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01. Juli 2024

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Individuell, sicher und ökonomisch

Individuell, sicher und ökonomischBilderbox.com

Innovative Unternehmen forcieren immer öfter die elektronische Abbildung möglichst aller Geschäftsprozesse und dabei sollen dann auch kostenintensive Investments vermieden und im Idealfall bisher entstandene Kosten eingespart werden.

Die ESSECCA Gmbh etwa, ein führender Anbieter elektronischer Sicherheitslösungen für öffentliche Einrichtungen, Unternehmen und Private, suchte eine ganzheitliche IT-Lösung zur bestmöglichen Unterstützung aller betrieblichen Abläufe.

Zeitgemäße Anforderungen an IT

Im Rahmen einer Ausgliederung aus dem EVVA-Konzern, passte das bisherige System nicht mehr zu den nun neuen und schlankeren Strukturen. Geringe Flexibilität sowie eingeschränkte Funktionalitäten und insbesondere fehlende Integrationsmöglichkeiten standen im Widerspruch zu modernen, zeitgemäßen Anforderungen an IT-Infrastruktur und –Services.
Darüber hinaus sollte mit dem neuen System auch ein so genannter Türenassistent zur inhaltlichen Verknüpfung von Angebot und Auftragsbestätigung ermöglicht und damit die Basis für eine Abweichungsanalyse geschaffen werden. Eine Ressourceneinsatzplanung im Service-Bereich komplettierte schließlich die strukturellen Vorgaben.

Maßgeschneidertes Konzept
Nach eingehender Analyse aller Anforderungen von ESSECCA, erstellte der IT-Dienstleister ACP ein maßgeschneidertes Konzept einer eigenständigen, integrierten und durchgehenden Lösung. Die gesamte Infrastruktur, inklusive Server wird dabei ebenso von ACP aus dem eigenen Rechenzentrum bereitgestellt, wie auch alle benötigten Softwarepakete.
Mit der Auslagerung der Infrastruktur ins ACP Rechenzentrum nutzt die ESSECCA GmbH zudem modernste Servertechnologien. Verwaltung, Monitoring und laufende System Updates der neuen IT-Lösung liegen in der Verantwortung der ACP-Experten. Ein mehrstufiges 7x24-Überwachungssystem garantiert die Einhaltung höchstmöglicher Sicherheitsstandards, ein zusätzlicher Ausfallserver gewährleistet dabei bis zu 99,99 % garantierte Verfügbarkeit.

Vernetzung aller betrieblichen Abläufe
„Die neue Lösung bietet einen schnelleren Zugriff auf unsere Daten und damit auch einen besseren Informationsfluss im gesamten Unternehmen. Mit der Einführung von durchgängigen Prozessen sowie der Vernetzung von Projektkal- kulation und Ressourceneinsatzplanung in einem einzigen System konnten wir außerdem unsere Arbeitsabläufe effizienter gestalten“, zeigt sich Wilfried Hirmann, Geschäftsführer ESSECCA, von den neuen IT Strukturen überzeugt.
„Über einen eigenen Webclient sind zudem unsere Außendienstmitarbeiter optimal ans System angebunden und können Anliegen unserer Kunden nun rascher bearbeiten und dementsprechend die Servicequalität erhöhen. Infor- mationen zu anstehenden Einsätzen lassen sich einfach via Mailbenachrichtigung, direkt über das Handy, abrufen,“ ergänzt Hirmann weiter.

Professionelle Verantwortung
„Mit der Bereitstellung aller benötigten Strukturen aus unserem Rechenzentrum übernimmt ACP die Gesamtverantwortung für das reibungslose Funktionieren der IT. Die ESSECCA GmbH kann sich darauf verlassen, dass sämtliche genutzten Programme und Applikationen immer modernsten Standards entsprechen,“ erläutert Thomas Aumüller, zuständiger Projektleiter bei ACP.
„Hochqualifizierte Experten stehen jederzeit bereit, um etwaige Probleme zu beheben. Damit ist gewährleistet, dass sich der Kunde voll und ganz seinen Kernaufgaben als Sicherheitsspezialist widmen kann“, betont Aumüller weitere Vorteile der gewählten Rechenzentrumslösung.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 17.10.2014

Lösung für die Kleinen und für die Großen

Lösung für die Kleinen und für die GroßenBilderbox.com

Neben Großunternehmen sind zunehmend auch kleine, mittelständische und Start-Ups an zertifizierten Cloud-Diensten interessiert. T-Systems macht nun mit der vCloud zertifizierte Services auch einem breiteren Kundensegment zugänglich.

