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20. Juli 2024

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Digitale Bedrohung

Digitale Bedrohungpiqs.de/mvgrafik

„Wie sicher ist unsere kritische Infrastruktur?“ als Thema der nächsten DBT-Veranstaltung in Wien.

Die Frequenz und das Ausmaß von Cyberattacken werden Experten zufolge weiter rasant ansteigen. Das ist eine der Kehrseiten der neuen vernetzten Welt. Egal, ob es um Industrie 4.0, Smart-Cities, Smart-Grids oder vernetzte Mobilitätsangebote geht: Das Internet selbst hat sich zur kritischen Infrastruktur entwickelt.

Cyberangriffe: Keine Frage ob, sondern wann und wie massiv
Cyberkriminelle hacken sich in öffentliche Netze, legen die Strom- und Wasserversorgung lahm oder programmieren Ampeln und Verkehrssysteme um: Szenarien wie diese beschäftigen inzwischen auch Wissenschaft und Politik. Der Schutz dieser kritischen Infrastrukturen für den Betrieb der in sich greifenden digitalen Systeme über alle Bereiche und Branchen hinweg wird zu einer zentralen Herausforderung. Es sei keine Frage ob, sondern wann Österreich von einem massiven Cyber-Angriff betroffen sein wird, sagt etwa Helmut Habermayer, Leiter der Gruppe Strukturen und Organisation im Verteidigungsministerium.
Welche neuen Bedrohungsszenarien tauchen am Horizont auf? Was bringen Meldepflicht bei Angriffen und verpflichtende Sicherheits-Mindeststandards? Können entsprechende Zwischenfälle die Funktionsfähigkeit des Staates in Summe erschüttern? Wie reagieren Infrastrukturbetreiber aus Bereichen wie Telekommunikation, Finanzen, Verkehr, Gesundheit oder Energieversorgung? Darüber diskutieren Experten am Donnerstag, den 26.11. im Haus der Musik in Wien, Einlass ist ab 19.00 Uhr.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 09.11.2015

Smart Grid fördern

Smart Grid fördernpiqs.de/cleans

Kapsch gründet Austrian Interoperability Coalition (AISIC) mit weiteren Partnern.

Die österreichischen Smart Metering-Experten wollen die technische Implementierung der Smart Grid-Technologie vorantreiben. Dazu wurde die Austrian Intelligent Solutions Interoperability Coalition (AISIC) von Kapsch Smart Energy, Itron Inc. und Cisco Inc. gegründet.
„Unser Ziel ist es, die technische Interoperabilität zwischen Endgeräten, FAN-Hardware (field area network) und dem Headend-System zur Verteilung von digitalen Funksignalen zu ermöglichen“, sagt Christian Schober, Geschäftsführer Kapsch Smart Energy.

Mitgliedschaft steht allen Unternehmen offen
Um das zu erreichen, erstellt AISIC Interoperabilitätsprofile zur Implementierung von Smart Metering und Smart Grid-Technologien auf der Anwendungsebene. Diese werden veröffentlicht und stehen – gegen eine geringe Gebühr – auch Nichtmitgliedern von AISIC zur Verfügung.
Um die Interoperabilität der Endgeräte zu überprüfen, arbeitet AISIC an der Entwicklung eines Testtools. Um dabei die Unabhängigkeit zu gewährleisten, werden die Versuchsreihen von einem nicht in das Projekt involvierten Versuchslabor durchgeführt.
Die Mitgliedschaft bei AISIC steht grundsätzlich allen Unternehmen offen, die Interesse an der Entwicklung einer End-to-End Smart-Grid-Lösung auf IEEE-Standard haben.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 09.11.2015

Monitoring aus der Cloud und für die Cloud

Monitoring aus der Cloud und für die Cloudpiqs.de/rio

Ein neues IT-Tool will aus der Datenflut die relevante Information herausfiltern.

Mit einer neuen Monitoring-Lösung aus der Cloud startet Ruxit. Das Unternehmen kann weltweit bereits 200 Kunden vorweisen. Zum Europastart wurde ein eigener Cloudstandort im AWS Rechenzentrum in Frankfurt eingerichtet.
Laut Ruxit sind keine Integrationsprozesse nötig, es gibt auch keinen Wartungsaufwand. Die Installation erfolgt automatisch und soll nur fünf Minuten in Anspruch nehmen. Danach können alle Transaktionen und Anwendungen bis hin zur IT-Infrastruktur überwacht werden. Verrechnet wird nach dem SaaS-Model pro Server pro Stunde. Die Bezahlung erfolgt über Kreditkarte. Die Monitoring-Lösung Ruxit wurde für den Einsatz in Cloud-Umgebungen optimiert.

