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19. Juli 2024

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Managed Content Services

Managed Content ServicesBilderbox.com

Konica Minolta verstärkt Ausrichtung als Full-Service-Anbieter für moderne Business Workflow Solutions.

Unter dem Begriff „Managed Content Services“ bündelt Österreichs Marktführer für moderne Printing- and Output-Solutions künftig alle Aktivitäten, die den reibungslosen Informationsfluss in Unternehmen sicherstellen. Konica Minolta stellt damit die Weichen für weiteres Wachstum als Full-Service-Anbieter für umfassende Business Workflow-Lösungen.
„Das Datenvolumen in Unternehmen wächst dramatisch. Für die Produktivität ist es deshalb essenziell, aus den meist unstrukturierten und nicht klassifizierten Inhalten hochwertige Informationen zu gewinnen. Managed Content Services sind unsere zentrale Antwort auf diese Herausforderung. Ihr folgen die Struktur der IT- und Business-Services aber auch die interne Organisation“, erläutert Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Österreich. Dementsprechend ist ab sofort ein eigenes Team für diesen Bereich zuständig.

Effektive Content Management-Strategie
Bei der Umwandlung von Inhalten in Informationen, welche die Geschäftsprozesse unterstützen, analysiert Konica Minolta fünf Ebenen: Prozesse, Nutzbarkeit, Sicherheit, Compliance und Umweltbilanz. Unterstützend verfügt Österreichs führender Anbieter über die wichtigste Grundvoraussetzung zur Umsetzung einer effektiven Content Management-Strategie.
Essentiell ist die umfassende Expertise, die das Unternehmen in mehr als 40 Jahren Erfahrung mit Bürokommunikation in heimischen Unternehmen erworben hat. Dabei geht es im Wesentlichen um die sichere und gesetzeskonforme Verwaltung des Informationslebenszyklus von der Erstveröffentlichung oder Erstellung bis hin zur Archivierung und Entsorgung.
 
Effizienz in allen Fachabteilungen    
Elektronische Vorgangsbearbeitung beispielsweise schafft Übersicht und Flexibilität, indem Workflows einfach per Drag & Drop auf einer grafischen Benutzeroberfläche im Browser erstellt werden können. Hohe Zeit- und Kostenvorteile erzielen die Kunden mit einer automatisierten Eingangsrechnungsverarbeitung, welche die Erkennung, digitale Prüfung, Kostenzuordnung und Genehmigung von Rechnungen leistet.
Auch im Personalbereich kann ECM für Effizienz sorgen: Eine digitale Personalakte macht alle Informationen rund um die Mitarbeiter per Mausklick abrufbar – von Vertragsdaten über Schriftverkehr, AU-Bescheinigungen, Gehalts- und Spesenabrechnungen bis zu Urlaubskonto und Stundensaldo.
 
Capture als wesentliche Komponente
Besonderes Augenmerk legt Konica Minolta in seinen Managed Content Services auch auf den Erfassungsprozess der Information. Denn die zunehmende Vielfalt von Informationsmedien und ˗quellen stellt höchste Anforderungen an geeignete Technologien wie Scan, Software oder automatisierte Texterkennung.
„Um bestmögliche Informationen aus unstrukturierten Inhalten erzielen zu können, muss diese erhöhte Komplexität schon bei der Beratung berücksichtigt werden“, betont Bischof abschliessend.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 12.09.2014

Kapsch zeigt neue Verkehrsmanagement-Lösungen

Kapsch zeigt neue Verkehrsmanagement-LösungenBilderbox.com

... beim ITS-World Congress in Detroit.

Präsentation einer neuen Backoffice-Architektur und insgesamt zehn Sessions beim Weltkongress für intelligente Verkehrssysteme.