Wenn der IT-Bedarf in Spitzenzeiten die eigenen IT-Ressourcen übersteigt, steht jedes Unternehmen vor der Frage der entsprechenden Lösung. Eine Möglichkeit ist neue Hardware kaufen. Auf Sicht kann das teuer kommen, da Kapazitäten dann erfahrungsgemäß über längere Zeiträume ungenutzt bleiben. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung flexibler Cloud-Anbote.

Flexibel nutzbar
Die neue vCloud-Lösung von T-Systems ist flexibel nutzbar, hier werden nur tatsächlich in Anspruch genommene IT-Kapazitäten verrechnet. Mit dem Mobilfunk vergleichbar, zahlt der Kunde eine Grundgebühr, der darüber hinaus gehende Ressourcenverbrauch wird jedoch variabel abgerechnet. Wird eine höhere Kapazität benötigt, kann diese flexibel für Lastspitzen im Pay-per-use-Verfahren genutzt werden.
Zusatzressourcen werden minutengenau verrechnet, die Leistungen für den Kunden bleiben mit der vCloud entsprechend kalkulierbar und transparent. „Die vCloud von T-Systems trifft die Bedürfnisse von Großunternehmen und KMUs hinsichtlich Sicherheit und leistbaren Services gleichermaßen", so
T-Systems-Geschäftsführer Martin Katzer.

LineMetrics und 50 weitere vCloud-Kunden
Wolfgang Hafenscher, Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Start-Ups LineMetrics, erklärt den Reiz der Lösung: „Seit Anfang 2014 verwendet LineMetrics die Services der vCloud. Es war uns von Beginn an ein Anliegen, die Daten, die unsere Anwender generieren, nicht im ‚lrgendwo‘ zu hosten, sondern in einer Cloud-Infrastruktur eines österreichischen Anbieters, der auch europäischer Rechtsprechung und Compliance-Regeln unterliegt."
T-Systems hat mit der neuen vCloud-Plattform bereits 50 Kunden, die mittlerweile über 600 virtuelle Systeme dauerhaft darüber einsetzen. Hierzu zählen Großkonzerne wie Agrana oder Wienerberger und eben auch KMUs und Start-ups. „Die T-Systems vCloud punktet mit Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und geteilter Redundanz zu einem Preis, den man sich als Start-up auch leisten kann“, so Hafenscher weiter. Als junges und kleines Unternehmen muss sich auch LineMetrics primär auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 17.10.2014

Werbung mit Mehrwert

Werbung mit Mehrwerteconomy

Werbung ist in der Telekombranche ein heikles Thema. T-Systems meistert es in einem aktuellen Pilotprojekt mit Bravour.

Auf der Suche nach zusätzlichen Einnahmequellen haben die Telekomanbieter die Werbung entdeckt. „Werbung am Handy ist aber eine Akzeptanzfrage“. sagt Markus Berger, T-Systems, „die Kunden wollen einen Mehrwert. Wenn sie Informationen erhalten, die in diesem Moment und an dem Ort, an dem sie sich gerade befinden, brauchbar sind, dann ist die Werbe-SMS willkommen. Sonst nicht.“ Befindet sich etwa ein Kunde gerade auf einem Flughafen, verreist er möglicherweise gerade – dann kann man also davon ausgehen, dass er an einem passenden Angebot, wie etwa einer Reiseversicherung, Interesse haben könnte.
 
