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19. Juli 2024

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Ein Land ohne Papierfahrschein

Ein Land ohne Papierfahrscheinpiqs.de/Bert Kaufmann

14 Millionen Niederländer fahren öffentlich mit der Chipkaart.

Die Niederlande sind seit 2014 weltweit das erste Land, das sein gesamtes öffentliches Verkehrsnetz auf ein einziges elektronisches Bezahlsystem umstellte.
Auf dem diesjährigen IIR Branchenevent Forum Verkehr in Wien berichtete Joost Mortier, der Programmdirektor der OV-Chipkaart der niederländischen Verkehrsgesellschaft Nederlandse Spoorwegen über Erfahrungen und Hindernisse bei der Einführung.

Innovationen für Verkehrsmanagement
Von der niederländischen Chipkaart über den multimodalen Knoten "Switch" in Hamburg bis zur Mobilitätskarte für Wien diskutierten die Teilnehmer Kooperationsmodelle, technische Lösungen und die Neuorganisation der Finanzierungssysteme.
Sicherheitsthemen waren ebenso vertreten wie die Diskussion um das Potenzial und Ownership von Big Data im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), weiters Themen von Verkehrsmanagement bis zur Entwicklung neuer Produkte.

Multimodale Mobilität
Neue Konzepte der multimodalen Mobilität erfordern neue Sichtweisen auf den Verkehr und die vernetzte Zusammenarbeit aller Anbietern im ÖPNV. Darüber waren sich die Vortragenden, darunter Sebastian Kummer (WU Wien), Erich Forster (WESTbahn), Martin Fischer (ÖBB), Thomas Madreiter (Wiener Planungdirektor), Friedrich Zibuschka (NÖ Landesregierung) und Andreas Leo (car2go), einig.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 04.03.2015

Meiner ist der Längste

Meiner ist der LängsteIst es beeindruckende Realität - oder eine Banane? (c) economy

Wenn man(n) in den frühen 1980er Jahren ein österreichisches Rekrutenzimmer betrat, dann war es möglich einen anderen Jungmann beim Vermessen seines besten Stücks anzutreffen. Man(n) will schliesslich wissen in welcher (weiblichen) Liga er mitspielen kann.

Für Forscher David Veale und Kollegen ist so eine singuläre Erhebung unzulässig. Wie ORF-Science berichtet, haben sie nun 17 Studien zur Vermessung der besten Stücke von über 15.000 Mannen zusammengetragen und aktuell im „British Journal of Urology“ veröffentlicht.

Von Spatzerl und Beidl’n
Zwischen eigener Wahrnehmung und Wirklichkeit liegen oft Welten. In manchen Fällen werden diese Welten in Zentimeter ausgedrückt, so auch bei der Vermessung der Welt, äh, des männlichen Glieds, in der Wiener Vorstadt auch Spatzerl oder Beidl genannt.
Unbestritten ist, dass viele Männer unter einer zu kleinen Penislänge leiden, da können Frauen noch so oft „die Technik“ in den Vordergrund schwindeln. Nun hat das Rätselraten über den eigenen Platz in regionalen, nationalen und – vor allem – internationalen Rankings endlich ein Ende.

15.521 Männerpenisse lügen nicht
Britische Forscher bieten mit der soeben im „British Journal of Urology“ veröffentlichten Zusammenfassung von 17 Studien sozusagen wissenschaftliche Aufklärung. Exakt 15.521 Männerpenisse aller Altersstufen und vieler ethnisscher Hintergründe wurden genau vermessen.
Eregiert, vulgo steif, waren die Glieder im Schnitt 13,12 cm lang und schlaff, vulgo hängend, waren sie im Schnitt 9,16 cm. Ob parallel auch Techniken und Vergleiche mit der eigenen Wahrnehmung geprüft wurden ist nicht bekannt.

