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01. Juli 2024

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Ein Stern trägt die Marke

Ein Stern trägt die MarkeBilderbox.com

Digitale Kommunikation und Analyse erleichtern Unternehmen den Dialog mit Kunden und einer medialen Öffentlichkeit.

Von der breiten Öffentlichkeit noch wenig bemerkt, wurde Mitte November des Vorjahres eine neue Telefonnummer in Österreich eingeführt. Im Amtsdeutsch etwas sperrig als "Kurzrufnummer mit Stern" bezeichnet, bietet die Sternnummer erstmalig eine Möglichkeit über den Firmen- oder Markennamen direkt mit einem Unternehmen in Telefonkontakt zu treten. Neben Markennamen können auch Gattungsbegriffe wie etwa Bank oder Pizza telefonisch erreichbar gemacht werden.
Das aus Israel stammende Konzept passt zu den immer kürzer werdenden Aufmerksamkeitsfenstern der Menschen. Marken und die leichte Merkbarkeit derselben werden hier entsprechend noch wichtiger. „Heute braucht jede Marke ein klares Serviceversprechen, Sternnummern erfüllen das und dazu gehören auch kostenlose Telefonverbindungen für den Anrufer,“ so Markus Buchner, Geschäftsführer der atms Telefon- und Marketing Services.

Ein wesentlicher Faktor für die Wahrnehmung der Marke eines Unternehmens ist auch die Öffentlichkeitsarbeit. PR-Aktivitäten haben großen Anteil an der Markenbildung, ihr Anteil am
 Unternehmenserfolg wird immer relevanter. Die APA-DeFacto hat nun eine neue Online-Plattform konzipiert, wo der klassische Pressespiegel mit einer
 interaktiven Medienresonanzanalyse kombiniert wird. Damit kann von der Wirkung der eigenen Pressearbeit über die Resonanz in einzelnen Medien bis hin zu einer Gesamtaufnahme des medialen Stimmungsbildes alles übersichtlich dargestellt und rasch evaluiert werden.
Das neue dynamische Monitoring- und Analysetool wird bereits auch von den Wiener Linien genutzt. "Wir sind ein dynamisches Unternehmen, das dynamischen Zugriff auf Daten braucht. Ich will auf einen Blick erkennen können, welche Medien über welche Themen in welchem Zeitraum berichtet haben aber auch welche nicht und wo wir noch zusätzliche Präsenz schaffen können,“ erläutert Answer Lang, Pressesprecher der Wiener Linien.

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.11.2014

Immer und überall

Immer und überallBilderbox.com

Boom bei Nutzung mobiler Endgeräte fordert neue Strategien und Services.

Kunden erwarten, dass sie mit einem mobilen Endgerät Informationen und Services komfortabel und schnell nutzen können. Die ÖBB beispielsweise hat sich schon früh für ein digitales Ticketingsystem entschieden. Fahrgäste erwarten, dass sie von der Routeninformation über Preise bis zum Ticketkauf alles auch mobil abwickeln können.
Bei Technologie und Umsetzung vertrauen die ÖBB auf eine innovative Individualentwicklung von T-Systems. Anhand spezifischer Anforderungen wurde ein Trägersystem („Channel Hopping“) für alle Vertriebskanäle errichtet und dann die beiden Kanäle „Internet“ und „Mobile“ entsprechend umgesetzt.
„Die Ticket-App der ÖBB ermöglicht vom Onlinekauf bis zum E-Ticket am Handy einen komfortablen Ticketerwerb fürs Bahnfahren. Der Kunde bekommt einen raschen Überblick über die schnellsten Verbindungen und Transparenz bei allen Tarifen. Durch die neuen mobilen Lösungen konnten die Online-Buchungen in nur einem Jahr um 45 Prozent gesteigert werden,“ so Martin Katzer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei T-Systems in Österreich.

Flexibilität und Sicherheit
Ein weiterer Trend und zudem sicherheitstechnische Herausforderung für Unternehmen ist die Verwendung von privaten Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz. Mit „Smart Mobilty“ bietet Raiffeisen-Informatik eine Lösung, welche Android und iOS-Endgeräte nahtlos in bestehende Lotus Notes oder Exchange-Umgebungen integriert. Das Service steht für alle Mobilnetzbetreiber zur Verfügung und auch für Geräte, die nur mit WLAN- bzw. Wi-Fi ausgestattet sind.
Sichere Datenübertragung und Speicherung besorgt eine End-to-End-Verschlüsselung, ein zusätzlicher Passwortschutz und die technische Kontrolle über die geschäftlichen Daten. „Flexibilität und Sicherheit sind mit unserem Smart-Mobilty-Service kein Widerspruch mehr. Auf Basis unserer langjährigen Betriebskompetenz verwalten wir bereits mehr als 2100 mobile Endgeräte über unsere Infrastruktur. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der permanenten Sicherheit aller drahtlos übertragenen Daten,“ erläutert Markus Wollner, Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik GmbH.

