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01. Juli 2024

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Zahlen ohne Grenzen

Zahlen ohne GrenzenSOFORT Austria GmbH

Um dem boomenden E-Commerce Markt in Europa und den damit verbundenen grenzüberschreitenden Internet-Zahlungsverkehr gerecht zu werden, ist es wichtiger denn je, den Onlinehändlern ein international einsetzbares Bezahlverfahren anzubieten.

Dieser Aspekt ist nicht nur für den E-Commerce Händler wichtig, auch der Endkunde hat ein Interesse an einem komfortablen und vor allem kostenlosen Zahlungsmittel.

Der österreichische Marktführer im Online-Banking, die Raiffeisengruppe Österreich, bindet daher das führende Bezahlverfahren in Österreich und Deutschland als erste Bank in das eigene Online-Banking-Angebot ein. Den Bankkunden wird es freuen, denn er kann jetzt noch bequemer länder- und währungsübergreifend über sein Raiffeisenkonto bei den Big Playern im Internet bezahlen.
Ein sicheres und schnelles Bezahlverfahren wird sowohl von den Webshops als auch von den Kunden sehr geschätzt. Und je häufiger der Kunde sein Online-Banking zum Zahlen im Internet nutzt, desto stabiler wird die Kundenbeziehung des Endkunden zu seiner Bank.

Gemeinsam mit Banken können gerade Zahlungsverkehrsdienstleister dem Kunden wie den Händlern europaweit funktionierende Zahlungsverfahren anbieten. Aktuell gibt es nur nationale Lösungen und auch die Europäische Kommission drängt auf eine längst notwendige Liberalisierung und Rahmensetzung des E-Payment Marktes, sodass sich auch ein europäischer Player am internationalen Zahlungsmarkt durchsetzen kann.
Den Onlinehändler und Endkunden wird es gleichermaßen freuen, denn dadurch kann im Internet noch günstiger die Ware angeboten und eingekauft werden.

Zur Person:
Christian Renk, 44, ist Geschäftsführer der SOFORT Austria GmbH.

Christian Renk, Economy Ausgabe 999999, 21.03.2014

Innovatives Ticketing-System für die ÖBB

Innovatives Ticketing-System für die ÖBBBilderbox.com

T-Systems entwickelt individuelles Trägersystem für alle Vertriebskanäle der Österreichischen Bundesbahnen.

Der Fahrgast von heute erwartet, dass er mit einem mobilen Endgerät komfortabel und schnell erfährt, wie und zu welchem Preis er am besten von A nach B kommt. Auch der Kauf des Tickets sollte mit dem mobilen Endgerät möglich sein. Die ÖBB hat das Bedürfnis der Kunden nach einem digitalen Ticketingsystem früh erkannt und sich für eine technisch innovative Individualentwicklung von T-Systems entschieden.
Anhand spezifischer Anforderungen der ÖBB hat T-Systems ein Trägersystem für alle Vertriebskanäle errichtet und in Folge die beiden Kanäle „Internet“ und „Mobile“ umgesetzt. Ein Anstieg der Onlinebuchungen um 45% zeigt, dass die beiden Kanäle gut angenommen werden.

Logistische Herausforderung
Einfachheit und Transparenz über alle Vertriebskanäle hinweg waren die Grundanforderungen der ÖBB an ihr neues Buchungssystem. Die vielen verschiedenen Tarifkombinationen hatten sich über die Jahre zu einem Tarifdschungel verdichtet und machten es sowohl für Fahrgäste als auch für das ÖBB Vertriebspersonal schwierig, den Überblick zu behalten. Eine gezielte Steuerung der Auslastung, beispielsweise von Strecken, die in Sommermonaten wenig genutzt werden, war nicht möglich. Hinzu kam, dass das Altsystem auf Technologien aufbaute, deren Wartung und Weiterentwicklung im Laufe der Jahre sehr aufwendig geworden war.
Das neue Buchungssystem sollte eine gemeinsame technische Basis für alle bestehenden und zukünftigen Vertriebskanäle schaffen. Zugleich mussten hohe Anforderungen bezüglich geringer laufender Betriebskosten und einfacher Wartbarkeit der Lösung umgesetzt werden. Für die Endkundensicht stand die einfache und intuitive Bedienbarkeit der Oberfläche im Vordergrund.