Vergleichswerte statt Selbsteinschätzung
Auf alle Fälle wollen die Forscher nicht zum Schmunzeln anregen sondern statistisch ausgereifte Vergleichswerte bieten und Männern, die unter einer etwaig gestörten Selbsteinschätzung leiden und beispielsweise an der Länge oder Kürze ihrer Penisse zweifeln, helfen.
Die gestörte persönliche Körperwahrnehmung, fachlich richtig „Dysmorphophobie“ genannt, kann die Lebensqualität des betroffenen Mannes schwer beeinträchtigen. Ob in manchen Fällen auch eine Lupe Abhilfe bringen kann, wurde nicht erhoben.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 04.03.2015

Digital Commerce

Digital Commercepiqs.de/svolanski

Wie technische Innovationen Handel und Dienstleistung verändern als Schwerpunkt des DBT-Events am 26.03.15 in Wien.

Elektronische Preisschilder und NFC im Supermarkt, Beacons im Modegeschäft, Apps für jeden Geschmack, mobile Werbung und neue Analyse-Tools: Digitale Innovationen verändern den Handel und Retailer laut Experten fundamental.

Die Einkaufserlebnisse von morgen

Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus? Wie beeinflusst dieser Trend Einkaufsverhalten und User Experience? Was haben Themen wie Big Data oder Location Based Marketing damit zu tun? Welche Maßnahmen muss der stationäre Handel setzen, um gegen reine Online-Anbieter zu bestehen? Und welches Einkaufserlebnis erwartet sich der Endkonsument von morgen?

Darüber diskutieren Werner Wutscher, Geschäftsführer New Venture Scouting, in seiner Keynote sowie Experten beim kommenden Digital Business Trends-Event (DBT) am Do, den 26. März im Wiener haus der Musik.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 04.03.2015

MasterCard und Samsung bringen Samsung Pay

MasterCard und Samsung bringen Samsung PayBilderbox.com

Konsumenten verlangen immer mehr nach Möglichkeiten, ihre Zahlungen mobil abzuwickeln.

Samsung will dies nun neuen Kreisen von Konsumenten ermöglichen: Mit Samsung Pay können Inhaber von MasterCard-Karten ihr Samsung Galaxy S6 für alltägliche Einkäufe im stationären Handel nützen.
MasterCard schafft die Grundlagen für sichere digitale Zahlungen damit Konsumenten ihre Karten flexibel verwenden können und Samsung Pay eine nahtlose und ebenso sichere Zahlung, die sowohl mit kontaktlosen als auch mit traditionellen POS-Terminals funktioniert.

Service für Konsumenten und Händler
“Konsumenten verwenden ihre Smartphones immer öfter im Alltag und darum arbeiten wir gerne mit Samsung zusammen, um neue Zahlungslösungen für unsere weltweiten Karteninhaber zu entwickeln“, so Ed McLaughlin, Chief Emerging Payments Officer bei MasterCard.
“Von Anfang an war Samsungs Vision für mobile Zahlungen und mobilen Handel auf Sicherheit, breite Akzeptanz und eine einfache Nutzbarkeit konzentriert. Die KNOX Sicherheitsplattform von Samsung und Fingerabdruck-Identifizierung machen Transaktionen mit Samsung Pay äußerst sicher und einfach zugleich“, sagt Injong Rhee, Executive Vice President bei Samsung Electronics.
Samsung Pay wird ab kommenden Sommer zunächst am amerikanischen Markt verfügbar sein, danach sollen weitere Länder folgen.

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04.03.2015

Auf der Suche nach der Entstehung der Welt

Auf der Suche nach der Entstehung der Weltcern

Im Cern in Genf, am weltweit größten Forschungszentrum für Teilchenphysik, wird erforscht, was die Welt zusammenhält.

Was geschah Sekundenbruchteile nach dem Urknall? Woraus besteht Materie? Und warum haben Elementarteilchen unterschiedliche Masse? Das sind die Fragen, die die Wissenschaftler im europäischen Kernforschungszentrum Cern (Conseil Européen Recherche Nucléaire) klären wollen.
Es ist eine Ironie der Wissenschaft: Für die Erkundung immer kleinerer Atomteilchen sind immer größere Forschungsanlagen nötig. Die weltweit größte Anlage entsteht derzeit im Cern in Genf. Gegenwärtig arbeiten noch rund 2.500 Ingenieure und Techniker am Bau des Hadronenbeschleuniger, auch Large Hadron Collider (LHC) genannt, der im Jahr 2007 in Betrieb gehen soll. Dabei handelt es sich um einen 27 Kilometer langen Ringtunnel, der sich rund einhundert Meter unterhalb des Grenzgebietes zwischen der Schweiz und Frankreich befindet.