Hohes Wachstumspotential
Dem Mobile Advertising wird großes Wachstumspotential zugesprochen. In den Genuss der Werbung per SMS sollen aber nur die Kunden kommen, die sich dazu bereit erklären. Die Pilotphase bei Magyar Telekom war laut Berger erfolgreich. Das Projekt wird gerade in den operativen Betrieb übergeführt, da Werbepartner wie Adidas, KFC oder Allianz großes Interesse an der Fortführung haben.
Kein Wunder, denn die Response Rate war deutlich höher als bei vergleichbaren Kampagnen auf anderen Werbekanälen. Gegen Ende des Piloten wurden mit mehreren Kampagnen rund 5 Prozent erreicht, in einem Fall sogar 12 Prozent. Bei der Nutzung anderer Werbekanäle liegt die Response Rate oft gar nur im Promille-Bereich.
 

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Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 10.10.2014

Hilfe aus der Wolke

Hilfe aus der WolkeBilderbox.com

Die Österreichische Sporthilfe vertraut auf die Unterstützung der Raiffeisen Informatik.

Seit 1971 fungiert die Österreichische Sporthilfe als Anlaufstelle für heimische Spitzenathleten und für die Fachverbände. Ihr Ziel ist, Spitzensportler ohne staatliche Mittel finanziell, sozial und ideell bestmöglich zu unterstützen. Um ihre Aufgaben effizient wahrzunehmen, braucht die Sporthilfe eine schlanke Verwaltung. „Und es ist wichtig, dass die Sportler rund um die Uhr und von überall Zugriff auf die Anwendungen und Daten haben“, sagt Hannes Pfneiszl, Raiffeisen Informatik. „Gleichzeitig wird ein Höchstmaß an Sicherheit – vor allem in Hinblick auf sensible Daten – vorausgesetzt.“
 
Individuelle Innovation
Um das zu erreichen, implementierte Raiffeisen Informatik eine speziell auf die Österreichische Sporthilfe zugeschnittene IT-Lösung – ein innovatives Collaboration-System – in seine Private Cloud. Das Collaboration-System wurde mit der CRM-Lösung eines externen Anbieters, die sich in einer Public Cloud befindet, verknüpft.
Durch diese hybride Cloud-Lösung profitiert man von den Vorteilen beider Wolkenkonzepte: Geschäftskritische Daten sind in der Private Cloud bestens geschützt. Gleichzeitig hat die Österreichische Sporthilfe rasch und flexibel Zugriff auf IT-Ressourcen aus der Public Cloud. Die Lösung ist zukunftssicher, denn weitere Funktionen können jederzeit integriert werden.

 

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Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 10.10.2014

Fallende Mauern

Fallende MauernBilderbox.com

Die Verlagshäuser müssen umdenken. Denn immer mehr ihrer Kunden lesen die Zeitung am Handy.

Medienunternehmen, die ihre Inhalte digital an den Kunden bringen wollen, sind mit einer Vielzahl von Plattformen konfrontiert, vom Smartphone bis zum Tablet, von Android bis zu Apples iPhone. Und für alle diese Plattformen und Bildschirmgrößen müssen die Inhalte – Texte, Bilder, Videos – optimiert werden. „Das hört sich einfach an, tatsächlich ist die optimale Aufbereitung für die verschiedenen Plattformen nach wie vor eine große Herausforderung für die Verlagshäuser“, betont Marcus Hebein, stellvertretender Chefredakteur der APA – Austria Presse Agentur.
 
Inhalt und Technik
Technik und Inhalt müssen also zusammenfinden. Das heißt, dass die Redaktion oder auch die PR-Abteilung eines Unternehmens bei der Produktion von Inhalten mit der Grafik-Abteilung und der IT zusammenarbeiten muss. „Und früher war der Journalismus in Inseln aufgegliedert – es gab Spezialisten für Print, Radio und TV“, sagt Hebein, „in der digitalen Medienwelt fallen diese Mauern. Heute kommen in den Redaktionen auch Multimedia-Spezialisten zum Einsatz, die bestehende Inhalte für alle Ausgabekanäle optimieren müssen. “ Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Ein größeres Ereignis – wie gerade aktuell die Olympischen Spiele in Sotschi – erfordert mittlerweile eine Vorbereitung von mehreren Wochen.

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Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 10.10.2014

Hybrid Cloud - das Beste aus zwei Wolken-Modellen

Hybrid Cloud - das Beste aus zwei Wolken-ModellenR-IT

Immer mehr Unternehmen nutzen die Vorteile einer Private Cloud.