Im September treffen sich die führenden Anbieter für intelligente Verkehrssysteme (ITS, Intelligent Transportation Systems) beim diesjährigen ITS-World Congress. Kapsch TrafficCom wird dabei die Demo eines V2X-Systems – also einer Verkehrsmanagementlösung, in der Fahrzeuge und straßenseitige Infrastruktur miteinander kommunizieren und Informationen über die aktuelle Verkehrssituation (Strecke, Gefahren oder Hindernisse) austauschen – mit einer neuen Backoffice-Architektur für Mautsysteme präsentieren.

Wachstumsmarkt Amerika
„Amerika gewinnt für uns immer mehr an Bedeutung. Alleine in den vergangenen drei Geschäftsjahren ist unser Umsatzanteil auf beiden amerikanischen Kontinenten von 12 auf 18 % angewachsen und beträgt damit bereits 87 Millionen Euro. Erst kürzlich haben wir zwei neue Projekte gestartet: den Aufbau eines vollelektronischen Mautsystems für den New York State Thruway und die Errichtung von zehn elektronischen Mautzonen in Texas. Durch die Integration von Transdyn, einem Hersteller moderner Verkehrsmanagement-Softwareprogramme und -systeme und die Kooperation mit Autofind in Brasilien konnten wir unsere Position weiter stärken“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom. 

Kapsch baut mit der Übernahme der Wartung für die Mautsoftware der Golden Gate Bridge, seine Präsenz im Westen der USA aus. „Wir freuen uns, dass wir dem District ein transparentes Wartungsprogramm für das vollelektronische Mautsystem liefern dürfen, das auf Basis unserer weltweiten Erfahrungen entwickelt wurde“, erläutert Chris Murray, CEO von Kapsch TrafficCom North America. „Die korrekte und präzise Einhebung der Maut ist für die Golden Gate Bridge wesentlich, und wir sind froh, dass der District uns für diese wichtige Aufgabe ausgewählt hat“, so Murray weiter.



Umfangreiche Leistungsschau 

Kapsch ist als Experte für elektronische Mautsysteme ausgezeichnet am Weltmarkt positioniert. Das Unternehmen wird den Kongress verstärkt dazu nutzen, neue Lösungen zu präsentieren, die über das Kerngeschäft der Mauteinhebung hinausgehen. Ein Schwerpunkt wird die Demonstration einer voll integrierten End-to-End V2X-Lösung sein.
Weitere Themen der Kapsch-Experten reichen von volkswirtschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Verkehrsmanagement über strategische Überlegungen rund um die Planung und Abwicklung von ITS-Projekten bis hin zu Detailaspekten aus dem weiten Feld des intelligenten Verkehrsmanagements abdecken.
„Wir werden in Detroit zeigen, dass wir als österreichisches Unternehmen den US-Anbietern in technologischer Hinsicht wie auch bei der Innovationskraft in nichts nachstehen“, zeigt sich Georg Kapsch überzeugt. 

Mehr Infos zum ITS-World Congress unter: http://itsworldcongress.org/ 

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 12.09.2014

Spezialisten unter sich

Spezialisten unter sichBilderbox.com

Lufthansa Technik, Spezialist für die Flugzeugwartung, überlässt dem Output-Spezialisten Konica Minolta die Neuausrichtung der Druckerflotte.

Höchste Präzision ist ein Muss bei der Überholung und Inspektion von Verkehrsflugzeugen, denn Sicherheit hat in der Zivilluftfahrt Priorität. Höchste Ansprüche stellt die Lufthansa Technik auch an ihre Dienstleister. Konica Minolta erhielt den Auftrag, das komplette Flottenmanagement im Outputbereich zu überholen und neu zu strukturieren: 9.000 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und Frankfurt – ein Mammutprojekt.
„Wir wollten einfachere Bestellprozesse“, sagt Henning Evers, Lufthansa Technik, „denn in der Vergangenheit sorgten die verschiedenen Ansprechpartner, die etwa bei Tonerbestellung oder in Störungsfällen zu kontaktieren waren, für Unübersichtlichkeit.“
 