Kampf der Protonen
In diesem superleitenden Ring werden bei minus 270 Grad Celsius zwei Strahlen (entweder aus Protonen oder geladenen Ionen bestehend) produziert. Die Teilchen rasen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit durch den Ring. Indem diese Strahlen 30 Millionen Mal in der Sekunde überkreuzt werden, kommt es zu Zusammenstößen der Teilchen, die dabei in noch kleinere Bestandteile zerfallen.
Um diese Kollisionen beobachten und wissenschaftlich auswerten zu können, sind riesige Detektoren notwendig, die an vier Stellen im Ring angebracht sind. Im LHC wird es insgesamt vier geben, wobei ein jeder für ein anderes Experiment – Atlas, Alice, CMS und LHCb – zuständig ist. Letztlich werden im LHC die Zustände nach dem Urknall simuliert, um ein größeres Verständnis von dunkler bzw. schwarzer und Antimaterie zu bekommen.
Außerdem ist unklar, warum Elementarteilchen so unterschiedliche Masse haben. Um dies zu erklären, hat der britische Physiker Peter Higgs bereits 1963 die Existenz eines Teilchens, des nach ihm benannten Higgs-Boson, vorhergesagt. Im Atlas-Experiment soll das Higgsche-Teilchen nachgewiesen werden.

Gigantische Datenmengen
Bei den Experimenten fallen riesigen Datenmengen an, die von leistungsfähigen Computern verarbeitet werden müssen. Zwar liefert eine Kollision nur ein Megabyte an Daten. Allerdings gibt es mehrere Millionen Zusammenstöße von Teilchen pro Sekunde. „Insgesamt werden pro Jahr 15 Petabyte (Anm. 15 Millionen Gigabyte) an Daten anfallen“, sagt Sverre Jarp, Chief Technical Officer des CERN. Das entspricht in etwa der heute weltweit produzierten Information – und zwar sowohl in digitaler als auch in traditioneller, analoger Form wie zum Beispiel in Büchern.
Um diese Datenmengen verarbeiten zu können, wird das Rechenzentrum des Cern bis zum Jahr 2007 ausgebaut. Die „PC-Farm“ wird von gegenwärtig 2.000 Rechnern (Servern) mit modernen Intel Xeon Doppelkern-Prozessoren auf 5.000 aufgestockt. Das wiederum wird den Energieverbrauch von derzeit einem Megawatt auf zwei emportreiben. Energie sei allerdings nicht das Problem, so Cern Technikchef Jarp, denn davon werde genug in den Atomkraftwerken Frankreichs und der Schweiz produziert, sondern die Zuleitung.

Weltweit vernetzt
Die nötige Technik komme einerseits von Industriepartnerschaften, wo sich beispielsweise im Rahmen des Openlab II der US-Computerchiphersteller Intel verpflichtet hat, die neueste Prozessorgeneration frühzeitig im Cern einzusetzen und zu testen. Andererseits hat man das LHC Computing Grid (LCG), oft auch nur als Grid bezeichnet, geschaffen. Dabei werden weltweit Rechenzentren von Universitäten und Forschungseinrichtungen vernetzt. Die Daten werden mit zehn Gigabit pro Sekunde durch Glasfaserleitungen um den Globus gejagt – das ist 100.000 Mal schneller als eine ISDN-Telefonverbindung.
Der Hadronenbeschleuniger soll zehn Jahre in Betrieb sein, doch die Pläne für die Zeit danach stehen bereits: Nach dem LHC kommt der ILC, der International Large Collider. Dabei handelt es sich um einen 35 bis 50 Kilometer langen linearen Teilchenbeschleuniger, bei dem die Teilchen frontal aufeinander zugejagt werden. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sich das Higgsche-Teilchen auch nachweisen lässt.