In dieser standardisierten und sicheren IT-Umgebung stehen den Usern ihre benötigten IT-Ressourcen dediziert zur Verfügung. So sind sensible sowie geschäftskritische Daten jederzeit umfassend geschützt und der Datenschutz ist gemäß den jeweiligen Unternehmensrichtlinien abgebildet sowie gewährleistet. Gleichzeitig können hochskalierbare Plattform-Dienste sowie Software-Lösungen individuell an die jeweiligen Anforderungen des Unternehmens angepasst und entsprechend bedarfsgerecht bezogen werden.

Doch was passiert, wenn kurzfristig ergänzende oder andere im Internet verfügbare IT-Ressourcen (etwa Anwendungen, Plattformen und weitere) benötigt werden? In diesem Fall stellt die Integration von Private und Public Clouds zu Hybrid Clouds einen attraktiven Lösungsansatz dar. Bei hybriden Umgebungen profitieren Unternehmen von den Vorteilen beider Wolkenkonzepte. Datenschutzkritische Anwendungen wie beispielsweise Customer-Relationship-Managementsysteme (CRM) können aus der eigenen Private Cloud genutzt werden. Sie sind in der Private Cloud umfassend geschützt und stehen den Usern dediziert zur Verfügung. Gleichzeitig werden eher unkritische Anwendungen aus der Public Cloud möglichst nahtlos integriert.

Die Hybrid Cloud ist damit eine geeignete Lösung für Unternehmen, die einerseits in einem sicheren, gleichzeitig aber flexiblen sowie individuellen Umfeld agieren und andererseits immer wieder rasch neue Geschäfts- und IT-Anforderungen abbilden müssen.

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Hannes Pfneiszl, Economy Ausgabe 999999, 10.10.2014

Konica Minolta abermals mit Bestnoten

Konica Minolta abermals mit BestnotenBilderbox.com

... im Dow Jones Sustainability World Index gelistet.

Für seine wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Leistungen ist Konica Minolta, Inc. (Konica Minolta) zum dritten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) aufgenommen worden. Das Unternehmen erhält Bestnoten in den Bereichen „Computers & Peripherals“ und „Office Electronics“.
Der DJSI World ist der bedeutendste globale Index, der weltweit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen abbildet, die definierte Nachhaltigkeitsstandards branchenführend umsetzen. Er wird jährlich durch die Schweizer Nachhaltigkeits-Investmentgesellschaft RobecoSAM und das US-amerikanische Unternehmen S&P Dow Jones Indices erstellt, welche die Nachhaltigkeit von Unternehmen auf Basis ihrer wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklungen beurteilen. In der Bewertung, die weltweit 2.500 Unternehmen umfasst, wurden in diesem Jahr 319 von ihnen im DJSI World gelistet. Unter ihnen befinden sich 21 japanische Unternehmen, zu denen auch Konica Minolta zählt.

Transform 2016
Darüber hinaus wurde Konica Minolta bereits zum sechsten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability Asia Pacific Index (DJSI Asia Pacific) aufgenommen.
In diesem Jahr erreichte der Konzern höchste Bewertungen in den Bereichen „Computers & Peripherals“ sowie „Office Electronics“. Sie beziehen sich auf wirtschaftliche Kriterien und ökologische Anstrengungen, die sowohl das Innovations- und Risikomanagement als auch die Klimastrategie, Umweltpolitik und das ökologische Managementsystem umfassen.
Mit seinem mittelfristigen Businessplan „TRANSFORM 2016“, den Konica Minolta zu Beginn des Geschäftsjahres 2014 eingeführt hat, richtet das Unternehmen die Geschäftsaktivitäten sämtlicher Bereiche auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse aus. Der Konzern verstärkt hierdurch sein Bestreben, mit einem optimierten Angebot an Produkten und Lösungen einen Beitrag zu leisten, die Herausforderungen von Kunden und Gesellschaft erfolgreich zu meistern.