Partnerschaftliche Lösung im Sinne des Kunden
Kern der von T-Systems geschaffenen Lösung ist ein fahrplanbasiertes Ticketsystem, das dem Reiseportal der ÖBB im Internet einen völlig neuen Anstrich gibt. Mittels zwei verschiedener Apps - im für Android und iOS typischen „Look & Feel“ - kann das Ticketsystem auch über Smartphones genutzt werden. Ein aus Endkundensicht besonders komfortables, neues Feature ist die Personalisierungsfunktion „meineÖBB“, die es ermöglicht, bevorzugte Bahnverbindungen, Zahlungsinformationen und andere für die Buchung wichtige Daten einer Reise zu hinterlegen.

Einzigartig ist auch das im neuen System mögliche „Channel Hopping“: Kunden können Tickets zum Beispiel über den PC kaufen, das Ticket am Automaten ausdrucken oder aber am Mobilgerät mitführen. Wesentlicher technischer Bestandteil der vollkommen neu konzipierten End-to-End Lösung ist ein Trägersystem, auf dem die verschiedenen Vertriebskanäle aufsetzen. Das System umfasst unter anderem die Verwaltung der Stammdaten, der Tarife und das Angebotsberechnungsmodul sowie die Anbindung aller notwendigen externen Randsysteme.
Technisch ist die Lösung im Rahmen einer serviceorientierten Architektur (SOA) entwickelt, die es mit ihren offenen Schnittstellen problemlos ermöglicht, andere Systeme oder Services anzubinden. Der neue „Ticket-Shop“ ist an mehr als zehn weitere Systeme angebunden. Bedeutende Schnittstellen betreffen beispielsweise das Zahlungssystem sowie das internationale Sitzplatz- Reservierungssystem EPA. Abgerundet wird die Lösung durch einen Wartungsvertrag, der die partnerschaftliche Weiterentwicklung der Lösung mit T-Systems für die nächsten drei Jahre sichert.

Kundenorientierte Innovation
Vom neuen Ticketsystem profitieren sowohl ÖBB Personenverkehr als auch die Fahrgäste. Für die Fahrgäste wird der Ticketkauf durch die End-to-end Lösung flexibler, einfacher und komfortabler. Tickets, die online oder via App erworben werden, können zu Hause und am Automaten gedruckt, oder aber am mobilen Endgerät vom Schaffner ausgelesen werden. Das personalisierte Internetportal wird besonders von Vielnutzern begeistert angenommen, ein Ticket ist mit dieser Unterstützung in kürzester Zeit gebucht.
Die Kunden erhalten nicht nur die beste Verbindung zum besten Preis, sondern sie bekommen auch die Auswahl zwischen dem preislich günstigsten und dem zeitlich flexibelsten Angebot. Dadurch steigt die Kundenzufriedenheit und auch die Anzahl der verkauften Tickets über die neuen Kanäle. Für die ÖBB bedeutet das neue Ticketsystem eine einfachere Tarifverwaltung und Pflege und ermöglicht kurzfristige Angebote über alle Vertriebskanäle, wie zum Beispiel Spar- und Kombiangebote, mit denen auf Veränderungen am Markt reagiert und die Auslastung gesteuert werden kann. Gleichzeitig kann die ÖBB sicher sein, auch bei Aktionen oder Tarifänderungen über alle bestehenden und auch zukünftigen Kanäle hinweg die gleichen Produkte zum gleichen Preis anbieten zu können. (red)

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.03.2014

Sicherheit und Flexibilität

Sicherheit und FlexibilitätBilderbox.com

Das „Smart Mobility“-Service von Raiffeisen Informatik verbindet bequeme und sichere Nutzung von mobilen Endgeräten.