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Klaus Lackner, Economy Ausgabe 02-01-2006, 02.03.2015

Neue Krebstherapie von Apeiron

Neue Krebstherapie von ApeironBilderbox.com

... startet mit klinischer Studie in Amerika.

Ein Projekt der österreichischen APEIRON Biologics AG, das auf der Entnahme, Stimulation und anschließender Wiederverabreichung körpereigener Immunzellen beruht, wird in einer klinischen Phase-I-Studie am amerikanischen Wake Forest Baptist Medical Center untersucht.
Die Studie untersucht die Sicherheit, Verträglichkeit und optimale Dosis von autologen peripheren Immunzellen, bei denen ein spezielles Gen temporär inaktiviert wird. Dieser völlig neuartige Ansatz soll die Fähigkeit des Immunsystems unterstützen, Krebs zu bekämpfen.
„Es gibt Faktoren in Immunzellen, die deren Fähigkeit Krebszellen zu zerstören, behindern. Mithilfe von intrazellulär wirkenden Substanzen erreichen wir eine sogenannte ‚Checkpoint Blockade’ in Immunzellen von Patienten. Die Immunzellen werden aus dem Patientenblut gewonnen und nach Inaktivierung eines speziellen Gens wieder verabreicht“, erklärt Pierre L. Triozzi, Studienleiter und Mediziner vor Ort.

Krebszellen erkennen und zerstören
„Diese Behandlung der Zellen hilft dabei, Krebszellen effizienter zu erkennen und zu zerstören. Eine solche Aktivierung des Immunsystems könnte im Prinzip für die Behandlung von jeder Art von Krebserkrankung und auch in Kombination mit anderen Immuntherapien, beispielsweise anderen ‚Checkpoint Blockade’-Ansätzen oder Krebsimpfungen, angewandt werden“, so Triozzi weiter.
„Das Projekt basiert auf wegweisenden Forschungsergebnissen von Apeirons Gründer Josef Penninger“, ergänzt Hans Loibner, CEO von Apeiron. „Der Beginn dieser Studie ist ein wichtiger Meilenstein, wir konnten damit wieder ein Projekt von der akademischen Idee bis an den Start einer klinischen Entwicklung bringen und zudem erneut aufzeigen, dass Apeiron spektakuläre Grundlagenwissenschaft in Richtung einer praxisnahen Anwendung zu übersetzen versteht“, betont Loibner.

APEIRON Biologics AG
APEIRON ist eine überwiegend privat finanzierte Wiener Biotechnologiefirma, welche mehrere Ansätze zur Krebsimmuntherapie entwickelt. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt APN311 ist ein Antikörper zur Behandlung des Neuroblastoms, einer schweren pädiatrischen Krebserkrankung.
Zusammen mit der internationalen Studiengruppe SIOPEN sind bereits mehr als 700 Patienten in klinischen Studien behandelt worden. Das Projekt steht kurz vor der Einreichung zur Marktzulassung in der EU und in den USA. Ein weiteres Immunzytokin wird zur Zeit in den USA im Neuroblastom und im Melanom klinisch getestet. Zu weiteren Projekten zählen vor allem zwei Ansätze zur Stimulation von Immunzellen, um deren Reaktivität gegen Krebszellen zu erhöhen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 02.03.2015

HANDY parken startet in Graz, Linz und Baden

HANDY parken startet in Graz, Linz und BadenBilderbox.com

Seit 26. Februar ist nun auch in Graz, Linz und Baden parken mit dem Handy per App oder SMS möglich.

HANDY Parken in Graz
In Graz gibt es 4 gebührenpflichtige Parkzonen, für die nun Parkscheine über die Handy Parken App oder per SMS gelöst werden können. Dazu sendet man einfach eine SMS mit „Start Z1 Graz“ (für die Parkzone 1) an 0800 664 4242. Wichtig dabei ist, dass in Graz das sichtbare Anbringen einer Parkvignette an der Innenseite der Windschutzscheibe verpflichtend ist. Diese bekommt man gratis in den 5 Grazer A1 Shops sowie an der Kassa im zuständigen Parkreferat der Stadt Graz.

