Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

20. Juli 2024

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120 Jahre graben

120 Jahre grabenpiqs.de/daniele florio

Spannende Archäologie am Puls.

Über 120 Jahre spannende Archäologie zwischen Anatolien, Ephesos und Österreich informiert die kommende FWF-Veranstaltung Am Puls. Als Vortragende konnten Barbara Horejs, Direktorin des Instituts für Orientalische und Europäische Archäologie (OREA) an der Akademie der Wissenschaften, und Sabine Ladstätter, Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts, gewonnen werden.

Am Puls
Am Puls ist eine Veranstaltungsreihe, die der Wissenschaftsfonds FWF in Kooperation mit der Wiener Agentur PR&D veranstaltet. Am Puls will zu Problemen informieren, zu deren Lösung die Forschung einen Beitrag leisten kann. Gleichzeitig ist Am Puls ein Angebot an Vertreter der Forschung, sich mit den Bedürfnissen der interessierten Öffentlichkeit vertraut zu machen.

Am Puls findet am Dienstag, den 1. Dezember um 18:00 im Theater Akzent statt. Theresianumgasse 18, 1040 Wien, Eintritt frei.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 16.11.2015

Business Analytics

Business Analytics Axel Quitt, Sales Manager Systems Integration & Industry Leadership bei T-Systems Österreich. (c) T-Systems Austria

... oder was Big Data von der Chemie lernen kann.

Ein Expertenkommentar von Axel Quitt, Sales Manager Systems Integration & Industry Leadership bei T-Systems Österreich. Der Einsatz von Business Intelligence (BI) ist heute für die erfolgreiche Unternehmensführung nicht mehr wegzudenken. Derzeit gängige BI-Praxis wird kontinuierlich um BigData-Ansätze, also der Verarbeitung von hohen Datenvolumina und strukturlosen Datenbeständen erweitert. Gleichzeitig vollzieht sich in der Datenanalyse nahezu unbemerkt ein Paradigmenwechsel.
Heutzutage herrscht eine Vorgehensweise, wo vorab eine Problemdefinition erfolgt und danach die Datenmodellierung, welche durch die Realisierung im Datawarehouse abschließt. Dabei nehmen jedoch „Store first – Analyze later“ Ansätze stetig zu.
Chemiker im 19. Jahrhundert standen vor einer ähnlichen Situation. Viele chemische Elemente waren bekannt, eine Systematik zur Erklärung derer Eigenschaften gab es zu jener Zeit nicht. Dann schuf der russische Chemiker Dimitri Mendelejew eine Ordnung nach Atomgewicht und chemischen Eigenschaften.

Unerwartete Zusammenhänge schaffen neue Erkenntnisse
Heute kennen es alle als Periodensystem der Elemente. Von Mendelejew lernen wir, dass oft erst unerwartete Zusammenhänge neue Erkenntnisse erlauben und Lücken in den Ergebnissen keinen Stolperstein bedeuten. Mendelejew postulierte unentdeckte Elemente in die Lücken seines Periodensystems, deren Entdeckung seine Systematik bestätigte.
BI-Systeme bieten Analysten heute Korrelationsmatrizen an und ermöglichen so die rasche Identifikation von Zusammenhängen. Dennoch sind einige wichtige Faktoren zu beachten. „Store first“ braucht skalierbare und flexible IT-Infrastruktur, sonst ist man nur mit Infrastrukturbeschaffung beschäftigt und kommt nicht mehr zum Analysieren. Klug ist, wer hier Infrastruktur-Services mit Datenextraktion aus der Cloud wählt.
Beim „Analyze“ haben zwei Eigenschaften Priorität: Geschwindigkeit und Visualisierung. Welcher Analyst will stundenlang auf Ergebnisse warten? In-Memory Verarbeitung, wie sie heute etwa SAP HANA bietet, reduziert die Durchlaufzeit für Analysen massiv. Alle Geschwindigkeit hilft jedoch nichts, wenn die Darstellung der Daten ungeeignet ist. Auch hier empfiehlt sich Angebote aus der Cloud, wie etwa Analytics as a Service zu nutzen, bei denen bewährte Visualisierungsmethoden bereits realisiert sind.

