Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

20. Juli 2024

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Individuelle Lösungen für individuelle Erfordernisse

Individuelle Lösungen für individuelle Erfordernissepiqs.de/elia

Jedes Unternehmen ist einzigartig und so sollte auch die Consulting-Dienstleistung sein. Bei komplexen IT-Projekten kann mangelnde Expertise zu schlechten Ergebnisse führen, das gilt auch für SAP-Projekte, fundiertes Fachwissen allein reicht hier oftmals nicht aus.

Experten empfehlen, dass jede involvierte Person mit Unternehmen sowie IT vertraut ist und die Beratung exakt an den unternehmerischen Prozessen ausgerichtet wird. Bei SAP-Projekten ist es relevant das Unternehmen von Strategieentwicklung über Implementierung und maßgeschneiderter Anpassung bis hin zur kontinuierlichen Optimierung zu begleiten oder auch den gesamten professionellen Betrieb der SAP-Lösung zu übernehmen.
All diese Parameter galten auch für HUECK FOLIEN, ein Spezialist für Beschichtungen technischer Folien und Hochsicherheitsmerkmale, der einen zuverlässigen IT-Anbieter suchte, welcher die hohen Sicherheitsanforderungen des Unternehmens und eine ausfallsichere Infrastruktur erfüllen konnte. Ausgewählt wurde Raiffeisen Informatik, das als österreichischer Rechenzentrumsbetreiber mit jahrzehntelanger Erfahrung und entsprechender Expertise überzeugen konnte.
Ausschlaggebend war ein professionelles Projektmanagement, sodass Export und Migration des bestehenden Systems auf die Infrastruktur der Raiffeisen Informatik exakt nach Zeitplan erfolgen konnte. „Raiffeisen Informatik überzeugte von der Angebotsphase bis zum laufenden Betrieb mit hoher Professionalität und effektivem Projektmanagement“, so Manfred Nenning, Geschäftsführer Finanzen & Administration bei HUECK FOLIEN.

Der digitale Diener und das papierlose Büro
Ein weiterer Bereich wo Expertise von Spezialisten gefragt ist, ist das Management von E-Mails. Die digitale Korrespondenz erleichtert die Kommunikation, doch mit der rasanten Zunahme wird durch Bearbeitung und Verwaltung auch wertvolle Arbeitszeit gebunden.
Dieser Aufwand kann mit professionellen E-Mail-Management-Lösungen beträchtlich reduziert werden. Mittels einer automatisierten Strukturierung und Klassifizierung werden Mails und Anhänge in einem digitalen Archiv zusammengefasst und dabei auch entsprechend dokumentiert.
Die datenbankbasierte Anwendung verteilt die Inhalte an die definierten Bearbeitungsstellen, Mitarbeiter haben von jedem Arbeitsplatz aus Zugriff. Wesentlicher Bestandteil ist zudem die revisionssichere Archivierung innerhalb gesetzlicher Aufbewahrungsfristen. Lösungen sollten zudem modular erweitert und mit vorhandenen ERP-Systemen oder Personalmanagement-Lösungen kombiniert werden können.
Um nun alle diese Anforderungen zu gewährleisten, setzen Anbieter wie Konica Minolta auf ganzheitliche Ansätze mit Managed-Content-Services bis hin zu Enterprise Content Management-Lösungen. „Digitale Dokumenten- und Ablage-Lösungen sind die Basis für eine effizientere Organisation und schaffen Raum für neue Möglichkeiten im Unternehmen“, so Johannes Bischof, Geschäftsführer Österreich von Konica Minolta Business Solutions.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 29.01.2016

Die ganzheitliche Gestaltung digitaler Geschäftsprozesse

Die ganzheitliche Gestaltung digitaler GeschäftsprozesseChristian Wenner, Experte für Digitale Transformation in Unternehmen; Kapsch BusinessCom. (c) Kapsch BusinessCom

Für Unternehmen wird IT-Transformation zu einem herausfordernden Spagat.