Künstliche Intelligenz
Manche Monitoring-Anbieter liefern große Mengen an Daten, doch die Datenflut alleine hilft letztlich nicht weiter. Ruxit setzt Künstliche Intelligenz ein, damit werden problemorientiert Informationen zusammengestellt. Ruxit ist ein lernendes System, das auf Basis neuer Kundenerfahrungen laufend erweitert wird.
Der All-in-One Support von Ruxit übernimmt die Aufgaben von mehreren konventionellen Monitoring-Lösungen – unter anderem Web Monitoring, Application Performance Management und Infrastruktur Monitoring – und soll dabei wesentlich konkretere Informationen als bislang üblich liefern.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.11.2015

Bloß nichts Langfristiges

Bloß nichts Langfristigespiqs.de/nite owl

In der IKT-Kommunikation regiert das mittelfristige Denken.

Branchenspezifische PR- und Marketingmaßnahmen können die Marktpositionierung eines IT-Unternehmens entscheidend beeinflussen. Dies geht aus dem aktuellen Trendreport Corporate Communications hervor, den eco, der Verband der deutschen Internetwirtschaft vorgelegt hat.
Bei einer Umfrage unter Fachleuten aus IKT-Firmen stimmten 72 Prozent dieser Aussage uneingeschränkt zu. 52 Prozent der Befragten sind der festen Überzeugung, dass IT-Unternehmen, die kein klares Profil haben und folglich ihre Stärken und Schwerpunkte nicht kommunizieren, auf „auf der Strecke bleiben“ werden. Weitere 42 Prozent halten das immerhin für denkbar. Lediglich zwei Prozent sehen keinen Zusammenhang zwischen Firmenprofil und Unternehmenserfolg.
Die meisten Firmen (42 Prozent) setzen eigenen Angaben zufolge eine mittelfristige Strategie. Auf Langfristigkeit setzen hingegen nur 30 Prozent der Unternehmen. „Die klassische Langfriststrategie wird zusehends durch eine dynamische, mittelfristig orientierte strategische Ausrichtung abgelöst“, sagt Thomas Müller von eco. 14 Prozent der Befragten stufen ihre Aktivitäten sogar als kurzfristig ein und 8 Prozent sagen einfach: „Es gibt keine Kommunikationsstrategie.“

Stärken und Schwerpunkte
Die Hälfte der befragten Unternehmen ist der festen Überzeugung, dass sie ihre Stärken und Schwerpunkte „konsequent“ in PR und Marketing anwenden. Bei weiteren 32 Prozent ist dies nach eigener Einschätzung zumindest teilweise der Fall.
Der Aussage „Die meisten IT-Unternehmen in Deutschland tun sich schwer damit, einen Blick für mediengeeignete Themen zu entwickeln und eine zielgruppengerechte Kommunikation aufzubauen“ stimmen mehr als ein Drittel vorbehaltlos zu. Über die Hälfte vertreten die Meinung, dass an dieser Feststellung zumindest etwas dran ist.
Es wurde auch abgefragt, mit welchen Themengebieten die Firmen in erster Linie Pressearbeit betreiben. Das Ergebnis: Unternehmensmeldungen (14 Prozent), Veranstaltungen (13 Prozent), Kooperations- und Produktmeldungen, sowie Experten-Statements (12 Prozent), Erfolgs-/Anwenderberichte (11 Prozent), Zahlen und Statistiken (10 Prozent) sowie Personalien und Ratgebertexte (8 Prozent).
Über ein eine Person, die der Presse jederzeit Rede und Antwort steht, verfügen laut eigenen Angaben 62 Prozent der Unternehmen. Üblicherweise ist es der Geschäftsführer oder der Pressesprecher. Bei 26 Prozent der Firmen kommt nur gelegentlich ein Sprecher zum Einsatz.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.11.2015

Kellergassen-Run

Kellergassen-RunBilderbox.com

Das Weinviertel steigt zu den erfolgreichsten Tourismusdestinationen in Österreich auf. Weinbetriebe wie etwa das Weingut Waltner und der Weinhof Ehn in Engelmannsbrunn punkten neben mehrfach prämierten Weinen auch als Einkehrort bei Fuss- und Radwanderungen in der Region Kirchberg am Wagram.