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Axel Quitt, Economy Ausgabe Webartikel, 16.11.2015

Innovation als globale Herausforderung

Innovation als globale Herausforderungpiqs.de/tup wanders

Wenn es um marktgerechte Produkte geht, sind die Ingenieure gefordert.

Angesichts üppiger Entwicklungsbudgets sind Innovationen kein Kunststück mehr – möchte man zumindest meinen. Francois Nolte, bei Siemens Leiter der Business Line X-Ray Products, sieht das aber anders: „Innovation bedeutet mehr als ein super teures Gerät zu bauen, das tausend Dinge kann.“ Aus Ingenieurssicht sei es eine weit anspruchsvollere Aufgabe, das richtige Angebot in weniger entwickelten Ländern auf den Markt zu bringen.

Was Kunden brauchen
„Dabei geht es darum, herauszufinden, was der Kunde genau braucht. Das betrifft die Lebensdauer der Geräte ebenso wie die Frage der leichten Bedienbarkeit, denn die Menschen vor Ort sind vielleicht nicht so gut ausgebildet.“ Darüber hinaus müsse das Produkt letztlich auch bezahlbar sein. „Die Herausforderung ist groß - man muss sehr genau nachdenken, was man macht.“
Für Nolte ist Innovation mittlerweile ein globales Spiel: „Wir haben neben den F&E-Zentren in Deutschland diverse Standorte in der ganzen Welt, in China, den USA oder Indien.“ Man müsse die globalen Anforderungen verstehen: "Wenn man nur mit einem deutschen Blick an die Sache herangeht, wird das gefährlich", erklärt der gebürtige Südafrikaner.
Laut eigenen Angaben steckte Siemens Healthcare im vergangenen Geschäftsjahr 1,01 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung, das sind in Relation zum Umsatz 8,1 Prozent.

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APA-Science/red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 16.11.2015

Fujitsu Siemens mit Johanna Lesjak als neuer Marketingchefin

Fujitsu Siemens mit Johanna Lesjak als neuer Marketingchefin Johanna Lesjak, neue Marketingchefin bei Fujitsu Siemens Österreich. (c) Fujitsu Siemens

Johanna Lesjak (46) hat die Leitung der Abteilung Marketing & Communications von Fujitsu übernommen. Die promovierte Betriebswirtin ist als neues Mitglied des Management Boards für die gesamte Marketing- und Medienplanung zuständig und fungiert als interne und externe Kommunikationsschnittstelle des Unternehmens.

Langjährige Erfahrung im leitenden Management und als Geschäftsführerin
Die gebürtige Kärntnerin begann ihre berufliche Karriere bei der Finanzakademie Austria im Bereich EU-Projektmanagement und Marketing. Nach Beendigung ihres Doktorratsstudiums (Schwerpunkt Direct Marketing) wechselte sie zuerst zum Versicherungskonzern AXA Colonia und in weiterer Folge in leitende Managementpositionen bei UNIQA und Donau Versicherung, wo sie zudem auch als Geschäftsführerin mehrerer Tochtergesellschaften tätig war.
Zuletzt war Lesjak als Head of Marketing & Communications bei Raiffeisen Informatik tätig. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Es ist eine besondere Herausforderung, die Entwicklung von Fujitsu als eines der weltweit größten IT Unternehmen durch ein effizientes Marketing- und PR-Management zu unterstützen“, so Lesjak.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 13.11.2015
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 20.07.2024
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Uni-Budgets im Europa-Vergleich

Uni-Budgets im Europa-VergleichBilderbox.com

Öffentliche Finanzierung der österreichischen Uni-Budgets bleibt stabil.

Die öffentliche Finanzierung der österreichischen Universitäten ist gegenüber dem Vorjahr heuer nominell stabil geblieben, wie eine Studie der European University Association (EUA) zeigt. Angesichts der dreijährigen, von 2013 bis 2015 laufenden Leistungsvereinbarungen keine Überraschung.
Einen starken Anstieg mit einem Plus von fast 25 Prozent gibt es 2015 in Ungarn. Ein Plus zwischen fünf und zehn Prozent verzeichnen Portugal, Island, der französische Teil Belgiens und Estland. Leichte Steigerungen um bis zu fünf Prozent gab es in Lettland, Litauen, Norwegen, Slowakei, Slowenien und Schweden.
Ein geringfügiges Minus von unter einem Prozent ist in den Niederlanden und Großbritannien zu beobachten. Einbußen zwischen einem und fünf Prozent registrieren Italien, Tschechien, Belgien (Flandern), Kroatien und Spanien. In Irland beträgt das Minus mehr als fünf Prozent, der negatitve Spitzenreiter ist Serbien mit mehr als 13 Prozent Minus.

