Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

24. Juli 2024

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Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 24.07.2024
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Europaweiter Kampf gegen illegale Inhalte im Netz

Europaweiter Kampf gegen illegale Inhalte im Netz© Bilderbox.com

Österreichische ISPA präsentiert Schweizer Parlament Vorteile von „Löschen statt Sperren“ am Beispiel von INHOPE und fordert dringend europaweite Initiative.

In ihrer Sitzung letzte Woche hat sich die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen im Schweizer Parlament intensiv mit der Revision des Schweizer Fernmeldegesetzes befasst und Experten zu einem Hearing in das Bundeshaus in Bern eingeladen. Zum Thema Netzsperren wurde Maximilian Schubert, Generalsekretär der ISPA eingeladen seine Expertise einzubringen.
Schubert berichtete von seiner Erfahrung mit INHOPE, dem weltweiten Netzwerk von Meldestellen gegen Kinderpornografie im Internet, dem auch die bereits seit 1998 erfolgreich tätige österreichische Stopline angehört. „Für die Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet setzt das Netzwerk einerseits auf gute Zusammenarbeit zwischen Behörden, Meldestellen und Providern, andererseits darauf, dass diese illegalen Inhalte durch Löschen an der Quelle nachhaltig aus dem Netz entfernt und nicht durch Netzsperren einfach nur versteckt werden“, fasst Schubert das Erfolgsrezept von INHOPE zusammen.
 
Europaweite Initiative dringend nötig
Anlass für die Anhörung im Schweizer Parlament waren Überlegungen des Schweizer Gesetzgebers, die Internetdienstanbieter verpflichten würde, Netzsperren zu implementieren, um die Verbreitung von Kindesmissbrauchsdarstellungen im Internet zu verhindern. Schubert berichtete von Erfahrungen der österreichischen Meldestelle Stopline.at, Voraussetzungen für eine rasche Löschung illegaler Inhalte sowie den Nachteilen und Herausforderungen von Netzsperren. Die ISPA Präsentation zeigte, dass INHOPE nicht nur ein wirksames Mittel gegen illegale Inhalten im Netz ist, sondern auch Beleg für die gesellschaftspolitische Verantwortung der Internetbranche.
„Die Reaktionen zum Vortrag haben klar gezeigt, dass es bei der Diskussion in der Schweiz darum geht, Inhalte schnellstmöglich zu entfernen. Dabei werden zwar auch Netzsperren erwogen, aber es gibt keine Justament-Standpunkte und alle sind offen für andere Lösungsansätze“, so der ISPA-Experte. Damit nimmt Schubert auch Bezug auf die von der ISPA vertretene nachhaltige Löschung an der Quelle. „Ich würde mir wünschen, dass die Diskussion zu dieser heiklen Thematik in ganz Europa und damit auch in Österreich derart professionell geführt würde“, betont Schubert.
 
Die ISPA - Internet Service Providers Austria
Die ISPA – Internet Service Providers Austria ist der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft. Sie wurde 1997 als eingetragener Verein gegründet und vertritt rund 220 Mitglieder aus den Bereichen Access, Content und Services u. a. gegenüber Politik, Verwaltung und anderen Gremien. Ziel der ISPA ist die Förderung des Internets sowie die Kommunikation der Marktteilnehmer untereinander.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018

Neues Online-Lernportal zum Thema IT-Sicherheit

Neues Online-Lernportal zum Thema IT-Sicherheit © Bilderbox.com

Der internationale IT-Security-Anbieter Trend Micro eröffnet ein neues Lernportal für Geschäftspartner und Anwender. Spezielle Services, flexible Kurseinheiten und aktuelle Themensetzungen sollen dabei ein maßgeschneidertes Lernerlebnis ermöglichen.

Trend Micro stellt ab sofort Mitarbeitern, Partnern und Anwendern ein neues Lernportal für die hauseigenen Enterprise-Lösungen zur Verfügung. Die Plattform soll sich durch zahlreiche nutzerzentrierte Verbesserungen auszeichnen, darunter erhöhte Lernproduktivität, schnelleres Onboarding für neue Händler, besseres Kunden-Engagement und geringeren Administrationsaufwand für Nutzer. Der IT-Sicherheitsspezialist arbeitet dabei eng mit Fachhändlern, Serviceprovidern und Systemintegratoren zusammen. Das Lernportal soll sich marktbedarfsorientiert ständig weiterentwickeln. Noch heuer ist eine bessere Integration sogenannter Sales-Enablement-Prozesse vorgesehen.