Seit bereits drei Jahren bietet Raiffeisen Informatik seinen Kunden das innovative Service „Smart Mobility“ an. Diese Lösung integriert Android- und iOS-Endgeräte nahtlos in bestehende Lotus Notes- bzw. Exchange-Umgebungen. Die Synchronisation von E-Mails, Terminen, Kontakten und Aufgaben erfolgt automatisch.

Höchste Sicherheitsstandards

Das „Smart Mobility“-Service sorgt nicht nur für eine gesicherte Datenübertragung auf mobile Endgeräte, es unterstützt auch die Absicherung der Daten am Gerät selbst. Dies erfolgt durch eine End-to-End-Verschlüsselung, einen zusätzlichen Passwortschutz und die technische Kontrolle über die geschäftlichen Daten.
Die von Raiffeisen Informatik eingesetzte Technologie erfüllt die höchsten internationalen Sicherheitsstandards in diesem IT-Umfeld, etwa Common Criteria EAL 4+, U.S. NIST FIPS 140-2 und ISO/IEC 19790:2012. So sind wertvolle und vertrauliche Informationen im Falle eines (Lausch-)Angriffes, Verlustes oder Diebstahls umfassend geschützt.

Bring your own device
Markus Wollner, Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik GmbH, bestätigt: „Mit unserem ‚Smart Mobility‘-Service sind Sicherheit und Flexibilität kein Widerspruch mehr. Auf Basis unserer langjährigen Betriebskompetenz von mobilen Endgeräten verwalten wir bereits mehr als 2100 mobile Endgeräte über unsere Smart Mobility-Infrastruktur. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der permanenten Sicherheit aller drahtlos übertragenen Daten.“
Auch für den Trend „Bring your own device“ – die Verwendung von privaten Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz – ist Raiffeisen Informatik bestens gerüstet: Das „Smart Mobility“-Service steht für alle Mobilnetzbetreiber sowie auch für Geräte, die nur mit WLAN- bzw. Wi-Fi-Verbindungen ausgestattet sind, zur Verfügung.

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.03.2014

"Shytech" statt Hightech

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Warum Komplexität nicht mehr akzeptiert wird. APA-EBC-Veranstaltung am Donnerstag, den 27.03.14 im Wiener Haus der Musik.

Schüchtern im Hintergrund - so soll sich Technologie verhalten, wird seit Jahren getrommelt. Aber erst jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Bedienungsanleitungen, umfassende Schulungen und Co. könnten schon bald eine Ablauffrist haben. Einschalten und nutzen, ist die Devise.

Intuitive Oberflächen
Bestimmte Funktionen stehen auf einfachen, intuitiven Oberflächen zur Verfügung, Apps erobern den Alltag, und Technologie wird unsichtbar. Was komplex anmutet, wird abgelehnt. Welche Auswirkungen hat dieser Trend? Worauf müssen sich die Arbeitgeber einstellen? Hilft „Shytech" dabei, Berührungsängste zu überwinden und breitere gesellschaftliche Schichten anzusprechen? Und geht damit nicht auch ein gewisser Kontrollverlust einher?

Darüber diskutieren Experten am 27. März im Rahmen der 
APA-E-Business-Community in Wien, u.a.: Hilda Tellioglu (TU Wien), Manfred Tscheligi (CURE), Robert Ludwig (NextiraOne) und Hermann Moser (evolaris).

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.03.2014

Kosten-Wahrheit

Kosten-WahrheitBilderbox.com

Präzise Analysen und Maßnahmen erfordern eigene Tools.

IT soll immer öfter eine Vereinfachung von komplexer Materie ermöglichen. Bei der Constantia Teich GmbH brachte es die verzweigte Konzernstruktur mit sich, dass einzelne Abteilungen als Shared Service Center organisiert wurden und Leistungen innerhalb der Gruppe verrechnet werden. Die jeweilige Zuordnung erfolgte bislang aufwändig manuell und dementsprechend zeitintensiv.
Der Anbieter flexibler Verpackungslösungen entschied sich daher für ein neues Tool zur Leistungsabrechnung. Jene auf Basis der Cloud-Technologie entwickelte Anwendung von cubido, einem Mitglied der ACP Gruppe, ermöglicht eine effiziente Verrechnungsmethode für ein Shared Service Center.