Inflationsbereinigt
Inflationsbereinigte Zahlen für 2015 kann die EUA noch nicht zur Verfügung stellen. Allerdings wirft sie einen Blick zurück auf 2014: Im Vorjahr gehörte Österreich wie Frankreich und Spanien zu jenen Ländern, deren öffentliche Uni-Finanzierung im Vergleich zu 2013 inflationsbereinigt nur leicht gesunken ist. Ein Minus zwischen fünf und zehn Prozent verzeichneten Irland, Litauen, Slowenien und Großbritannien. Schwere Einbußen (minus elf Prozent) mussten die Unis in Griechenland hinnehmen.
In den meisten Staaten gab es 2014 aber ein inflationsbereinigtes Plus bei den öffentlichen Uni-Ausgaben: Ein Plus von fast 20 Prozent verzeichnete Portugal. Polen, Lettland und Italien erreichten ein Plus zwischen fünf und zehn Prozent. Zuwächse von einem bis fünf Prozent gab es in Deutschland, Dänemark, Ungarn, Island, den Niederlanden, Norwegen und Schweden.
Diese Zahlen sind zum Teil aber nur Momentaufnahmen, relativiert die EUA: So verzeichnete etwa Portugal 2013 die erste Erhöhung der öffentlichen Mittel nach drei Jahren Budgetkürzungen. Auch der starke Zuwachs in Ungarn 2014 und 2015 ist der erste seit 2008.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.11.2015

Roboter-Röntgen

Roboter-RöntgenBilderbox.com

Kostenbremse im Gesundheitssystem fordert industrielle Logik.

Mit einem robotergesteuerten Universalgerät will Siemens neue Standards in der Röntgendiagnostik setzen. Bei der Vorstellung des Hightech-Röntgenscanners in Erlangen stellte Siemens Healthcare-CEO Bernd Montag eine Professionalisierung der medizinischen Versorgung fest: „ Es geht nicht länger darum, möglichst viel an einem Patienten zu machen, sondern die Mittel so effizient wie möglich einzusetzen, um die Menschen gesund zu erhalten.“ Der Krankenhäuser und ambulante Versorger müssten den „ökonomische Mehrwert bei gleichzeitig höchstem Leistungsniveau“ sicherstellen.
Ähnlich sieht es auch Francois Nolte, Leiter Business Line X-Ray Products: „Es braucht mehr Ergebnis mit weniger Ressourcen.“ Das vergleichsweise grazile Gerät ist für ihn ein Paradebeispiel für diesen Spagat. Der mit zwei hochpräzisen Roboterarmen ausgestattete Apparat ist platzsparend, flexibel einsetzbar und ermöglicht neben konventionellen 2D-Röntgenbildern auch 3D-Aufnahmen. Das Gerät ist in der Notfallmedizin ebenso einzusetzen wie in der Orthopädie. Und es ermöglicht selbst Fluoroskopie-Untersuchungen sowie die Darstellung von Gefäßen.
In der Planung und Vorbereitung von Operationen spielen 3D-Daten eine immer größere Rolle. 3D-Bilder können in Systeme eingepflegt werden und stehen dem Chirurgen während der Operation zur Verfügung. Orthopäden wiederum erleichtert eine 3D-Aufnahme die Wahl der richtigen Prothese.

Neues Arbeitsprinzip
„Nicht der Patient wird bewegt, der Scanner bewegt sich um ihn herum“, erklärt Michael Lell, Leitender Oberarzt am Radiologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen. Damit sind Aufnahmen im Stehen, Liegen oder Sitzen möglich, was ein oftmals schmerzvolles oder mühsames Umlagern unnötig macht.
Besonders 3D-Aufnahmen sind dann am aussagekräftigsten, wenn sie bei natürlicher Gewichtsbelastung entstünden – also eine stehende Aufnahme bei einem Bandscheibenvorfall. Und zur Abklärung eines Knochenbruchs bietet ein 3D-Röntgen die selben Möglichkeiten wie eine Computertomografie (CT).
Das neue Gerät ist bereits im Testeinsatz, unter anderem in Zürich, Basel , Malmö und Linz. Der Trainingsaufwand sei gering, das Personal schätze den flexibleren Zugang zum Patienten und die große Freiheit in der Beweglichkeit, erklärt Lell. Mittel- und langfristig ließen sich durch den Einsatz bei einem hohen Patientenaufkommen klinische Arbeitsprozesse verbessern und ökonomisieren, zeigte er sich überzeugt. Für den einzelnen Patienten bleibe dadurch mehr Zeit.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Weabartikel, 13.11.2015