Ein Expertenkommentar von Christian Wenner, Leitung Business Development & Consulting bei Kapsch BusinessCom. Der immer stärker werdende Drang in Richtung digitaler Geschäftsmodelle und die dafür notwendige IT-Transformation werden für immer mehr CIOs zu einer großen Herausforderung. Das Business fordert agile neue Lösungen mit einem hohen Grad an Offenheit und der effizienten Nutzung digitaler Medien. Gleichzeitig gilt es, langfristige Strategien und Investitionen zu sichern. Hier kommt immer mehr die Rolle des sogenannten Chief Digital Officers (CDO) ins Spiel. Also jemand mit einer ausgeprägten Digitalkompetenz, der sich mit der Zukunft des Marktes befasst, die Geschäftsprozesse gut kennt und die Organisation nachhaltig in eine Richtung entwickelt, die für die digitale Transformation bereit ist.

Interaktives Kundenerlebnis
Diese Rolle kann entweder intern besetzt oder von einem Servicepartner wahrgenommen werden, der das Unternehmen bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse unterstützt. Eine enge Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen ist hier wesentlich. Die Digitalisierung sorgt für eine höhere Effizienz bei internen Prozessen und schont damit langfristig Ressourcen. Sie steigert das Kundenerlebnis und erleichtert die Interaktion mit dem Kunden - Digitalisierung wird zu einem wichtigen Baustein der "Customer Journey". Die Kenntnis der Anforderungen des Kunden spielen bei der Neuausrichtung der Geschäftsprozesse eine entsprechend kritische Rolle.

Die digitale Abbildung von Geschäftsmodellen
Wichtige technologische Schlagworte bei der Digitalisierung sind Machine2Machine-Kommunikation, Big Data Analytics zur Auswertung der sich daraus ergebenden Daten und der Einsatz digitaler mobiler Assistenzsysteme für mehr Prozesseffizienz. Eine der Hürden ist dabei die Integration in die vorhandenen Systeme bei Wahrung höchster Informationssicherheit. In enger Abstimmung mit der IT werden Lösungsansätze dafür entwickelt, wie die Business-Architektur in den Systemen abgebildet werden kann. Und natürlich rückt auch die IT immer näher an die Endkunden, weil sie zum Beispiel die Expertise einbringt, wie Oberflächen benutzerfreundlich gestaltet werden können. Durch diesen hohen Grad an Vernetzung und der vermehrten Ansammlung von Daten entstehen zwangsläufig auch neue Sicherheitsrisiken, die entsprechende Security-Lösungen erfordern.

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Christian Wenner, Economy Ausgabe Webartikel, 28.01.2016
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 20.07.2024
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Hoffnung Arbeit

Hoffnung Arbeit piqs.de/macrobiene

Das Korneuburger Beschäftigungsprojekt „Alte Schmiede“ läuft erfolgreich und das seit 21 Jahren.

Das Beschäftigungsprojekt „Alte Schmiede“ versetzt 13 Arbeitsuchende zwischen 18 und 60 Jahren, davon acht Männer und fünf Frauen in die Lage, vielfältige Dienstleitungen für die Stadtgemeinde Korneuburg zu erbringen.„Die Stadt ist neben dem AMS unser wichtigster Vertragspartner, und stellt die Arbeitsuchenden mittels Sondervertrag auch als Gemeindebedienstete ein“, berichtet Projektleiter Rudolf Reigner. Die „Alte Schmiede“ bietet unter anderem Bauarbeiten, Garten- und Büroarbeiten oder Kinderbetreuung an.

Österreichische Langzeitarbeitslose im Fokus
Während ihres auf sechs Monate befristeten Dienstverhältnisses erhalten die Arbeitsuchenden auch eine professionelle Betreuung. Begleitet werden sie von fünf geschulten Fachkräften, dem Projektleiter Rudolf Reigner und seiner Stellvertreterin Daniela Potopea-Helm. Die jährlichen Kosten belaufen sich für das AMS auf rund 620.000 Euro und auf 54.000 Euro für die Stadtgemeinde Korneuburg. 96.000 Euro werden mit Eigenleistungen der „Alten Schmiede“ erwirtschaftet.
Es werden Langzeitarbeitslose, schwer vermittelbare Personen und vor allem Arbeitsuchende, die über 50 Jahre alt sind, aufgenommen. Flüchtlinge haben keine Chance, weil es nach Aussage des Projektleiters, „zu viele österreichische Langzeitarbeitslose“ gibt.
Die „Alte Schmiede“ besteht bereits seit 21 Jahren. In dieser Zeit durchliefen 549 Personen das Beschäftigungsprojekt. „Durch begleitende Qualifizierung und ein umfassendes Betreuungsprogramm haben wir die nachhaltige Vermittlung von durchschnittlich 48 Prozent unserer Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt erreichen können“, stellt Rudolf Reigner fest.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Drohnenkunst am Nachthimmel

Drohnenkunst am NachthimmelArs Electronica / Martin Hieslmair

Autonomer Weltrekordflug über Hamburg.