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.11.2014

Sicher ist sicher

 Sicher ist sicherBilderbox.com

Moderne Payment-Lösungen steigern Ertrag und Kundenutzen.

Einen telefonbuchdicken Modekatalog durchblättern und per Telefon bestellen ist selten geworden. Heute machen Versandhäuser in E-Commerce, Anbot und Bestellung wird über das Internet abgewickelt, bis hin zur sicheren Bezahlung. In Abhängigkeit von Branche und Zielgruppe gibt es beispielsweise für Versandhändler zudem spezifische Einstellungen für steuerbare Risiken und Zahlungsausfälle, ohne Umsatzwachstum und Ertragssteigerung einzuschränken.
Darüber hinaus sind für Händler noch weitere Schritte nötig, im Optimalfall ganzheitliche Lösungsansätze. Dazu gehören die kontinuierliche Optimierung bei Usability und Design, eine vorangehende Datenanalyse oder maßgeschneiderte Regeln je Branche oder Kunde. Auch die grundsätzliche Unterscheidung zwischen Zahlungsunfähigkeit und Zahlungsunwilligkeit ist eine wesentliche Information.

„Durch unterschiedliche Verhaltensmuster je Branche, braucht es immer öfter branchenspezifisch relevante Parameter für die Betrugserkennung,“ so Roland Toch, Geschäftsführer der Wirecard CEE. „Auf Basis jahrelanger Erfahrungswerte setzen wir dafür auch neue Softwareentwicklungen zur Analytik von Bestandsdaten ein, bevor der Schaden entsteht.“
Sicherheit bleibt also eine anspruchsvolle Zone des E-Commerce und das gilt insbesondere im Bankengeschäft. Verbraucher sollen im Internet auch über ihr Bankkonto einfach und sicher bezahlen können, möglichst ohne Medienbrüche mit weiteren externen Registrierungen und Passwörtern.

Um auch bei Käufen über das Internet den Geldfluss im Bankenkreislauf zu halten, kooperiert nach den Raiffeisenbanken Österreich nun auch die Salzburger Landes-Hypothekenbank mit dem Zahlungsverfahren SOFORT Überweisung.
„Das sichere Bezahlen im Internet ist Teil der Zukunft, SOFORT Überweisung ist bereits in mehr als 25.000 Webshops integriert. Es ermöglicht unseren Kunden europaweit einzukaufen, damit steigt der Kundennutzen enorm,“ sagt Heinz Gollackner, Leiter Cash Management bei der Salzburger Landes-Hypothekenbank AG.

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red, Economy Ausgabe 999999, 14.11.2014

E-Commerce Export

E-Commerce ExportSOFORT

Es gibt zwei besonders gute Gründe, als Online-Anbieter über den Schritt der Expansion ins Ausland nachzudenken: Zum einen können Anbieter bei einem gut funktionierenden und einträglichen Geschäft im Inland einen zusätzlichen Markt erobern.

Schließlich warten dort zahlreiche Verbraucher mit vergleichbaren Interessen und Neigungen und es lohnt sich, diese neuen Zielgruppen in den engeren Fokus zu nehmen. Zum anderen wird der Wettbewerb im Inland auch im E-Commerce immer größer, während die Maßnahmen für Marketing steigen. Vor diesem Hintergrund ist es naheliegend, das eigene Online-Geschäft im Gegenzug auf ausländische Märkte zu übertragen.
Ein wesentlicher Bestandteil bei der Internationalisierung im E-Commerce sind etablierte Online-Bezahlverfahren, die in allen Ländern entsprechend genutzt werden können und dazu rasch und sicher einsetzbar sind. Einfache Handhabung und eine problemlose Integration in bestehende Shop-Lösungen sind ebenfalls unabdingbar.