Giving Shape to Ideas
Neben der Listung im DJSI World und DJSI Asia Pacific ist Konica Minolta im „FTSE4Good Global Index“ der britischen FTSE Group und im japanischen „Morningstar Socially Responsible Investment Index“ vertreten. Das Unternehmen wurde für seine CSR-Aktivitäten zudem mit dem „RobecoSAM Silver Class-Award“ sowie mit dem Prime-Status der deutschen oekom research AG ausgezeichnet, die eine Bewertung der besten Unternehmen im Bereich CSR im entsprechenden internationalen Industriesegment vornimmt.
Im November 2013 wurde Konica Minolta zudem sowohl in den Climate Performance Leadership Index als auch in den Climate Disclosure Leadership Index des CDP Japan 500 aufgenommen. CDP ist ein renommierter Index, der die Qualität und Transparenz des unternehmerischen Handelns zur Reaktion auf den Klimawandel bewertet. Im Rahmen ihres Firmenleitsatzes „Giving Shape to Ideas“ verpflichtet sich Konica Minolta, durch das Vorantreiben ihrer CSR-Aktivitäten einen Beitrag für eine nachhaltige Gesellschaft und deren Wohlergehen zu leisten.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 03.10.2014

Kapsch implementiert ...

Kapsch implementiert ...Bilderbox.com

... Next Generation-Signalisierungsnetzwerk in Europa und den USA.

BICS (Belgacom International Carrier Services) beauftragt Kapsch mit Entwicklung und Integration eines Abrechnungssystems und Bereitstellung der Signalisierungslösung von Sonus.

Kapsch CarrierCom wurde von BICS (Belgacom International Carrier Services) mit der Errichtung und Instandhaltung eines Signalisierungsnetzwerkes für den internationalen Datentransfer beauftragt. Das belgische Unternehmen liefert internationale Wholesale-Lösungen für Anbieter von Telekommunikationsdiensten und verbindet weltweit über 500 Netzbetreiber.

Sprach-, Datendienste und Services aus einer Hand
Im Wholesale werden Sprachminuten bzw. Datenvolumen in Großmengen verkauft und in unterschiedlichen Netzen genutzt. Voice-Calls bzw. Datensessions werden zu Verrechnungszwecken gekennzeichnet. Kapsch wird zwei neue Signalisierungs-Systeme in das globale Netzwerk integrieren – eines in den USA und eines in Europa.
Zudem wird Kapsch das MSU-Abrechnungssystem (Message Signal Unit) entwickeln, um die Rechnungserstellung für den Signalisierungsverkehr zu ermöglichen. Kapsch wird die gesamte Lösung in das BICS-Netzwerk in Europa (Belgien) und den USA (New York) integrieren und einen Support rund um die Uhr bereitstellen.

Machine to Machine
„Der internationale Wholesale bildet einen beträchtlichen Teil der Geschäftsaktivitäten von BICS. Wir freuen uns sehr, dass die Wahl auf uns gefallen ist, eine so geschäftskritische Dienstleistung wie die Signalisierung zu integrieren. Kapsch hat seine Kompetenz in vielen verschiedenen Projekten für Netzbetreiber bewiesen. Wir beschäftigen uns seit Jahren mit modernsten Lösungen für Netzbetreiber. Das gab auch im Auswahlverfahren den Ausschlag“, betont Thomas Schöpf, COO Kapsch CarrierCom.
„Mit neuen Technologien wie LTE und der zunehmenden Nutzung sozialer Netzwerke und M2M-Lösungen ändern sich die Anforderungen an die Signalisierung. Kapsch und Sonus haben uns davon überzeugt, dass sie uns bei der Erfüllung dieser Anforderungen unterstützen können“, erklärt Geert Goethals, CTO BICS. „Die gesamte Lösung muss die Geschäftskontinuität für die internationale Signalisierung gewährleisten und die zu erwartenden hohen Wachstumsraten in diesem Bereich bewältigen.“

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 03.10.2014

Management Tool

Management Tool

... optimiert Entscheidungsprozesse.

In großen internationalen Industriebetrieben sind leistungsstarke und flexible IT-Strukturen unverzichtbar. Beim internationalen Papierkonzern Mondi etwa war ein zentral steuerbares IT-Management-Tool gefragt, welches die Anforderungen einzelner Unternehmensbereiche wie etwa Rechnungswesen, Logistik und Verkauf bis hin zur Neukundengenerierung optimal abdeckt.