Seit Sommer 2012 arbeitete die Ars Eletronica Futurelabs in Linz daran, Quadrocopter, die mit LED-Leuchten bestückt sind, so zu programmieren, dass sie autonom Formationen fliegen können. Bei der Linzer Klangwolke jenes Jahres glückte schon der Versuch, 50 Drohnen ein riesiges Auge in den Himmel zeichnen zu lassen. Im Herbst 2014 kam es dann zur Kooperation mit Intel.
Im November sind dann gleich 100 autonome Drohnen in Formation in den Nachthimmel Hamburgs aufgestiegen. Der siebenminütige Flug schaffte es ins Guinness Buch der Rekorde. Dieser Weltrekordflug wurde mit dem US-Chiphersteller Intel als Partner verwirklicht.

„Drohne 100 war eine verrückte Idee, die aus einer Unterhaltung, quasi am Gang, bei Intel entstanden ist“, sagte Futurelab-Leiter Horst Hörtner. Die 700 Gramm schweren Quadrocopter gingen 120 Meter in die Luft und bildeten in verschiedenen Farben leuchtende Bilder. Ein Juror von Guinness World Record entschied nach der Landung, dass die Vorführung der sogenannten Spaxels in der Kategorie „Most Unmanned Aerial Vehicles airborne simultaneously“ ins Buch aufgenommen wird.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Ein modischer Diebstahlschutz

Ein modischer Diebstahlschutz nin prantner

Ein schlichter Lederriemen ist gleichzeitig Modeaccessoir und Diebstahlschutz.

Die Texinger Designerin Katharina Prantner hat mit dem von ihr selbst entworfenen und patentierten „Bagtor“ einen bemerkenswerten Verkaufserfolg gelandet. Der „Bagtor“ ist ein Riemen aus hochwertigem Leder, der als Modeaccessoir, etwa als Gürtel oder Halsband, Verwendung findet. Er besitzt aber noch eine weitere Eigenschaft: Ist der „Bagtor“ um eine Handtasche gewickelt, kann ein Unbefugter diese nicht mehr entwenden.

In Spanien Diebstahlchutz, in Skandinavien Modeaccessoir
Bisher sind von der innovativen Taschendiebstahlsicherung bereits „an die 10.000 Stück verkauft worden”, wie Prantner dem NÖ Wirtschaftspressedienst mitteilt. „In Spanien zum Beispiel verkauft sich der Riemen zum Schutz vor Überfällen sehr gut, in den skandinavischen Ländern wiederum wird er eher als Modeaccessoir verlangt.“
Schon im Jahr 2001 - nach Abschluss ihres Architekturstudiums an der TU Wien - hatte die gelernte Schlossermeisterin aus dem Bezirk Melk die Marke NIN.design aus der Taufe gehoben. Unter diesem Namen produziert und vertreibt Katharina Prantner neben dem „Bagtor” Tische, Stühle, Betten, Sofas, Regale und Leuchten – ausschließlich in Kleinserien.
Käufer der Designware sind beispielsweise Ärzte oder Rechtsanwälte, die ihre Ordinationen und Kanzleien mit kreativen Einrichtungsgegenständen ausstatten wollen. Die Künstlerin führt in der Breitegasse im siebenten Wiener Gemeindebezirk eine eigene Galerie, wo sie ihre Designstücke der Öffentlichkeit präsentiert.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Prix Ars Electronica 2016 gestartet

Prix Ars Electronica 2016 gestartetNicolas Ferrando, Lois Lammerhuber

Einreichungen ab sofort in den Kategorien Computer Animation/Film/VFX, Interactive Art +, Digital Communities und u19 – CREATE YOUR WORLD.