Der Tourismus im Weinviertel erlangt wirtschaftlich einen immer höheren Stellenwert. Das zeigen nicht nur die Nächtigungszahlen, sondern auch die von der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) beauftragte Destinationsstudie, in der die Tourismus-Kennzahlen mittels eines Punktesystems bundesweit vergleichbar sind.
„Das Weinviertel gehört zu jenen zehn Destinationen, die beim Kennzahlenvergleich der Tourismusjahre 2013/14 zu 2012/13 den größten Sprung nach vorne gemacht haben“, sagt Klaus Grabler, Geschäftsführer der von der ÖHV mit der Ausarbeitung der Studie beauftragten MANOVA GmbH. In diesen „Top-Ten“ der Aufsteiger finden sich sonst nur Tourismusdestinationen aus dem Westen Österreichs, wie das Tiroler Lechtal oder die Region Bodensee in Vorarlberg.

Vorgearbeitet
Auch im ÖHV-Gesamtranking scheint das Weinviertel an beachtenswerter Position auf. War die Region 2012/13 unter den 99 österreichischen Tourismusdestinationen noch auf Platz 55 gelegen, hat sie sich bis zur Saison 2013/14 schon auf Platz 16 vorgearbeitet. Damit ist das Weinviertel nicht nur die erfolgreichste Tourismusdestination innerhalb Niederösterreichs, es lässt auch bekannte Urlaubsziele in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel die Salzburger Sportwelt Amadé (Platz 21) hinter sich.
„Dieses Ergebnis ist wirklich sehr erfreulich“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Weinviertel Tourismus GmbH, Kurt Hackl. Die Bemühungen, die Ausflugssaison in der Region mit diversen Veranstaltungen zu verlängern, wie etwa mit den beliebten Adventmärkten in den Kellergassen, würden offenbar Früchte tragen.
Hauptthema in der Region ist und bleibt aber der Wein.

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NOE-Wirtschaftspressedienst/red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 07.11.2015

Egon Schiele, Charlie Chaplin und Kate Moss

Egon Schiele, Charlie Chaplin und Kate MossEine der eindrucksvollsten Arbeiten von Robert Capa. (c) Robert Capa_The falling Soldier/1936

Ausstellung der kommenden Foto-Auktion im Fotomuseum WestLicht.

Egon Schiele als Bub im Sonntagsanzug – das seltene Studioporträt ist eines der vielen Highlights der 13. Foto-Auktion im WestLicht wo am 20. November rund 280 Lose zur Versteigerung kommen.

Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei 115 Lose aus dem Besitz des Schweizer Sammlers und Fotomäzen Kaspar M. Fleischmann. Zu den Glanzstücken des Konvoluts zählen Vintage-Prints von Berenice Abbott und Ansel Adams, außerdem Richard Avedons berühmtes Porträt des teuflisch grinsenden Charlie Chaplin, der sich die Finger als Hörner an den Kopf hält.

Hohe Celebrity-Dichte
Mit Robert Capas Antikriegs-Ikone aus dem spanischen Bürgerkrieg kommt eine der bekanntesten und meist diskutierten Fotografien unter den Hammer. Capas Magnum-Kollegen sind ebenfalls prominent vertreten, so etwa Henri Cartier-Bresson mit zwei Porträts des alten Henri Matisse, David Seymour mit einer seiner letzten Aufnahmen vor seinem Tod während der Suez-Krise 1956.
Auch die weitere Celebrity-Dichte ist erwähnenswert: die 19-jährige Kate Moss, porträtiert von Albert Watson, Romy Schneider 1962 in New York von Douglas Kirkland fotografiert, Arnold Newmans Serie von Marilyn Monroe beim Tête-à-tête mit Schriftsteller Carl Sandburg auf einer Hollywoodparty, Elvis Presley, die Beatles, Andy Warhol, Jane Birkin, Brigitte Bardot und viele mehr.
Aus der österreichischen Fotohistorie kommen unter anderem drei Aktfotografien von Alfons Walde zur Auktion. Seltenheitswert besitzt zudem ein großformatiger Einzelabzug von Rudolf Schwarzkoglers 3. Aktion im Mai 1965.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 06.11.2015
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 20.07.2024
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Lebenslang lernen

Lebenslang lernenpiqs.de/dancwart

Das Wissenschaftsministerium finanziert 200 zusätzliche Fachhochschulplätze.