Einheitlich und einfach
Mit Optimized Print Services (OPS) inventarisierte und analysierte Konica Minolta zunächst die Druckerlandschaft, wobei mit einer Mitarbeiterbefragung auch individuelle Gewohnheiten und Wünsche erfragt wurden. „Wenn es um – unter Anführungszeichen – ihren Drucker geht“, weiß Wolfgang Schöffel, Konica Minolta, „können Mitarbeiter recht empfindlich reagieren. Fingerspitzengefühl ist also vonnöten.“
Durch die Konsolidierung der Druckerflotte – nur mehr zwei Hersteller mit vier Modellen statt wie bisher fünf mit ganzen 35 – konnte ein homogenes Umfeld geschaffen werden und damit sowohl die Logistik wie auch die Bedienung der Geräte erheblich erleichtert werden.

 

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Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 05.09.2014

Sicher und günstig

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Auch geringe Einzelumsätze können sich zu einem guten Geschäft summieren.

Aber nicht, wenn die Transaktionskosten im Zahlungsverkehr den Umsatz auffressen. Daher ist nicht jedes Zahlungsmittel für Micropayment geeignet.
 
Der Paketzusteller DPD Austria, der sich in den letzten Jahren vornehmlich auf den B2B-Bereich fokussierte, plant seinen Service nun stärker auf Privatkunden ausrichten. Dazu wurde ein Webshop eröffnet, mit dem das B2C-Segment angesprochen wird. Zahlungsseitig war in diesem Webshop mit vielen Transaktionen mit geringen Umsätzen zu rechnen. Daher suchte DPD Austria ein Zahlungsmittel mit möglichst geringen Transaktionskosten, damit die Zahlungsverkehrsspesen die Einzelumsätze so wenig als möglich schmälern.
 
Vertrauen schafft Bindung
„Fündig wurde DPD bei uns“, sagt Christian Renk, Geschäftsführer SOFORT Austria, „SOFORT Überweisung ist mit seinen niedrigen Transaktionskosten ideal für das Micropayment geeignet.“ Darüber hinaus hat sich SOFORT Überweisung mittlerweile den Ruf bei den Konsumenten geschaffen, sicher und kundenfreundlich zu sein. „Das bringt eine hohe Conversion-Rate“, sagt Renk, „die Konsumenten kennen unser Produkt und haben einfach Vertrauen in diese Zahlungslösung.“
 
Bei der Implementierung konnte DPD Austria zwischen einem Shopsystem oder einem der vier österreichischen Payment Service Provider wählen. Als dritte Variante stand die Eigenintegration zur Verfügung, für die sich der Paketdienst letztlich entschied – nicht zuletzt auch deshalb, weil er bei der Integration von der SOFORT AG unterstützt und betreut wurde.

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Christian Stemberger, Economy Ausgabe 999999, 05.09.2014

Kapsch DataDepot

Kapsch DataDepotBilderbox.com

Sichere Datenservices über private Cloud hosted in Austria.

Kapsch BusinessCom bietet Unternehmen mit Kapsch DataDepot as a Service eine neue Plattform für den sicheren Austausch von Daten und vertraulichen Dokumenten. Der zentrale Dienst in der Private Cloud „hosted in Austria“ ermöglicht den Datentransfer zwischen eigenen Mitarbeitern ebenso wie die Einbindung von Kunden oder Partnern und funktioniert auch mobil.

Österreichisches Hochsicherheitsrechenzentrum
Alle Daten liegen im earthDATAsafe, dem unterirdischen Hochsicherheits-Rechenzentrum, das Kapsch in Österreich betreibt. Der Zugriff erfolgt von jedem Gerät aus über eine End-2-End verschlüsselte Verbindung. Damit erfüllt Kapsch DataDepot die höchsten Sicherheitsanforderungen der Unternehmen.
„Wir sind davon überzeugt, mit unserem DataDepot as a Service ein akutes Bedürfnis zu decken“, erläutert Jochen Borenich, Vorstand Kapsch BusinessCom, die Beweggründe für die Entwicklung des neuen Angebotes. „Jeder kennt die Situation, große Dateien übertragen zu müssen. Der Einfachheit halber wird dann oft auf nicht sichere, öffentliche Dienste zurückgegriffen. Um diese potenzielle Sicherheitslücke zu umgehen, haben wir jetzt mit Kapsch DataDepot eine einzigartige Alternative geschaffen.“