Interesse an einem komfortablen und sicheren Zahlungsmittel hat aber auch der Endkunde. Intersport, die weltweite Nummer 1 im Sportfachhandel setzt gerade bei der Internationalisierung auf etablierte Online-Bezahlverfahren. Besonders wichtig ist hier, dass diese Bezahlverfahren in allen Ländern genutzt werden können. Beim Wintersport Ausrüster Intersport RENT müssen beispielsweise Besucher aus Deutschland und den Niederlanden schon vor dem Reiseantritt Ihre Schiausrüstung online fix buchen können.
Aber nicht nur die Bezahlung ist wichtig, damit ist der Verkaufsprozess oft noch nicht abgeschlossen. Im Versandhandel beispielsweise sollten die Bezahlverfahren Erstattungen und Gutschriften ermöglichen, da bei Retouren auch die korrekten Rückzahlungen sichergestellt sein müssen. Durch die Bezahlung über das Online Bankkonto des Kunden stehen alle relevanten Daten für eine etwaige Rückabwicklung zur Verfügung.

Zur Person:
Christian Renk, 44, ist Geschäftsführer der SOFORT Austria GmbH

Christian Renk, Economy Ausgabe 999999, 14.11.2014

Wettbewerb schafft Innovation

Wettbewerb schafft InnovationBilderbox.com

Intelligente Produkte und Prozesse in den Bereichen Handel und Dienstleistung.

Die Optimierung des Einkaufserlebnisses steht immer öfter im Mittelpunkt der Strategie bei traditionellen Handelsunternehmen. Innovation am Point of Sale helfen beim steigenden Wettbewerb um den Kunden. Interaktive Produktpräsentationen, individuelle Angebote, Preisvergleiche und Entertainment sind gefragt.
Zu den neuesten Smart Shopping Produkten zählt der Kapsch Interactive, ein Touchscreen für individuelle Shopping-Assistenten beim Kleidungskauf oder zur Konfiguration von Modellen beim Autohändler. „Als Technologieanbieter im Retail-Bereich müssen wir einen reibungslosen Ablauf sichern und Prozesse, von der Besucherstromanalyse bis zur individuellen Serviceleistung, entsprechend optimieren. Dazu kommt nun auch der Entertainment-Faktor,“ so Jochen Borenich, Kapsch BusinessCom zur Entwicklung.

Im Zuge des steigenden Wettbewerbs erhält auch das Druck- und Outputmanagement immer größere Bedeutung zur Schonung von Kosten und Aufwand. Bei der Lufthansa Technik beispielsweise wurde der komplette Druckbereich neu strukturiert und Konica Minolta für die Schaffung einer homogenen Infrastruktur für rund 7.000 Arbeitsplätze beauftragt.
Mit Hilfe von Optimized Print Services wurde zunächst die gewachsene Typenvielfalt reduziert und gegen moderne Nachfolgemodelle getauscht. Zur Sicherstellung der Benutzerfreundlichkeit wurde eine einheitliche, teilweise an die Lufthansa Technik angepasste Bedienung geschaffen und auch Bestellprozesse stark vereinfacht. Alle im Netzwerk eingebundenen Systeme unterliegen einem zentralen 24/7 Monitoring, damit können auch Druckerauslastung und Standortwahl flexibel optimiert werden.

„Mit unseren maßgeschneiderten Print-Services schaffen wir nicht nur für die Mitarbeiter eine leistungsstarke Infrastruktur, dank abgestimmter Geräte und Service-Leistungen realisieren die Unternehmen zudem deutliche Einsparungspotenziale,“ sagt Johannes Bischof, Konica Minolta Business Solutions.

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red, Economy Ausgabe 999999, 14.11.2014

Vertraut und milliardenfach bewährt

Vertraut und milliardenfach bewährtatms

Spätestens seit Facebook WhatsApp kaufte, ist das Handy-Programm in aller Munde.

Doch auch andere Applikationen, mit denen über Smartphones "gratis" Textnachrichten, Bilder und sogar Videos weltweit empfangen und versandt werden können, haben in den letzten Jahren viele Millionen von Nutzern angezogen. So viele, dass die Mobilfunkbetreiber mittlerweile einen spürbaren Rückgang des SMS-Verkehrs verzeichnen. Branchenbeobachter zeichnen in diesem Zusammenhang immer öfter das Bild der Messaging-App als (weitere) massive Belastung für die Umsätze der Mobilfunk-Branche.

Für den Nachrichtenverkehr zwischen einzelnen Handynutzern ist das nicht völlig falsch, wenngleich auch hier noch immer substantielle Mengen an SMS-Nachrichten tagtäglich von den Mobilfunkern abgewickelt werden. Ein anderer sehr großer Verkehrsbereich wird aber oftmals übersehen. Das ist der gesamte Nachrichtenverkehr zwischen Unternehmen und ihren Kunden.
Mittlerweile gibt es so gut wie keine Branche, die nicht für Teile ihrer Geschäftsprozesse auf den Versand von SMS-Nachrichten zurückgreift.