Zentral steuerbar
„Unser Ziel war die Implementierung eines zentral steuerbaren Werkzeugs, das die Anforderungen einzelner Unternehmensbereiche, vom Rechnungswesen über Logistik und Verkauf bis hin zur Neukundenakquisition, optimal abdeckt, integrativ unterstützt und einfach zu handhaben ist. Die Lösung sollte dabei möglichst gut an die Datenquelle angebunden sein und auch mit dem Wachstum des Konzerns mühelos Schritt halten können“, erläutert Siegfried Keusch, Manager Business Intelligence – Information Management, Mondi Europe & International, die Vorgaben.
Bei der Umsetzung entschieden sich die Experten von cubido für das Reporting- und Analysetool SAP BusinessObjects mit den Kernkomponenten Web Intelligence sowie Explorer. Erstere bildet dabei die Grundlage des Berichtswesens und ermöglicht eine genaue Sichtung der Sales- und Finanzdaten sowie die Simulation verschiedener Szenarien, wie etwa der Auswirkung veränderter Rohstoffpreise auf das Unternehmensergebnis. Der Explorer wiederum dient als Analysewerkzeug, mit dessen Hilfe Prognosen erstellt und Ad-Hoc Anfragen beantwortet werden können.

Höhere Nutzbarkeit, geringere Wartung
„Mit diesem Konzept haben wir die Möglichkeit geschaffen, dynamische Berichte zu erstellen. Dadurch konnte die Anzahl der benötigten Abfragen deutlich verringert und in Folge auch der Wartungsaufwand reduziert werden. Gleichzeitig haben wir damit auch eine Erhöhung der Übersichtlichkeit erreicht“, erklärt Peter Haberl, Projektleiter cubido, die Vorzüge des neuen Systems. „Außerdem lässt sich nun einfach via Browser auf die benötigten Daten zugreifen. Eine lokale Installation des Analysetools ist damit obsolet,“ so Haberl weiter.
Die neue Lösung ermöglicht zudem eine Verknüpfung einzelner Berichte untereinander, wodurch Benutzer nun fließend durch die Daten navigieren und allfällige Zusatzfragen unverzüglich beantworten können. So lassen sich bei Abfrage der DB-Entwicklung eines Landes mittels Drill Down-Funktion beispielsweise gleich auch sämtliche Deckungsbeiträge untergeordneter Verwaltungseinheiten erheben.
„Durch die verstärkte Integration von Daten verschiedener Unternehmensbereiche im eigens für das Reporting aufgebauten Data Warehouse, ist es für das Management nun auch einfacher geworden, konzernweite Kennzahlenvergleiche anzustellen und darauf aufbauend strategische Entscheidungen zu treffen“, betont cubido-Experte Haberl. Ursprünglich wurde die Lösung nur in einem Unternehmensteil genutzt, mittlerweile wird diese im gesamten Unternehmen eingesetzt.

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Economy Ausgabe 999999, 03.10.2014

T-Systems Gründungsmitglied

T-Systems GründungsmitgliedBilderbox.com

... und Europa-Partner von globaler Cisco Intercloud-Initiative.

Die Telekom-Deutschland Tochter T-Systems betreibt und vermarktet in Europa die neue Intercloud-Plattform aus Deutschlands modernstem Rechenzentrum.
Die Deutsche Telekom und der amerikanische IT-Konzern Cisco haben eine strategische Partnerschaft für eine sichere Cloud in Europa vereinbart. Die Großkundensparte der Telekom, T-Systems, wird Mitbegründer des weltgrößten Cloud-Netzwerks „Intercloud“ von Cisco.

Europaweiter Anbieter

Gemeinsam mit Cisco wird T-Systems die Intercloud für Deutschland und Europa aufbauen und dabei die Plattform als europaweiter Anbieter aus dem neuen, hoch sicheren Cloud-Rechenzentrum im deutschen Biere betreiben und vermarkten.
Auf der IT-Leitmesse „Interop“ in New York gaben beide Partner soeben Details zur Intercloud-Initiative und den Zielen der Partnerschaft bekannt.
Die Deutsche Telekom sieht die Partnerschaft mit Cisco als einen wichtigen Meilenstein, um das eigene Cloud-Portfolio auszubauen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 03.10.2014

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