„Unsere Lösung sorgt für durchgehende Transparenz und Kostenwahrheit. Auf Knopfdruck lassen sich Daten zur Profitabilitätsbewertung oder Strategien zur IT-Governance erzeugen. Auch das Controlling kann gezielter agieren“, unterstreicht Wolfgang Ennikl, Geschäftsführer von cubido.
Solche Instrumente für präzise Analysen und Maßnahmen sind gefragter denn je, um in Betrieben die wirtschaftliche Performance zu sichern. Was auch ein rasant wachsendes Datenvolumen betrifft, das nicht nur an Komplexität zulegt: Oft liegt Material unstrukturiert vor. Doch effiziente Nutzung von Informationen birgt viel Potential für den Wettbewerb.

Der Weg führt hier ebenso über smarte Datenbanken. SAP begibt sich dabei auf neue Wege – jetzt dient die Cloud als Plattform der Technologie SAP Hana. Damit verfügen Softwareanbieter über die Gelegenheit, jenes System zu testen und ihre Applikationen anzupassen. Andererseits richtet sich das Angebot auch an Unternehmenskunden.
Diese sollen via Wolke gleichfalls das Budget schonen. Günther Patterer, Direktor Vertrieb Mittelstand von SAP Österreich: „Das Teure an In Memory ist die Hardware. Bei einem Cloud Offering entfallen aber gerade diese Kosten.“

www.cubido.at

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red, Economy Ausgabe 999999, 14.03.2014

Informations-Gewinn

Informations-GewinnBilderbox.com

Output und Content als Produktvitäts-Ressourcen.

Die Technische Universität Luleå in Schweden war mit einer papierenen Bürde konfrontiert. Ihre opulente Druckerflotte samt mangelnder Infrastruktur erwies sich als Treiber für Kosten und Aufwand. Abhilfe ermöglichte eine Konsolidierung mit Multifunktionsgeräten von Konica Minolta und die Schaffung des zentralen Druckerdienstes.
Besseres Service erfolgt nun auch durch eine Follow-Me-Warteschlange. Dabei erhalten User zusätzlich exakten Überblick, welche Geräte verfügbar sind und können jenes wählen, das für ihre Anforderungen am besten passt. Der Bereich Security profitiert so gleichermaßen.

„Gerade auf Universitäten zahlt sich das Follow-Me-Prinzip aus. Ausdrucke werden erst erstellt, wenn sich der Nutzer via ID-Karte identifiziert. So entsteht mehr Datensicherheit. Weiters sinken die Kosten, da der Auftrag nur startet, wenn Ausdrucke tatsächlich abgeholt werden“, erklärt Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Österreich.
Seit Informationen als betriebliche Ressource an Gewicht gewinnen, steigt gleichzeitig die Zahl der Lösungen für richtiges Managen von Content und Output. APA-IT liefert eine Neuheit mit „APA-IT SmartTag“: Jener automatisierte Service reichert Texte mit Stichwörtern an, um die weitere Darstellung und Recherche im Internet zu optimieren.

Jenes Tool, das auch über eine „Windows 8“-App gratis zur Verfügung steht, erprobt ein großes österreichisches Medienhaus. Alle Artikel des Online-Portals werden dabei mit den relevanten Daten versehen und auf der Website hinter jedem Artikel als Metainformationen gespeichert.
Alexander Falchetto, Geschäftsführer der APA-IT: „Diese Daten können von Google und Co. ausgelesen werden und dienen der klassischen Suchmaschinenoptimierung. Die Auffindbarkeit von Berichten steigt spürbar und erhöht gleichermaßen Zugriffe und Nutzung auf der Nachrichtenplattform.“

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red, Economy Ausgabe 999999, 14.03.2014

Apps für mobilen Mehrwert

Apps für mobilen MehrwertSAP

Unternehmen kommen am Thema Mobilität nicht mehr vorbei: Smartphones sind schon jetzt das wichtigste Kommunikationsmittel für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind.