Den Gewinnern winken die begehrten Goldenen Nicas, Preisgelder bis zu 10.000 Euro je Kategorie und der Auftritt beim international renommierten Ars Electronica Festival vom 8. - 12.9.2016 in Linz. Die Einreichphase zum diesjährigen Prix Ars Electronica läuft bis einschließlich 4. März 2016.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Sicher in der Multicloud

Sicher in der Multicloudpiqs.de/nicholas

Es braucht eine gehörige Portion Wissen, um sicher durch die Wolkenwelt zu navigieren. Raiffeisen Informatik hilft Zugangsberechtigungen für verstreute Cloud-Services zentral zu verwalten.

Immer mehr Unternehmen arbeiten in sogenannten Multi-Cloud-Umgebungen, sie nutzen also parallel die Cloud-Services mehrerer Anbieter. Das erschwert nicht nur die Verwaltung und Steuerung der User-Berechtigungen, sondern behindert auch die Nachvollziehbarkeit für den Auditor.

Servicierung und Dokumentation
Hier kann das „Cloud Integration Service“ von Raiffeisen Informatik Abhilfe schaffen. Mit dem Service ‚Identity Management“ steht ein komfortables Werkzeug zur Verwaltung der Mitarbeiter und Benutzerkonten zur Verfügung. Zugangsberechtigungen für einzelne Services werden länderübergreifend von der Zentrale vergeben. Die Rechtevergabe wird dabei immer dokumentiert, um künftige Anfragen von Wirtschaftsprüfern beantworten zu können.
„Und mit unserem Service ‚Strong Authentication‘ stellen wir sicher, dass nur berechtigte Personen auf die sensiblen Daten unserer Kunden zugreifen können“, sagt Wilhelm Doupnik, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Informatik. Darüber hinaus ermöglicht Raiffeisen Informatik mit dem Service „Identity Federation“ ein webbasiertes Single Sign-on über alle angebundenen Cloud-Service Provider hinweg.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Big Data gegen Internetbetrug

Big Data gegen InternetbetrugBilderbox.com

Zahl der Betrugsfälle beim Online Banking hat sich verdoppelt, Datensicherheit rückt bei Finanzdienstleistern noch stärker in den Fokus.

Eine aktuelle Studie der Forrester Consulting Group im Auftrag von Xerox zeigt in der Finanzdienstleistungsbranche einen verstärkten Einsatz von Big Data-Lösungen gegen Internetbetrug. Um potenziellem betrügerischem Verhalten rasch zu begegnen, will rund die Hälfte der befragten IT-Entscheider aus dem Finanzsektor innerhalb der nächsten Monate ihr Kundendatenarchiv analysieren,.
Die Bereiche Datensicherheit und Privatsphäre stellen in den nächsten Monaten laut 44 Prozent der Befragten die größte Herausforderung für Finanzdienstleister dar. Diese Entwicklung wird zusätzlich durch die in 2017 in Kraft tretende “General Data Protection Regulation” untermauert.
„Wenn die Datensicherheit der Kunden eines Finanzdienstleisters in Gefahr ist, besteht die große Herausforderung darin, den Betrug rechtzeitig zu erkennen und zu kommunizieren,” betont Craig Saunders, Director of Analytics Ressource Center bei Xerox Consulting and Analytics Services. “Immer mehr Anbieter erkennen daher die Notwendigkeit, in technische Infrastrukturen zu investieren, mit denen sich Kundenverhalten im Netz genau analysieren läßt, um so schnell auf Unstimmigkeiten aufmerksam zu werden,” so Saunders weiter.