Plattformunabhängig und jederzeit verfügbar

Neben dem Daten-Hosting in Österreich, bietet Kapsch DataDepot eine Reihe weiterer Services. Das Prinzip „Follow-me Data“ ermöglicht etwa Mitarbeitern jederzeit und überall mit ihren internetfähigen Endgeräten auf ihre Daten zuzugreifen. Mittels der Ablage im verschlüsselten Container am jeweiligen Gerät kann auch die Bearbeitung ohne Anschluss zum Internet erfolgen, die Synchrionisation passiert dann bei der nächsten Internetverbindung.
SSL-verschlüsselter Zugriff mittels Webbrowser oder Einbindung als Laufwerk ist zudem ebenso möglich. Kapsch DataDepot funktioniert mit allen Computer-Betriebssystemen und kann auf PC, Mac und Linux einfach als Laufwerk eingebunden werden. Für Smartphone- und Tablet-Nutzer stehen Apple- und Android-Apps zur Verfügung. Die Einbindung von mitarbeitereigenen Geräten ist somit ohne Sicherheitsverlust möglich.

Sichere Zusammenarbeit intern wie extern 

Mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens können mittels „Sharing“ von Ordnern auf Kapsch DataDepot auf dieselben Dateien zugreifen. Der Austausch über E-Mail entfällt, und die Sicherheit und Effizienz der Zusammenarbeit werden erhöht. Ebenso kann mit einem Klick eine URL erzeugt werden, mit der auch außenstehende Personen auf freigegebene Dateien zugreifen können – sowohl das reine Lesen als auch eine Bearbeitung oder ein Upload von Dateien können dabei genehmigt werden. Der optionale Passwortschutz des Freigabe-Links sowie die Zuteilung eines Ablaufdatums für den Link erhöhen die Sicherheit des Transfers zusätzlich.

Einfache Nutzung und Verwaltung
Neben den vielseitigen Zugriffsmethoden zum Kapsch DataDepot kann der Zugang auch mittels Add-In zur Secure Data Space-Einbindung in Outlook erfolgen. Schnell und ohne Outlook zu verlassen, können dabei Mail-Anhänge auf Wunsch automatisch als Freigabe-Link verschickt werden. Dabei ist die Einstellung von Ablaufdatum und Passwortschutz direkt im Client möglich. Eine Benachrichtigung bei Download des Anhangs steigert dabei die Transparenz in der Kommunikation.
Auch die Verwaltung des Kapsch DataDepot durch die firmeninternen Administratoren erleichtert die Nutzung des Services. So werden die Anlage von Nutzern, die Zuteilung von Berechtigungen und die Verwaltung von Shares im Rahmen des Pakets einfach von den Kunden selbst durchgeführt und müssen nicht erst beantragt werden.

Fünf Pakete und ein Free-Trial
Kapsch DataDepot wird zunächst in fünf Paketen unterschiedlicher Größe angeboten. Die monatlichen Kosten liegen zwischen 40 Euro und 250 Euro je nach Datenpaket. Damit zukünftige Kunden die Vorteile des Kapsch DataDepot selbst testen können, bietet Kapsch einen kostenlosen Probebetrieb für bis zu 30 Tage mit einem Speicherplatz von 5 GB an.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 05.09.2014

Cloud-Computing 2.0

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APA-IT Business Breakfast im Wiener Salon Hollmann.

Anlässlich der neuen Kooperation von APA-IT mit ProfitBricks, der Infrastructure as a Service Company aus Deutschland, stellt die APA-IT im Rahmen ihrer Business-Breakfast-Veranstaltungsreihe am Donnerstag, den 25. September 2014 auch ihre neue Cloud-Lösung vor.