Die Art und Weise, wie Menschen heute Inhalte konsumieren und Technologie nutzen, beeinflusst auch deren Erwartungshaltung an den Arbeitsplatz: Mitarbeiter verlangen nach anwenderfreundlichen mobilen Softwarelösungen, die Arbeit soll sich schnell und effizient erledigen lassen.

Das beginnt bei Reisekostenabrechnungen, Urlaubsanträgen oder dem Abrufen von Lagerbeständen vom Tablet-PC. Analysten zufolge werden die weltweiten Umsätze mit mobilen Anwendungen bis 2016 auf 52 Mio. US-Dollar und die Zahl der herunter geladenen Apps auf 44 Milliarden ansteigen.
Mobilgeräte sind der neue Desktop und entsprechende Apps für die Geschäftswelt durchziehen die gesamte Wertschöpfungskette.In der Praxis werden mobile Lösungen bereits erfolgreich in Branchen wie der Versorgungswirtschaft, der Öl- und Gasindustrie, den Life-Sciences und der Fertigungsindustrie etwa beim Anlagenmanagement und im Außendienst eingesetzt oder auch in Wartungsorganisationen bei der Steuerung und Abwicklung von Services.

Klar ist aber ebenso, dass Unternehmen nur mit einer entsprechenden Strategie auch einen Mehrwert aus dem Einsatz mobiler Technologien ziehen können, um beispielsweise betriebliche Abläufe zu optimieren oder neue Geschäftsfelder zu erschließen. Aspekte wie Sicherheit, Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit sowie die Integration in die Unternehmenssoftware (ERP und CRM) sind dabei wichtig.

Zur Person:
Günther Patterer, 49, ist Direktor Vertrieb Mittelstand von SAP Österreich.

Günther Patterer, Economy Ausgabe 999999, 14.03.2014

Anmeldung und Teilnahme

Beim heurigen Cyberschool-Wettbewerb dreht sich alles um Start-Ups und Unternehmensgründungen sowie Firmenpartnerschaften von und mit SchülerInnen. Die SchülerInnen von allen Schultypen sind angesprochen.

Euer Projekt kann eine innovative Softwaretechnologie zur Verbesserung bestehender Dienste oder Services beinhalten (Stichwort: app), eine komplett neue Dienstleistung (Stichwort: E-Shop oder E-Service) oder eine fertige IKT-Service-Firma wie das vorjährige Siegerprojekt „School Network Troopers“ der HTL Rennweg (siehe www.cyberschool.at). Auch eine Diplomarbeit kann eingereicht werden.

Bewertung und Geheimhaltung

Als erste Einreichung genügt eine kurze Projektbeschreibung mit verständlicher Beschreibung von Produkt oder Geschäftsidee, der Hervorhebung des Innovationscharakters und der klaren Darstellung von Bedarf und möglichen Zielgruppen. Einreichungen über cyberschool.at oder auch direkt an christian.czaak@cyberschool.at, Einreichschluss ist der 15. Juni 2014.

Alle Einreichungen und insbesondere die finalen Präsentationen werden vorab vertraulich im Kreis der Jury präsentiert und bewertet. Alle Jury-Mitglieder verpflichten sich schriftlich zur Geheimhaltung und zur vertraulichen Behandlung der Projekte. Präsentationen vor Publikum und mediale Veröffentlichungen werden nur im Einvernehmen mit den Projekt-Inhabern und -EinreicherInnen gestaltet und umgesetzt. (christian czaak)

14.03.2014

Cyberschool-Wettbewerb für Schüler-Start-Ups gestartet

Cyberschool-Wettbewerb für Schüler-Start-Ups gestartetPhotos.com/economy

Alle Cyberschool-Talents und jungen Entrepreneure sind aufgerufen spannende Projekte im Bereich Technologie und Innovation einzureichen und damit etwaig auch ein eigenes Unternehmen zu gründen oder ein bestehendes Unternehmen als Partner zu gewinnen. Im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums der Plattform economyaustria werden die spannendsten Projekte und Ideen von Österreichs SchülerInnen prämiert und gefördert.

