste von Telekom Austria Group in Anspruch nehmen, ab sofort Zugang zu hochqualitativen Musikinhalten verschiedener Musikrichtungen sowie zu einer breiten Palette an Musiksendungen.

Langjährige Erfahrung bei State-of-the-Art Diensten
„Wir freuen uns, diese Partnerschaft mit „The Box Plus Network“ bekannt zu geben. Sie läutet den Beginn einer Vielzahl neuer Kooperationen innerhalb der Medien- und Content-Industrie ein“, so Stefan Amon, Bereichsleiter Wholesale, Telekom Austria Group. „Die Partnerschaft unterstützt uns dabei, unsere eigene Hochleistungs-Netzinfrastruktur effizienter einzusetzen und sie verstärkt zudem unsere Positionierung als verlässlicher technischer Lieferant von State-of-the-Art Diensten innerhalb der ganzen Branche”, betont Amon.
Aufgrund der langjährigen Erfahrungen und Erfolge der Gruppe im CEE-Raum hat „The Box Plus Network“ die Telekom Austria Group als strategischen Partner zur Umsetzung ihres gemeinsamen Expansionskurses in dieser Zielregion gewählt.
„The Box Plus Network ist eine etablierte internationale Marke und wir freuen uns, unseren Zugang zu den weltweit heißesten Musikstars für Musikfans der Telekom Austria Group in Österreich und im CEE-Raum zu Erweitern“, so Julie Wright, kaufmännische Leitung „The Box Plus Network“. „Unsere Partnerschaft mit der Telekom Austria Group bedeutet, dass wir unsere fünf internationalen Musik-Kanäle Kiss, Kerrang!, Smash Hits, Magic und in weiterer Folge Box Africa auf diese Zielmärkten ausdehnen werden”, ergänzt Wright.

Media und Broadcasting der Telekom Austria
Der Bereich Wholesale Media und Broadcasting der Telekom Austria Group ist globaler Partner im Bereich Satellitenservices. Nur wenige Provider weltweit haben vergleichbares Fachwissen und langjährige Erfahrung, um eine kostengünstige und verlässliche weltweite Kommunikation via Satelliten anbieten zu können.
Mit über 40 Jahren Erfahrung in nicht-terrestrischer Kommunikation ist die Telekom Austria Group einer der führenden europäischen Satelliten-Service Anbieter. Das Satellitengeschäft umfasst Breitband- und Teleport-Services, IP- und Netzwerkdienste sowie Broadcasting Services. Die Gruppe ist der direkte Link zu 75 Millionen Haushalten in der CEE-Region und der Shortcut zur Pay-TV Welt.

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red/czaak, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

POST CITY - Ars Electronica Festival 2015

POST CITY - Ars Electronica Festival 2015piqs.de/OiMax

Lebensräume für das 21. Jahrhundert als heuriges Schwerpunktthema beim Ars Electronica Festival vom 3. bis 7. September 2015.

„POST CITY – Lebensräume für das 21. Jahrhundert“ lautet der Titel der Ars Electronica 2015. Das Festival fragt danach, wie unsere künftigen Städte wohl beschaffen sein werden, wenn in den Fabriken mehr Roboter als Menschen arbeiten, alles intelligent miteinander vernetzt ist, die Autos autonom fahren und die Post per Drohne zugestellt wird?

Rethinking des Lebensraumes
Und was es für die künftigen Megacities – vor allem jene an den Küsten – bedeutet, wenn der Klimawandel endgültig seine Wirkung entfaltet? Das Rethinking des städtischen Lebensraumes hat bereits begonnen und überall auf der Welt entstehen spannende Ideen für neue Architekturen und gesellschaftliche Organisationsformen, die den Veränderungen der nächsten Jahrzehnte gewachsen sind.
In der für Ars Electronica typischen Verbindung von Kunst, Technologie und Gesellschaft werden sich vom 3. bis 7. September 2015 Experten aus aller Welt in Linz zu einem außergewöhnlichen Thinktank zusammenfinden. Mitten am Linzer Bahnhofsgelände wird das ehemalige Post- und Paketverteilerzentrum mit einer Fläche von 100.000 Quadratmetern zum Schauplatz des Festivals und einem öffentlich zugänglichen Labor für die Stadt der Zukunft.

Weitere Festival-Locations werden das OK Offenes Kulturhaus OÖ, das CENTRAL, der Hauptplatz, das LENTOS Kunstmuseum Linz sowie das Ars Electronica Center sein.

red, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

AM PULS Nr. 44

AM PULS Nr. 44 PIQS.DE/woodleywonderworks

Veranstaltungsreihe des Wissenschaftsfond zu Themen der Grundlagenforschung.

Zum Schwerpunktthema „Gehirn“ findet am Do, den 16. April die nächste Veranstaltung der Reihe AM PULS statt. Manuel Schabus von der Uni Salzburg (Centre for Cognitive Neuroscience) und Christian Enzinger von der
Med Uni Graz (Universitätsklinik für Neurologie) erörtern aktuelle Perspektiven von Bewusstseinsmechanismen über Lernmethoden bis hin zu Erkrankungen.