Just-in-Time-Training
Zu den weiteren Services gehören etwa auch ein optimiertes Design, Unterstützung für Mobilgeräte, Lern- und Entwicklungspläne, Reporting und Tracking für Manager sowie Partner, Hinweise bei auslaufenden Zertifizierungen und Just-in-time-Training. Finale Zielsetzung ist die Erschließung neuer Geschäftschancen und die Unterstützung von Partnern bei Geschäftsabschlüssen. Zum Thema Zertifizierung können auch eintägige Certified Professional Update-Trainings besucht werden, Voraussetzung hier ist eine gültige Certified Professional-Zertifizierung für die jeweilige Lösung zum Zeitpunkt der Kursanmeldung.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018

Zweihundert Mal angewandte Forschung zwischen Wissenschaft und Unternehmen

Zweihundert Mal angewandte Forschung zwischen Wissenschaft und Unternehmen© Bilderbox.com

Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) feiert Jubiläum und eröffnet ihre 200. Forschungseinheit. Angesiedelt an der TU-Wien geht es um die Themen Künstliche Intelligenz und Optimierung in Planung und Scheduling.

Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen zu fördern, so gilt die vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft getragene Institution auch international als gelungenes Best Practice Modell. Mit der aktuellen Eröffnung ihrer 200. Forschungseinheit feiert sie nun auch den kontinuierlichen Erfolg ihres Fördermodells. Thematischer Schwerpunkt der neuen, an der TU Wien angesiedelten Einheit betrifft „Künstliche Intelligenz und Optimierung in Planung und Scheduling“.

Angewandter Nährboden für die Wirtschaft
Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) agiert seit mehr als zwanzig Jahren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft. Mit ihren Forschungseinheiten Christian Doppler Labors (an Universitäten) und Josef Ressel Zentren (an Fachhochschulen) wird ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaustausch ermöglicht und ein angewandter Nährboden für die Wirtschaft geschaffen. Im neuen CD-Labor an der TU Wien wird es um die Lösung komplexer Planungsaufgaben mit Hilfe moderner Computermethoden gehen. Geleitet wird es von Nysret Musliu von der Database and Artificial Intelligence Group am Institut für Automationssysteme der TU Wien.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018

Häufiger Sauna-Besuch senkt Schlaganfallrisiko

Häufiger Sauna-Besuch senkt Schlaganfallrisiko© Bilderbox.com

Wer mehrmals wöchentlich sauniert, kann das Schlaganfallrisiko um bis zu 61 Prozent senken. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Med-Uni Innsbruck und der Universität Ostfinnland in einer gemeinsamen Studie. Untersucht wurde dabei das Sauna-Verhalten von über 1.600 Männern und Frauen, auch das Fachjournal Neurology berichtet.

Gute Nachrichten für ganzjährige Saunabesucher: Unabhängig von Parametern wie Alter, Geschlecht, Lebensstil, Body Mass Index oder auch kardiovaskulären Vorerkrankungen stellt die Frequenz von Saunabädern einen relevanten Einflussfaktor auf das Schlaganfall-Risiko dar. Der Nachweis dieses Zusammenhangs gelang Peter Willeit, Epidemiologe an der Univ.-Klinik für Neurologie der Medizin Uni Innsbruck gemeinsam mit Kollegen der Universität Ostfinnland und weiteren Partnern anhand von Daten der finnischen, prospektiven Kuopio Ischaemic Heart Disease Risk Factor (KIHD)-Studie sowie der Befragung von 1.628 Männern und Frauen zwischen 53 und 74, die regelmäßig die Sauna besuchen.