HANDY Parken in Linz
In Linz gibt es 3 gebührenpflichtige Parkzonen. Die Parkscheinbuchung per SMS erfolgt über 0800 664 4242, so zum Beispiel „Start Z1 Linz“ (für Parkzone 1 – für die anderen Zonen analog). Die Buchung über die Handy Parken App ist ebenfalls möglich. Auch in Linz ist es verpflichtend, darauf hinzuweisen, dass der Parkschein mit Handy Parken gelöst wurde. Dies kann über eine kostenlose Parkvignette (im Magistrat der Stadt Linz sowie in den A1 Shops in Linz, Haid und Pasching kostenlos erhältlich) oder auch einfach über eine formlose Notiz erfolgen.

HANDY Parken in Baden
In Baden gibt es 2 gebührenpflichtige Kurzparkzonen. Für die Zone 1 muss in der Zeit von Montag bis Freitag von 8-12 und 13:30-18 Uhr sowie Samstag von 9-12 Uhr ein Parkschein gelöst werden, wobei die Höchstparkdauer 1,5 Stunden betragt. Die Zone 2 unterscheidet sich zur Zone 1 nur in der zulässigen Höchstparkdauer, diese beträgt 3 Stunden. Die Zeit zwischen 12-13:30 Uhr ist gebührenfrei. Der Parkschein wird über die Handy Parken App gebucht oder per SMS mit z.B. „30 Z1 Baden“ an 0800 664 4242.

HANDY Parken
HANDY Parken ist seit 2003 das erfolgreichste mobile Parksystem Österreichs und wird aktuell in Wien, Amstetten, Bregenz, Eisenstadt, Gleisdorf, Gmunden, Klagenfurt, Korneuburg, Mödling, Neusiedl am See, Perchtoldsdorf, Schwechat, Spittal an der Drau, Stockerau, St. Pölten, Villach, Weiz, Wels, Wolfsberg und einigen Kundenparkplätzen in Wien angeboten.
Laut aktuellen Angaben lösen 1.000.000 registrierte Nutzer über zwei Millionen Parkscheine im Monat. Zum Bezahlen der Parkscheine ist die einmalige Anmeldung zum mobilen Zahlungsmittel paybox auf www.paybox.at nötig. Die mit paybox bezahlten Parkscheine werden direkt von Bankkonto eingezogen. Die Nutzung von paybox ist gratis, es fällt lediglich eine einmalige Aktivierungsgebühr von EURO 4,90 an.

Alle gängigen Geräte und Systeme
Für iPhone, BlackBerry, Android und Windows Phone Smartphones steht die HANDY Parken-App zur Verfügung. Für das Parken werden Autokennzeichen, die bevorzugte Stadt und die Parkdauer ausgewählt und damit der Parkschein gelöst. Auch bei Buchung über die App werden Autofahrer 10 Minuten vor Ablauf der Parkzeit durch ein kostenloses Erinnerungs-SMS informiert.
Die App steht für die Kunden aller österreichischen Mobilfunkbetreiber kostenlos zur Verfügung. Es ist auch eine kostenpflichtige Premiumversion der HANDY Parken App verfügbar: diese beinhaltet praktische Zusatzfunktionen wie etwa den Carfinder. Für die Datenübertragung beim Download der App können je nach Handy-Tarif Kosten anfallen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 02.03.2015

Tag der offenen Tür an der FH OÖ

Tag der offenen Tür an der FH OÖBilderbox.com

FH Campus Feeling live erleben können Besucher am Tag der offenen Tür am Freitag, den 20. März von 9 bis 18 Uhr an den FH OÖ Standorten in Hagenberg, Linz, Steyr und Wels.

Im Mittelpunkt stehen persönliche Beratung, Workshops, Campus-Führungen, Labor-Übungen, Projektausstellungen, Vorlesungen und Vorträge zu den einzelnen Studiengängen. Jede Fakultät hat ein individuelles Info-Programm zusammengestellt.