Compliance und Fachwissen

Neben dem Fokus auf Betrug müssen sich Finanzdienstleister auch auf die stetig wachsenden Anforderungen für Compliance (43 Prozent) und Reporting (42 Prozent) einstellen. Dass Fachwissen in der Datenverarbeitung wird zukünftig immer wichtiger, auch durch den wachsenden Bedarf an Transparenz im Finanzsektor. Als Konsequenz planen rund ein Drittel (33 Prozent) aller Befragten die Einstellung von weiteren Datenverarbeitungsspezialisten in den nächsten Monaten.
Die Studie zeigt zudem, dass 69 Prozent aller Finanz-Unternehmen immer noch erhebliche Probleme mit ungenauen Datensätzen in ihren Systemen haben. Vor der Analyse und dem daraus resultierenden Kenntnisgewinn für Betrugvermeidung und Compliance, sollte daher zunächst einmal eine umfassende Bereinigung und Aktualisierung aller vorhandenen Datensätze stehen.
Größere Investitionen in Handel und Risikoanalyse innerhalb des nächsten Jahres sollen rund zwei Dritteln der Studienteilnehmer dabei helfen, Betrugsfälle früher zu entdecken. Bezüglich der Verbesserung bestehender Datensätze, wollen 28 Prozent aller befragten Unternehmen mit einem externen Anbieter zusammenarbeiten und bereits geplante Big-Data-Projekte so schnell wie möglich starten.

Die Definition von Big Data in der Studie
Forrester definiert Big Data als eine Reihe von Methodologien, Prozessen, Architekturen und Technologien. Diese erfordern neben spezieller Hardware, Algorithmen und Wissen auch Prozesse, die über die Standardtechniken zur Datenanalyse hinausgehen, um die anfallenden großen Mengen an unterschiedlichsten Daten verarbeiten und ein Ergebnis liefern zu können.

Für die Studie „Big Data im heutigen Westeuropa“ führte Forrester eine Online-Umfrage unter 330 Senior Business- (CEO, HR, Finance und Marketing) und IT-Entscheidern im Einzelhandel sowie in High-Tech-, Industrie- und Finanzdienstleistungsunternehmen in Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien durch.
Die Studie wurde im Januar 2016 fertig gestellt und bezieht sich auf drei Gruppen, die anhand ihrer „Datenreife“ festgemacht werden: die „Datarati“, die „Daten-Entdecker“ und die „Daten-Nachzügler“. Die Umfrageteilnehmer wurden anhand ihres Zustimmungsgrades zu bestimmten Statements über Big Data und Analysefähigkeiten in die einzelnen Gruppen eingeordnet.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

Sicherheit vermitteln

Sicherheit vermittelnpiqs.de/flatlove

Wird der Kunde in einem Onlineshop irritiert, etwa weil das Bezahlfenster als Pop-Up erscheint, reagiert er oft mit einem Kaufabbruch. Das kann vermieden werden.

Sicherheit sollte nicht nur objektiv hergestellt werden, sie sollte auch subjektiv erlebbar sein. Das gilt zumindest überall dort, wo Kunden ins Spiel kommen. So öffnet sich etwa bei vielen Onlineshops das Bezahlfenster als Pop-Up. Aus der Sicht des Kunden ist das eine Weiterleitung auf eine scheinbar fremde Seite. Wenn sich diese auch nicht in das Design des Shops einfügt, dann entsteht beim Kunden ein Gefühl von Unsicherheit. Die Folge: ein möglicher Kaufabbruch und verlorener Umsatz für den Händler.

Saubere Integration entscheidend
„Stolpersteine wie dieser können aber leicht vermieden werden“, sagt Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, „deshalb lohnt es sich, den Bezahlprozess immer wieder von Experten überprüfen zu lassen, um so mögliche Defizite zu identifizieren und anzupassen.“ Für Toch ist die saubere Integration der Bezahlfunktion in den Webshop entscheidend. Eine einfache, sichere und optisch ansprechende Möglichkeit zur Zahlung erleichtert nicht nur den Bezahlvorgang selbst, sie vermittelt dem Kunden auch Sicherheit, sie zeigt, dass sich seine persönlichen Daten in guten Händen befinden.

Erfahrener Partner
Auf die Unterstützung eines erfahrenen Partners zurückzugreifen ist dabei in den meisten Fällen die beste Entscheidung, denn die nutzerfreundliche Gestaltung des Bezahlprozesses ist das Um und Auf für den Erfolg des Internetgeschäfts. So rentiert sich das Outsourcing an Spezialisten durch verbesserte Qualität und Usability des Shops schnell. Die gesteigerte Kundenzufriedenheit führt zu höheren Umsätzen, wodurch sich die Kosten für eine saubere Integration wieder schnell bezahlt machen.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 26.01.2016

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