Manuel Schabus
Der Experte der Uni Salzburg gibt einen Einblick in die Erforschung unseres Bewusstseins und wie wir Informationen in verschiedenen Bewusstseinszuständen verarbeiten. Er erläutert, wie man etwa auch im Schlaf oder gar im Wachkoma noch teilweise bewusst ist.
Zudem gibt er einen Überblick, wie Babys schon vorgeburtlich lernen können. Aus seiner psychotherapeutischen Praxis berichtet er über die chronische Schlaflosigkeit und nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.

Christian Enzinger
Der Neurologe an der Uniklinik Graz zeigt, wie über bildgebende Verfahren Veränderungen von Hirnstruktur und -funktion zunehmend besser charakterisiert werden können. Er erläutert, wie damit ein erweitertes Verständnis von Krankheitsbildern wie Alzheimer, Schlaganfall oder traumatischen Hirnveränderungen erreicht werden kann.
Weiters gibt Enzinger einen Ausblick, wie die Neuronale Plastizität und die sogenannte „kognitive Reserve“ dabei die funktionellen Auswirkungen von Gehirnschädigung limitieren aber möglicherweise auch gezielt gefördert werden können.

Am Puls
Die Veranstaltungsreihe Am Puls wird barrierefrei durchgeführt und bietet am Veranstaltungsabend das Service eines Gebärdensprach-Dolmetsch-Dienstes.
Die Am Puls-Serie in Kooperation wird vom Wissenschaftsfonds FWF mit der Wiener Agentur PR&D - Public Relations für Forschung & Bildung durchgeführt. AM PULS Nr. 44, Do, 16.4.15 im Theater Akzent in Wien. Eintritt frei mit Anmeldung über www.prd.at

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

Kapsch sorgt für leistungsfähige IT bei Tyrol Air Ambulance

Kapsch sorgt für leistungsfähige IT bei Tyrol Air AmbulanceKapsch/Tyrol Air

Mehr als 3.000 verletzte oder kranke Menschen werden pro Jahr von Tyrol Air Ambulance nach Hause geflogen.

Dort können sie die optimale medizinische Behandlung bekommen und im Kreise ihrer Angehörigen betreut werden. Kapsch BusinessCom sorgt im Hintergrund für leistungsfähige IT.
In etwas weniger als sechs Monaten wurde die gesamte IT der Tyrol Air Ambulance an Kapsch ausgelagert. Seit Ende November wird die neue, modernisierte Infrastruktur in einem zertifizierten Rechenzentrum von Kapsch betrieben.

Sensible Daten
Die Tyrol Air Ambulance stand Anfang 2014 vor der Entscheidung, die internen Ressourcen für IT aufzustocken oder sie an einen Dienstleister auszulagern, der in der Lage ist, die sehr speziellen Datacenterleistungen in höchster Qualität zu erbringen. Das medizinische Personal braucht für Vorbereitung und Durchführung der Patiententransporte Zugriff auf sehr sensible Daten.
Nach eingehender Prüfung, konnte Kapsch den Betreiber der Flugambulanz mit seiner inhaltlichen und personellen Kompetenz wie auch mit seinem Hochsicherheitsrechenzentrum, dem earthDATAsafe, überzeugen. Mitte vergangenen Jahres wurde der Auftrag erteilt, im Juli wurde die Transition gestartet und seit November ist die neue Lösung im Echtbetrieb.
Alle Migrationsarbeiten wurden so durchgeführt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nichts davon merkten und der Betrieb nicht beeinträchtig wurde. „Wir realisieren seit vielen Jahren IT- und Netzwerk-Lösungen für Unternehmen jeder Größe und Branche. Diese Erfahrung konnten wir in die Planung dieses kompletten Outsourcing-Projektes einbringen“, so Günter Rauter, Geschäftsstellenleiter Tirol, Kapsch BusinessCom.

Modernes Gesamtkonzept
Sämtliche Einzellösungen der IT wurden im Zuge der gemeinsamen Planungsarbeiten in ein Gesamtkonzept integriert. Dazu gehören die gesamte Desktopumgebung, die nun für die etwa 90 Mitarbeiter im Rahmen von Kapsch Managed Workspace läuft, sowie die E-Mail-Infrastruktur. Spezielle Clients, die die Tyrol Air Ambulance verwendet, werden sukzessive ausgetauscht.
Durch die Client-Virtualisierung und einfach zu administrierende Standardprozesse können neue Anwendungen schnell in die IT-Umgebung integriert und für die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereitgestellt werden. Kapsch ist nach dem Aufbau der neuen Netzwerk-Umgebung auch für den Betrieb und die Servicierung der Lösung und der verwendeten Hardware verantwortlich.
„Seit knapp 40 Jahren führen wir Ambulanzflüge mit bester medizinischer Betreuung durch. Der reibungslose und sichere Datentransport ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Dank der Unterstützung von Kapsch, können wir uns bestmöglich um unsere Patienten kümmern“, beschreibt Manfred Helldoppler, einer der Geschäftsführer von Tyrol Air Ambulance die neue Partnerschaft.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 20.03.2015

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