Alle Infos und Programm: www.fh-ooe.at/infotage

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 02.03.2015

Open Evening bei Wiener Webster University

Open Evening bei Wiener Webster UniversityBilderbox.com

Die Webster Vienna Private University lädt am Do, den 26. März ein, den neuen Campus zu entdecken und sich umfassend über alle angebotenen Bachelor- und Master-Studienprogramme zu informieren.

Professoren und Alumnis informieren
Im Rahmen der Veranstaltung stehen Professoren aller akademischen Departments für Fragen und Informationen zur Verfügung. Absolventen berichten über die Möglichkeiten und Chancen nach einem Studien-Abschluss an der Webster Vienna Private University und über Möglichkeiten und Vereinbarkeit von berufsbegleitenden Studien. Weiters gibt es Beratung zur Finanzierung des Studiums und die Möglichkeit zur Anmeldung für einen Schnupperkurs.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 02.03.2015

Telekom Austria Group mit weltweit erster

Telekom Austria Group mit weltweit ersterBilderbox.com

... kompletter Virtualisierung mobiler Netzwerkfunktionen.

Im Vorfeld des anstehenden „Mobile World Congress“ verlautbarte die Telekom Austria Group die weltweit erste erfolgreiche Demonstration einer vollständig virtualisierten Palette mobiler Netzwerkfunktionen in einem kommerziellen Netzwerk.

Serbische Tochter Vip mobile
Die Demonstration bei der serbischen Tochtergesellschaft Vip mobile umfasste eine virtualisierte EPC (Evolved Packet Core)-Lösung der Firma Connectem, die Open-Source IMS-Lösung (IP Multimedia Subsystem) „Clearwater" von Metaswitch sowie einen virtualisierten VoLTE Application Server (AS) von OpenCloud.
Nach den 2014 erfolgreich abgeschlossenen Feldversuchen im Bereich virtualisierte EPC- IMS- und VoLTE-Lösungen in Bulgarien, Kroatien sowie in der Republik Serbien und in der Republik Mazedonien, demonstriert die Gruppe nun als weltweit erster Telekommunikationsanbieter einen vollständig virtualisierten Lösungsstack im Live-Netz.

Rich-Media
Durch die LTE-Technologie wird das Benutzererlebnis im Umgang mit traditionellen Mobilfunksprach- und SMS-Diensten wesentlich verbessert. Bis vor kurzem ermöglichte das 4G/LTE-Netz die superschnelle Übertragung von Daten, während der Sprachverkehr automatisch über das 2G- oder 3G-Netz abgewickelt wurde.
Mit VoLTE ist nun auch die Sprachübertragung über die 4G-Netzinfrastruktur möglich. Für den Endkunden bedeutet dies bessere Sprach- und HD-Videoqualität, kürzere Rufaufbauzeiten, die Möglichkeit, einen Anruf zu betätigen, während man parallel dazu im Internet surft sowie den Zugang zu HD- und Ultra-HD-Videostreaming.

Internationaler Vorreiter
„Eines der Hauptthemen, die bei dem bevorstehenden Mobile World Congress intensiv diskutiert werden, ist die Netzwerk Virtualisierung (NFV)“, so Günther Ottendorfer, Technikvorstand der Telekom Austria Group. „Als Gruppe haben wir uns bereits ausführlich mit der Virtualisierung auseinander gesetzt und konnten über Erfahrungen und Erkenntnisse bezüglich der neuesten Entwicklungen berichten. Die Telekom Austria Group zählt mit ihren erfolgreichen Feldversuchen zu den Vorreitern der Telekommunikationsbranche auf diesem Gebiet.“
Die Netzwerkvirtualisierung (NFV) stellt eine wichtige Entwicklung für die gesamte Telekommunikationsbranche dar und steht im Einklang mit der Technologiestrategie der Gruppe. Die Telekom Austria Group strebt die Marktführerschaft in diesem Bereich an, wobei einige NFV-Feldversuche innerhalb der Gruppe bereits im Gange sind, welche die Bedeutung der Infrastrukturführerschaft als wichtiges Unterscheidungsmerkmal besonders hervorheben.

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02.03.2015

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