Flexible Instanzgrößen
Cloud Computing ist ein Modell für IT-Services, das sich rasant weiterentwickelt. Das gilt auch für APA-IT und Ihre neue Partnerschaft mit dem Cloud-Provider ProfitBricks, ein IT-Dienstleister mit Schwerpunkt im Bereich der individuellen Anwendungs- und IT-Anforderungen eines modernen virtuellen Rechenzentrums. Wie KMUs bis hin zu Großkonzernen mit flexiblen Instanzgrößen exakt das Rechenzentrum aufbauen können, das sie im täglichen Geschäft auch tasächlich brauchen, darüber diskutieren Experten der APA-IT, sowie von ProfitBricks und fotografie.at.

Praxisorientierte Erfahrungen
Alexander Falchetto, APA-IT-Geschäftsführer, stellt den Cloud-Provider ProfitBricks näher vor. Florian Rätzer, Internationaler Account Manager ProfitBricks, gibt einen Einblick, was Cloud Computing 2.0 bedeutet und worin der Unterschied zum klassischen Cloud Computing liegt. Helmut Sulzberger, Geschäftsführer fotografie.at, erzählt anschließend von seinen Erfahrungen und welche Bedeutung diese Technologie für sein Unternehmen hat. Die Veranstaltung findet im Wiener Theater Salon Hollmann in der Grashofgasse 1 in 1010 Wien statt, Beginn ist um 09.00 Uhr.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 05.09.2014

Denn sie wissen nicht, was sie tun:

Denn sie wissen nicht, was sie tun:Bilderbox.com

Eltern – Kinder – Internet.

Im aktuellen von T-Systems beauftragten Sicherheitsreport des Demoskopischen Instituts Allenbach rechnet die Bevölkerung mit steigender Cyber-Gefahr. Weiters stehen Eltern zunehmend in der Pflicht über Online-Risiken aufzuklären.

Internetkriminalität vor klassischer Kriminalität
Bereits im vierten Jahr in Folge hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von T-Systems und in Kooperation mit dem Centrum für Strategie und höhere Führung in einem Sicherheitsreport die Risikoeinschätzung der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Sorge über IT-Risiken und Internetkriminalität nehmen inzwischen auch im persönlichen Sorgenkatalog der Bevölkerung einen bemerkenswert großen Raum ein – deutlich vor der klassischen Kriminalität.

Sorge über Internetaktivitäten der Kinder
Viele Eltern geben zu, dass sie nicht genau wissen, was ihre Kinder im Internet tun. Dabei ist ihre größte Sorge, dass ihre Kinder zu viele persönliche Informationen über sich preisgeben. Dies ergab der alljährliche Sicherheitsreport, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom erstellt. Knapp die Hälfte – 49 Prozent – der befragten Eltern räumte ein, dass sie die Internetaktivitäten ihrer Kinder nur schwer überblicken. Genau 50 Prozent erklärten dagegen, dass sie gut über die Aktivitäten ihrer Kinder im Internet Bescheid wüssten.

www.t-systems.at

red/cc, Economy Ausgabe 999999, 22.08.2014

30 Prozent weniger Druckkosten mit Konica-Minolta Innovation

30 Prozent weniger Druckkosten mit Konica-Minolta InnovationBilderbox.com

Konica Minolta führt die neueste Version der Druckverwaltungslösung YSoft SafeQ ein. Damit wird das Drucken in Unternehmen einfacher, sicherer und kostengünstiger.

Benutzer können direkt vom Smartphone oder Tablet drucken, vertrauliche Dokumente gehen immer an die richtige Person und intelligente Regeln sorgen dafür, dass der jeweils effizienteste Drucker zum Einsatz kommt. Aussagekräftige Berichte bieten Unternehmen die volle Kostenkontrolle und Optimierungspotenziale.
 