Eindeutiger Zusammenhang
Die Ergebnisse wurden soeben in Neurology®, dem Medizin-Journal der American Academy of Neurology, veröffentlicht. Eruiert wurden die Häufigkeit und die Dauer des Sauna-Besuchs, wobei durchwegs die finnische Sauna-Variante mit hohen Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius, niedriger Luftfeuchtigkeit und häufigem Aufguss in Betracht gezogen wurde. So konnten die befragten finnischen Probanden schließlich in drei Klassen eingeteilt werden: jene, die einmal pro Woche, jene, die zwei bis drei Mal pro Woche und jene, die vier bis sieben Mal pro Woche in der Sauna schwitzen.
„Der Abgleich dieser Frequenzklassen mit den Daten der über 15 Jahre laufenden Beobachtungsstudie zeigte, dass das Schlaganfall-Risiko mit der Häufigkeit von Sauna-Besuchen sinkt“, berichtet Peter Willeit. Das heißt im Detail: Ein zwei bis drei Mal wöchentlicher Saunabesuch verringert das Schlaganfallrisiko gegenüber einem einmal wöchentlichen Saunabad um 14 Prozent; Personen, die vier bis sieben Mal pro Woche saunieren, haben bereits ein um 61 Prozent niedrigeres Risiko. Die Ergebnisse gelten für Männer und Frauen gleichermaßen.

Die Frage der langfristigen Blutdrucksenkung
Die Frage nach der Kausalität und den zugrundeliegenden Mechanismen dieses Zusammenhangs wird zum Teil durch einen analytischen Blick auf allgemeine Risiken für Herzkreislauf-Erkrankungen beantwortet. So konnten vorangegangene Untersuchungen im Rahmen der  KIHD-Studie bereits zeigen, dass häufige Saunagänge mit einem niedrigeren Risiko für andere Herzkreislauf-Erkrankungen und  für Bluthochdruck behaftet sind, was wiederum mit einem entsprechenden Effekt auf das Schlaganfallrisiko verbunden sein könnte. Auch die Stimulierung des Immunsystems, der positive Einfluss auf das autonome Nervensystem und die Reduktion von oxidativem Stress nach Saunagängen liefern entsprechende Erklärungen.
In einer aktuell laufenden experimentellen Untersuchung untermauern dieselben Forscher die jüngste Erkenntnis mit dem Nachweis der kurzfristigen Auswirkungen des Saunierens. So belegen zahlreiche Messungen verschiedener Gefäßfunktionsparameter kurz vor, unmittelbar nach dem Saunagang sowie nach einer 30minütigen Ruhephase, dass die Steifigkeit der Gefäße abnimmt und damit der Blutdruck günstig beeinflusst werden kann. Dieser Kurzzeiteffekt könnte längerfristig zur Senkung des Blutdrucks beitragen, so die Forscher. Eine generelle Empfehlung für häufiges Saunieren sprechen die Wissenschafter trotzdem nicht aus. „Menschen mit kardialen Vorerkrankungen sollten unbedingt mit ihrem Arzt Rücksprache halten, ob und in welchem Ausmaß Saunabesuche für sie möglich sind“, rät der Epidemiologe Peter Willeit.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018

Neue Ausschreibung für den TUN-Fonds startet

Neue Ausschreibung für den TUN-Fonds startet© Bilderbox.com

T-Mobile fördert abermals nachhaltige Innovationen mit 50.000 Euro. Für künftige Projekte liegen weitere 500.000 Euro bereit.

Digitalisierung und Mobilfunk können wesentlich dazu beitragen gesellschaftsrelevante Themen wie Klimaschutz, Inklusion oder Bildung mit neuen Ansätzen zu lösen. Bereits zum siebenten Mal schreibt der T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN-Fonds) die mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preise aus. Bis 18. Juni 2018 können Startups, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen sowie private Personen ihre Visionen unter Beweis stellen und ihre Projekte einreichen.
Anschließend entscheidet eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler, welche drei Projekte durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen und begeistern. Auf die Preisträger warten Preisgelder in Höhe von 25.000, 15.000 und 10.000 Euro. „Nachhaltigkeit ist keine Frage einzelner Maßnahmen, sondern eine langfristige Verpflichtung. Wir unterstützen mit den TUN-Preisen Innovationen, die durch digitale Lösungen zur Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise wesentlich beitragen“, so Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, zum Engagement für den TUN-Fonds.