Gäste:reich

Gäste:reichBilderbox.com

Tourismus im Mostviertel dank Landesausstellung erfolgreich.

Die niederösterreichische Landesausstellung „ÖTSCHER:REICH – die Alpen und wir“ hat dem Tourismus im Mostviertel eine erfolgreiche Sommersaison beschert. Von Jänner bis August waren rund 720.000 Nächtigungen zu verzeichnen. Das bedeutet einen Zuwachs um 37.328 Nächtigungen beziehungsweise 5,5 Prozent. Vor allem bei Gästen aus Deutschland und Osteuropa konnte das Mostviertel als Urlaubsziel punkten.
Im Sommer konnte das Mostviertel vor allem bei Gästen aus Niederösterreich (+7,3%) und Wien (+5,5%) als Urlaubsdestination Gewinne erzielen. Die Nächtigungszahlen aus Deutschland waren mit einem Plus von 3,3 Prozent ebenfalls positiv. In den Wintermonate sind die Nächtigungen aus Ungarn (+12,2%), Tschechien (+12,7%), der Slowakei (+25,2 %) und Rumänien (+43,4%) deutlich angestiegen.

Die höchsten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Gemeinde Annaberg mit plus 6.818 Übernachtungen (+23,3 %) verzeichnen.

NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.11.2015

Qualität im Paket

Qualität im PaketBilderbox.com

Standard und Styria starten Flatrate-Abo für vier digitale Zeitungen.

Wie derStandard.at auf etat.at berichtet, starten die Medienhäuser Der Standard und Styria eine gemeinsame Aktion, wo die E-Papers „Der Standard“, "Die Presse", die "Kleine Zeitung" und das "Wirtschaftsblatt" zum monatlichen Fixpreis per App gelesen werden können.
Mit der App "epaper.at" lesen User den Standard, die "Presse", die "Kleine Zeitung" und das "Wirtschaftsblatt" in der E-Paper-Ausgabe für 34,90 Euro pro Monat. Bestehende Abonnenten einer der Zeitungen zahlen nur 12,90 Euro monatlich, um sich alle Produkte auf den Bildschirm zu holen.

Flatrate-Abonnement
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Einzelne Artikel können auf die Merkliste gesetzt und so für spätere Lektüre vorgemerkt werden. Ältere Ausgaben sind im Archiv abrufbar, mittels Suchfunktion können die Angebote aller Verlage durchstöbert werden. Zudem ist es möglich, sich Artikel vorlesen zu lassen.

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derStandard.at/red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 13.11.2015

Open House

Open HouseBilderbox.com

Die FH Campus Wien informiert am 20. November über ihr Studienangebot.

Die FH Campus Wien lädt am 20. November 2015 ein, sich über das vielfältige Studienangebot informieren. Im Festsaal finden laufend Kurzvorträge zu Themen wie Aufnahmetest, Auslandsstudium oder Studienbeihilfe statt.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Master Talks steht das neue Berufsbild Safety and Systems Engineering. Experten analysieren die Relevanz von Safety und Systems Engineering in der Unternehmenspraxis.
In einer Podiumsdiskussion werden die aktuellen Anforderungen an Managementausbildungen diskutiert. Ab Herbst 2016 bietet die FH Campus Wien in Kooperation mit der Webster Private University Vienna einen Professional MBA für die Sparten Bau, Technik und Life Sciences an.

Open House Hauptstandort
20. November 2015, 8.00–18.00 Uhr 
Favoritenstraße 226, 1100 Wien
Open House Fachbereich Bioengineering, Standort Muthgasse
20. November 2015, 16.00–19.00 Uhr 
Muthgasse 62, 1190 Wien.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 13.11.2015

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