Alle Schultypen sind angesprochen

Alle Schultypen von AHS über HAK bis HTL sind angesprochen: „Cyberschool – Österreichs Jugend gestaltet die Zukunft,“ so lautet das Motto unseres Schulwettbewerbes zum Thema Start-Up und Unternehmensgründung im Bereich Internet und innovative Technologien. Wir setzen heuer bewusst keine thematischen Grenzen, alle Projekteinreichungen mit Potential für eine Unternehmensgründung sind willkommen.

Eine Jury aus Wirtschafts-, Technologie- und Unternehmer-Persönlichkeiten aus dem Kreis der economyaustria-Industrie-Partner und des BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) wird die eingereichten Arbeiten hinsichtlich Innovationsgedanke und wirtschaftlicher Verwertbarkeit bewerten. Alle Jury-Mitglieder unterliegen einer schriftlichen Geheimhaltungserklärung.

Preise

Aus den eingereichten Arbeiten werden zehn Projekte für die Teilnahme an einer Live-Präsentation vor der Jury nominiert und aus diesen Finalisten werden die drei besten Projekte prämiert. Auf die Sieger warten Geld- und Sachpreise sowie weitere Förderungen und Gründungsunterstützung im Gesamtwert von EURO 10.000,- .

Finale Prämierung und Preisverleihung findet im Rahmen einer großen Gala-Veranstaltung im Oktober in der Akademie der Wissenschaften in Wien statt. Anmeldungen und Einreichungen ab sofort über www.cyberschool.at oder direkt bei christian.czaak@cyberschool.at. Letzter Anmeldetag ist der 15. Juni 2014.

Christian Czaak, Economy Ausgabe 999999, 14.03.2014

Wissen schafft Zukunft

Wissen schafft ZukunftBMWFW

Neues Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft offiziell gestartet.

Bundesministeriengesetz am 1. März in Kraft getreten - Neues BMWFW soll Potenziale von Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft optimal entfalten.

Mit Inkrafttreten des Bundesministeriengesetzes am 1. März ist das neue Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) auch offiziell verankert worden. Die neue Bezeichnung stellt die Wissenschaft bewusst an den Anfang und soll den gesamten Innovationszyklus von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis zur Marktanwendung abbilden.

Wissen schafft Zukunft
„Im weltweiten Wettbewerb punkten wir vor allem mit Innovation, Kreativität und Qualifikation. Daher wollen wir die vielen Schnittmengen zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft herausarbeiten und das vorhandene Potenzial optimal entfalten", erläutert Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner. "Jetzt geht es darum, den für Österreich neuen Anspruch mit Leben zu erfüllen", so Mitterlehner weiter.
Seit der Übertragung der zusätzlichen Agenden wurden zahlreiche Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft und Forschung sowie Studierendenvertretern geführt. Zusätzlich wird der Minister in den kommenden Monaten auch die Hochschulstädte besuchen.

Standort Minoritenplatz

"Wir haben mit den Vertretern der Community ein sachliches und gutes Verhältnis aufgebaut und das gemeinsame Ziel, den Wissenschafts- und Forschungsstandort Österreich weiterzuentwickeln. Auch bei der Umsetzung der neuen Ressortstruktur sind wir sehr sorgsam mit bestehenden Kulturen umgegangen", betont Mitterlehner.
Das neue Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium wird in Wien neben dem Stubenring weiterhin die Amtsräume am Minoritenplatz nutzen, auch die bisherigen Sektionen bleiben erhalten. Das neue Logo des BMWFW orientiert sich an der bisherigen Farbgebung. Die Homepage-Adresse wird auf www.bmwfw.gv.at lauten.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.03.2014

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