Print Roaming
„Mit YSoft SafeQ 5 haben wir eine umfangreiche Druckverwaltungslösung im Portfolio, die Unternehmen jeder Art ein breites Funktionsspektrum bietet. Sie eröffnet die Möglichkeit, die Verwaltung der Druckumgebung zu optimieren, Kosten zu senken, die Dokumentsicherheit zu erhöhen und die Umweltbilanz zu verbessern“, betont Johannes Bischof, Geschäftsführer bei Konica Minolta Austria. Eines der Features in der neuen Version der Software ist der Mobildruck. Benutzer können von mobilen Devices wie Smartphone oder Tablet ortsunabhängig einfach ihre Dokumente ausdrucken. Mit Print Roaming holen sie diese Drucke bei einem beliebigen Drucker im Unternehmen ab.
 
Vertrauliche Dokumente
Aufgrund der Sicherheitsfunktionalitäten der serverbasierten Software YSoft SafeQ 5 sind vertrauliche Dokumente vor dem Zugriff von Unbefugten geschützt. Benutzer müssen sich vor dem System mit PIN, Kennwort oder ID-Card identifizieren, erst dann startet der Druck. So sinkt das Risiko, dass Dokumente in den Ausgabefächern vergessen oder von falschen Personen abgeholt werden.
 
30 Prozent geringere Druckkosten
Rules Based Printing nennt sich die Option, Druckaufträge je nach Größe oder Art an den am besten geeigneten Drucker zu senden. Durch diese regelbasierten Abläufe wird etwa automatisch gesteuert, ob in Farbe oder schwarzweiß, einseitig oder beidseitig gedruckt wird. Hierdurch sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich. Der geringere Ressourcenverbrauch schützt die Umwelt, spezielle Berichte zeigen diese Einsparungen auf.
 
Umfassende Reportings
YSoft SafeQ 5 bietet die Möglichkeit, jeden Druck-, Kopier- und Scanvorgang zu verfolgen, abzurechnen und entsprechende Reports per Mausklick zu erstellen. „Erst dadurch wissen viele Unternehmen zum ersten Mal, wie viel sie für Drucken ausgeben und wie ihre Drucksysteme genutzt werden. So können sie ihre Druckumgebung weiter optimieren und Kosteneinsparpotenziale ermitteln und realisieren“, betont Bischof.
 
Pay per Print
Eine weitere Innovation stellt die Pay-per-Print Lösung dar. Einsatzbeispiele dafür sind Schulen, Universitäten oder Bibliotheken. Solche Bildungseinrichtungen bieten Studenten häufig Druck-, Kopier- oder Scanfunktionen an. Die große Herausforderung besteht darin, ohne allzu großen Verwaltungsaufwand Druckdienste bereitzustellen und entsprechend zu verrechnen. YSoft SafeQ 5 ermöglicht den sicheren Zugriff auf alle Systeme und stellt den Benutzern der einzelnen Druck-, Kopier- oder Scanvorgänge diese in Rechnung. Dabei können unterschiedliche Preise für jede Art von Auftrag oder auch Benutzer festgelegt werden.

 

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 12.08.2014

T-Systems-Tochter Satellic erhält Auftrag für Maut in Belgien

T-Systems-Tochter Satellic erhält Auftrag für Maut in BelgienBilderbox.com

Satellic, eine T-Systems-Tochtergesellschaft wird satellitengestütztes Mautsystem aufbauen mit Straßennutzungsgebühren für Lkw ab 3,5 Tonnen.

Die drei belgischen Regionen Flandern, Wallonien und Brüssel haben den Auftrag für ein satellitengestütztes Mautsystem für LKW mit mehr als 3,5 Tonnen an die Satellic NV vergeben. Satellic gehört zu 76 Prozent T-Systems und zu 24 Prozent der STRABAG.