Egal, ob es sich um Versicherungen und deren Unwetterwarnungen oder Handelsunternehmen und Logistiker mit ihren Lieferavisos handelt. Auch Werkstätten und Ärzte sowie Bürgerdienste von Städten und Gemeinden informieren ihre Klienten per SMS. Ganz zu schweigen von Banken und Finanzdienstleistern, die Transaktionen beispielsweise über so genannte "M-TANs" (Mobile Transaktionsnummer) zusätzlich absichern. Für alle Informationen, die an heterogene, unterschiedliche Mobilfunknetze und Endgeräte nutzende Zielgruppen gerichtet sind, ist die GSM-basierte SMS-Nachricht noch immer die zuverlässigste, kostengünstigste und vor allem sicherste Lösung. Oder hätten Sie ein gutes Gefühl, wenn der M-TAN Ihrer Bank Sie als WhatsApp-Nachricht erreicht?

Markus Buchner, 41, ist Geschäftsführer der atms Telefon- und Marketing Services GmbH.

Markus Buchner, Economy Ausgabe 999999, 14.11.2014

Macht-Wechsel

Macht-WechselBilderbox.com

Neue Infrastruktur für bessere Abläufe.

Die neue Doktrin ist bereits bekannt: Jetzt übernimmt der Kunde die Macht. Der Handel ist damit gefordert, immer neue Absatzmöglichkeiten zu bieten und gleichzeitig aber auch neue Technologien zu verwenden. Dialog-Lösungen bieten moderne Telekommunikationsnetze und das Web.
Im Zuge des Online-Einkaufs etwa ergeben sich Fragen, die standardisierte Texte nicht beantworten können. Daher bietet der Händler einen Online-Chat an. Sollte die Lösung mehr Interaktion erfordern, wird ein Code genannt, der zu einer Gratis-Hotline führt und sofort mit dem Mitarbeiter verbindet, der gerade geschrieben hat.

„Den Händler kostet solch ein im Netz betriebenes Service weniger als 100 Euro im Monat. Dem Kunden hingegen kann solch ein Einkaufserlebnis einen vielfach höheren Einkaufsumsatz wert sein“, erklärt Markus Buchner, Geschäftsführer von atms Telefon und Marketing Services.
Moderne Infrastruktur nützt auch der ÖGB - Österreichischer Gewerkschaftsbund, der seinen IT-Bereich in die 3-S-IT-Dienstleistungen GmbH ausgegliedert hat. In den Bereichen Internet-Traffic und Serverbetrieb arbeitet das Unternehmen jetzt mit der APA-IT als Partner für Managed Serverhosting zusammen.

Mit einem 24x7-Full Service werden 500 Domains und 100 Außenstellen betreut. Das Housing der Kernkomponenten wie Firewall Cluster, Mail Security Cluster, Web Proxy Cluster und Cisco Cluster werden auch von APA-IT gewartet.
Erhard Frantz, Geschäftsführer 3-S-IT Dienstleistungen GmbH: " Der ÖGB und seine sieben Gewerkschaften bekennen sich zu einer einheitlichen, gemeinsamen IT-Infrastruktur, die branchenbedingt sehr unterschiedlichen Anforderungen sind eine große Herausforderung an Betrieb und Betreuung. Dafür hat die APA-IT mit ihren Supportstrukturen die wesentlichen Voraussetzungen."

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.11.2014

Express-Zahlung

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Payment und Commerce auf neuen Wegen.

Analoger Erwerb von Karten wirkt manchmal schon wie der Besuch im Dino-Park. Online-Ticketverkauf erlebt einen Boom, egal ob für Konzerte oder Reisen. Der Kunde hat das Ticket sofort verfügbar und bekommt etwa bei Wiener Messeveranstaltungen Rabatte bis zu 30 Prozent.
Auch für den Messeanbieter entstehen Annehmlichkeiten, so entfällt etwa der aufwändige Versand von Tickets. Weiters erhält er durch das Direktüberweisungsverfahren SOFORT-Überweisung auf Basis von Online-Banking die sofortige Bestätigung über den bevorstehenden Geldeingang.

„Der Käufer muss sich nicht anstellen, Verkäufer besitzen ein rentables System und Ländergrenzen spielen keine Rolle. Mit derartigen E-Payment-Verfahren können auch internationale Kunden verstärkt für Besuche von Wiener Messen gewonnen werden,“ so Christian Renk von SOFORT Austria.
Zahlung bleibt also ein wesentlicher Baustein für den Erfolg im E-Geschäft. Jetzt ebenfalls im Bereich der Apotheken, denn nun dürfen Medikamente auch online verkauft werden. Diagnosia Internetservices ist ein globales Start-Up, welches Medikamenteninformationen auf verschiedensten mobilen Geräten und im Web bietet.