Eine halbe Million Euro für zukünftige Preisträger
Rund eine halbe Million Euro Kapital, mit dem T-Mobile den Fonds zusätzlich ausgestattet hat, kommt zukünftigen Projektförderungen zugute. Der TUN-Fonds versteht Nachhaltigkeit im Dreieck von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Projekte können eine oder mehrere dieser Dimensionen zu nachhaltiger Entwicklung ansprechen. Dazu gehören u.a. Energieeffizienz und Klimaschutz, grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz ebenso wie Beiträge in den Bereichen Soziales, Bildung und Arbeit.
Digitalisierung und Mobilfunk sollen dabei kreativ zur Problemlösung genutzt werden. „Gerade Informationstechnologien haben die Kapazität, unsere Welt nachhaltiger zu gestalten“, begründet Jury-Vorsitzender Franz Fischler sein Engagement für den TUN-Fonds. „Ohne moderne Technologieentwicklungen würde unsere Zukunft trist aussehen. Dank Unternehmen wie T-Mobile bekommen initiative Menschen die Chance, ihre Ideen auch in die Praxis umzusetzen“, unterstreicht Fischler.

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red, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018

InnOvaTion or IdiOT. Das Internet der Dinge ruft.

InnOvaTion or IdiOT. Das Internet der Dinge ruft.© www.iot-forum.at

Das diesjährige IoT Forum CE als Jahrestagung für das Internet der Dinge findet am 16. und 17. Mai in Wien statt.

Bei der 6. IoT-Jahrestagung steht das Thema „Innovate with IoT“ im zentralen Mittelpunkt. Prominente internationale Experten und hochrangige Industrievertreter erläutern und präsentieren aktuelle Entwicklungen rund um Industrie 4.0, Datananalyse und künstliche Intelligenz. Weitere Schwerpunkte betreffen Themen wie Blockchain, Virtual & Augmented Reality sowie vernetzte und autonome Fahrzeuge. Neben betrieblichen Anwendungen geht es auch um aktuelle Zugänge in den Bereichen kommunale und ländliche Infrastrukturen sowie Verkehr. Dabei werden neue Entwicklungen und Innovationen zu den Themen Smart Home, Smart City und IoT in der Landwirtschaft erläutert.

Der Wert digitaler Unternehmen und weitere Themen
Neben Experten aus Wissenschaft und Forschung, referieren u.a. auch die folgenden Fachleute aus Wirtschaft und Industrie: Karin Tausz (SBB AG Bern/CH) über die Zukunft des Fahren und IoT, weiters Chirine Etezadzadeh (Smart City Institute & Founder of Smart City News.global aus Stuttgart/D) zum Thema Smart City sowie Lex van der Poel (Founder, Dual Inventive/NL) zum Thema Improving Railway Safety by using IoT Technologies, dann Michael Heiss (Siemens und TU Wien) zum Wert digitaler Unternehmen, zudem Jean-Phillipe Hagmann (Founder von Innopunk, Wallisellen/CH) mit einer Keynote über IoT: InnovaTion or IdiOT? und Paiz Gatica Carlos (Weidmüller Group aus Detmond/D) zum Thema Predictice Analytics requieres Feature Engineering und schließlich Werner Schröder (BMW Motors, Steyr), er spricht über Smart Maintenance.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 04.05.2018
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Selbst. Und ständig.

Selbst. Und ständig.© Bilderbox.com

Im Normalfall ist der gefeierte Tag der Arbeit den unselbständigen Arbeitnehmern gewidmet. Wir erweitern diesmal ausnahmsweise die Widmung auch auf die über 300.000 selbständigen Klein- und Kleinst- und Ein-Personen-Unternehmer in diesem Lande.

Das betrifft aber selbstverständlich nur die Widmung, arbeitsfrei haben wir auch heute nicht (wie auch einige unselbständige Arbeitnehmer). Wir reduzieren aber den Umfang unserer manuellen Tätigkeit - und denken parallel über Zeitpunkt und Bezeichnung eines eigenen Feiertages auch für uns nach.

Die Namensfindung für diesen Festtag ist sicher leicht, der Termin schon schwieriger. Unsere Dienstleistungen sind täglich gefordert und sie sind zumindest aus unserer Sicht sogar existentiell. Wir investieren daher nur kurze Zeit in diese Denkphase und berichten vom Ergebnis zusammen mit weiteren Geschichten dann wieder gleich nach unserem Tag des freien, unabhängigen Unternehmertums.

cc, Economy Ausgabe Webartikel, 01.05.2018

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