Die zuständige Behörde hat in Brüssel einen entsprechenden Vertrag mit Satellic unterzeichnet. Er hat eine Laufzeit von 12 Jahren und sieht zunächst vor, dass Satellic in den kommenden 18 Monaten das neue Maut-System aufbauen wird.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 12.08.2014

Kapsch Group im Wirtschaftsjahr 2013/14 weiterhin auf Zukunftskurs

Kapsch Group im Wirtschaftsjahr 2013/14 weiterhin auf ZukunftskursBilderbox.com

Kapsch investiert von soliden 923,3 Millionen Euro Umsatz bereits 10 % in Forschung und Entwicklung, steigert auch Mitarbeiterstand um 4% auf 5.484 und setzt weiterhin auf nachhaltigen internationalen Wachstumskurs.

Im vergangenen Wirtschaftsjahr (1. April 2013 - 31. März 2014) konnte die Kapsch Group trotz schwieriger Rahmenbedingungen den Konzernumsatz mit 923,3 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr mit 928 Mio. EUR nahezu halten und weiter expandieren. Die Steigerung der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 4 % auf 5.484, die konsequente Fokussierung auf eine Forschungs- und Entwicklungsquote von über 10 % des Umsatzes und zahlreiche Erfolge in neuen, zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern, etwa bei M2M-Lösungen (Machine-to-Machine), stehen für den nachhaltigen internationalen Wachstumskurs des Konzerns. 



Österreich und CEE-Raum

Die börsennotierte Kapsch TrafficCom hat 50 % zum Gesamtumsatz beigetragen. Kapsch CarrierCom, der Anbieter von Telekommunikationslösungen, war für 18 % verantwortlich, und Kapsch BusinessCom trug mit dem Geschäft im Bereich der IT-Lösungen 32 % bei.
Die Umsatzverteilung auf die Regionen ist gleich geblieben. Den größten Anteil machen mit 37 % die Länder Zentral- und Osteuropas aus, gefolgt vom Heimmarkt Österreich mit 30 %.

Dynamisches Wachstum und internationale Zukäufe
Im strategisch bedeutenden Zielmarkt Amerika wurde mit der Akquisition der Transdyn Inc., einem Hersteller und Integrator von Verkehrsmanagement-Systemen, und zusätzlichen 179 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Basis für künftige Projekte verbreitert. „Wir sind in Geschäftsbereichen tätig, die durch eine hohe Dynamik gekennzeichnet sind. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir uns auf unterschiedlichen Ebenen auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet. Wir haben zukunftsträchtige Geschäftsfelder besetzt und unsere Organisation konsequent auf die Anforderungen der Zukunft ausgerichtet“, so Franz Semmernegg, CFO Kapsch Group.

Strategische Erweiterungen des Portfolios
Kapsch TrafficCom entwickelt sich kontinuierlich vom Experten für Mautsysteme zum Anbieter vielfältiger Lösungen im Bereich Intelligent Transportation Systems (ITS) und kann dort auf etliche Projekterfolge verweisen. So wurde etwa eine Weigh-in-Motion-Lösung für LKW nach Kasachstan geliefert und ein Auftrag für die Errichtung eines Verkehrsmanagementsystems in Chile gewonnen. Kapsch CarrierCom hat eine einzigartige M2M-Lösung für den öffentlichen Personennahverkehr in Linz implementiert, die es ermöglicht, Betriebskosten und Energieverbrauch zu senken und den Fahrgastkomfort zu erhöhen.

Innovationstreiber Kapsch BusinessCom
Damit ist es dem Unternehmen gelungen, neben Telekommunikationslösungen für Bahnbetreiber und Public Operators seine Kompetenz in einem aussichtsreichen Business Segment zu zeigen. Bei Kapsch BusinessCom werden seit dem Vorjahr innovative Applikationen für Geschäftskunden mit dem neuen Partner Braintribe entwickelt. Und auch die 2010 gegründete Kapsch Smart Energy konnte weitere Aufträge gewinnen. Unter anderem werden 1.400 Smart Meters für die Wiener Netze GmbH installiert.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 12.08.2014

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