Durch die Zusammenarbeit mit Wirecard CEE ergeben sich Vorteile bei der Online-Bezahllösung. Diese liegen in der Auswahlmöglichkeit der individuell passenden Zahlungsmöglichkeiten und der dadurch möglichen Umsatzsteigerung durch raschere Paymentabwicklung. Wirecard CEE stellt Händlern alle gängigen Zahlungsmittel, Sprachen und Währungen im Baukastensystem zur Verfügung.
Ein spezielles Feature lautet "Wiederkehrende Zahlungen" um einen schnellen und einfachen Zahlungsverkehr zu ermöglichen. Die Vorteile beschreibt Roland Toch, Geschäftsführer der Wirecard CEE: "Einerseits um Abo-Verträge durchführen zu können. Andererseits müssen die Kunden nicht mehr Ihre Daten wiederholt eingeben und somit ist ein One Click Checkout möglich."

www.sofort.com
www.wirecard.at

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.11.2014

Die „industrielle“ Revolution im Rechenzentrum

Die „industrielle“ Revolution im RechenzentrumACP

Lange Zeit galt IT als Heilsbringer für jede Problemstellung, wenige Jahre später als teure Black Box. Abseits solcher Klischees begann, für viele unbemerkt, eine Revolution im Rechenzentrum - begleitet von Schlagworten wie „Standardisierung“, „Automatisierung“, „Lean“ und „Sourcing“. Wohlbekannte Begriffe aus dem Alltag industrieller Fertigung. Kaum eine Fabrik ist heute ohne diese Methoden konkurrenzfähig.

Verfügbarkeit
Vergleichbar die Situation in betrieblichen Rechenzentren. Die oft genannte „Cloud“ ist im Kern die Übernahme von Prinzipien des Lean Managements in die IT: Ressourcen nicht auf Lager legen, sondern genau dann verfügbar machen, wenn sie benötigt werden. Standardisierung wird durch Schaffung geeigneter Rahmenstrukturen (z.B. ITIL-Prozesse) erreicht. Die Automatisierung wiederum erfordert den intelligenten Einsatz von System- und Service Management Tools. Fachgerecht umgesetzt, werden dadurch Betriebskosten minimiert und Durchlaufzeiten deutlich verkürzt.

Kompetenz
Grundsätzlich kann der industriellen Revolution in der IT mit zwei Strategien begegnet werden: Investition oder Sourcing. Für erstere entscheiden sich Unternehmen, die die IT Infrastruktur selbst als ihre Kernkompetenz betrachten. Sie modernisieren ihre „IT Fabrik“ technologisch wie organisatorisch. Werden IT Strukturen hingegen als Basis für andere betriebliche Abläufe benötigt, überträgt man sie an einen Sourcing Partner mit eigener, moderner und leistungsstarker IT Fabrik. Bei der Auswahl sind Kriterien wie Flexibilität, Kompetenz, Innovation und Kostenstruktur des Sourcing Partners erfolgsentscheidend.

Rainer Kalkbrener, 43, ist CEO der ACP Gruppe

Rainer Kalkbrener, Economy Ausgabe 999999, 07.11.2014

Good Morning ePayment

Good Morning ePaymentBilderbox.com

Wirecard-Veranstaltung am Donnerstag, den 27.11.2014 im Flughafen Graz, Feldkirchen.

Trends und Erfahrungen im nationalen und internationalen E-Commerce sowie Entwicklungen im Digital Payment und die Herausforderungen bei der Nutzung von Social Media im Marketingmix eines Unternehmens sind die Programm-Inhalte bei dieser weiteren Auflage der Veranstaltungsreihe von WIRECARD CEE.

Praxisnahe Programmschwerpunkt
Dazu werden die Schwerpunkte Technik und Design, Einzelhandel sowie Synergien im E-Commerce und grenzüberschreitender E-Commerce mit Fokus Osteuropa praxisnah erörtert und Experten von BEACONinside, Wirtschaftskammer Österreich, Buch & Media und Wirecard CEE sind vor Ort zur Erläuterung individueller Fragen aus unternehmerischer Sicht.

Genaues Programm und weitere Informationen unter www.wirecard.at/event

red, Economy Ausgabe 999999, 07.11.2014

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