200 neue Anfängerplätze für Fachhochschul-Studiengänge schreibt das Wissenschaftsministerium ab dem Studienjahr 2017/18 aus. Diese Plätze sind ausschließlich für Masterprogramme vorgesehen. Der Fokus liegt auf Weiterbildung und berufsbegleitende Angebote.
Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner will den Ausbau der Fachhochschulen in den kommenden Jahren weiter vorantreiben. „Mit dieser Ausschreibung werden 2018 rund 48.540 Gesamtplätze in Österreich zur Verfügung stehen und 316,37 Millionen Euro in den Sektor investiert“, sagt Mitterlehner. Durch die zusätzlichen Mittel wird das Bundesbudget für die Fachhochschulen im Jahr 2018 (316,37 Millionen Euro) um 30 Prozent höher sein als 2013 (243,94 Millionen Euro).
Laut Entwicklungs- und Finanzierungsplan bis 2017/18 sollen die Fachhochschulen institutionelle Strategien zum lebensbegleitenden Lernen in ihre Entwicklungsplanung und Profilbildung miteinbeziehen. Bis 15. Dezember 2015 können die Fachhochschul-Erhalter um die neuen Plätze ansuchen, die Zuteilung erfolgt wie bisher durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 06.11.2015

Provokation und Tabuüberschreitungen

Provokation und TabuüberschreitungenPeter Sengl Arbeit „95 Jahre später Sitz“ als eines der Hauptwerke der aktuellen Leopold-Schau. (c) Leopold Museum

Peter Sengl Retrospektive im Leopold Museum anlässlich des 70. Geburtstages.

Aus Anlass des 70. Geburtstages von Peter Sengl (* 1945) zeigt das Leopold Museum noch bis 8. Februar 2016 eine umfangreiche Retrospektive "SENGL MALT", die zudem auch neueste Arbeiten enthält.
Präsentiert werden rund 80 Werke des in Wien lebenden und schaffenden Künstlers, Gemälde und Arbeiten auf Papier. Die Schau reicht von frühen Werken der 1960er Jahre bis zu jüngsten, speziell für die aktuelle Museumsschau entstandenen Arbeiten.

Radikal und offen: Anknüpfen bei Schiele und Kubin
Leopold Museum Sammlungskurator Franz Smola verortet im Werk von Peter Sengl zahlreiche Anknüpfungspunkte zu der in der Sammlung Leopold vertretenen Kunst: "Blickt man auf die Provokationen und Tabuüberschreitungen, die häufig in Sengls Werken anzutreffen sind, fühlt man sich an Egon Schieles radikal offene Auseinandersetzung mit Nacktheit und Sexualität erinnert, die bei seinen Zeitgenossen auf Argwohn und Unverständnis stieß. Sengls Bildwelten lassen aber auch an die bizarren Traumwelten von Alfred Kubin denken."

Erste große Museumsschau in Wien nach 2001
Der Künstler ist mit seinen 70 Jahren immer noch hochaktiv, stellt mehrmals jährlich aus. Fast 15 Jahre sind seit der letzten umfassenden retrospektiven Wiener Sengl-Ausstellung vergangen. In dieser Zeit hat sich Sengls Werk weiterentwickelt und dennoch gibt es Grundkonstanten in Œuvre und Wesen des Künstlers. Sengl arbeitet immer gegen den Strich, verbindet das Figürliche mit surreal Abstrahiertem, konstruiert und fixiert die Elemente seiner Bilder.

Singulär und hellhörig
"Im Kontext der bildenden Kunst Österreichs nach 1945 ist Peter Sengls Werk singulär. Zu Recht ist es auch in keine der zeitgenössischen Kunstströmungen seit den 1970er-Jahren einzuordnen, schon gar nicht kann es als "abstrus" oder "kabarettistisch" abgetan werden“, erläutert Ausstellungskurator Carl Aigner. „Sengls Bilder sind hellhörige seismografische Befunde, zeitdiagnostische Erzählungen, die sich einer ethischen Beurteilung entziehen, weil sie gewissermaßen Berichtstatus haben“, so Aigner.
Und zu Auswahl der gezeigten Werke: "Wir haben uns entschieden, von der Gegenwart aus einen Blick zurück zu werfen, wir beginnen mit ganz frühen Werken aus den 1960er und frühen 1970er-Jahren und dokumentieren die gleichermaßen vorhandene Leidenschaft für das Malen und das Zeichnen.“

Der Katalog zur Ausstellung
Zur Ausstellung ist beim Brandstätter Verlag der von Carl Aigner und Franz Smola herausgegebene Katalog "SENGL MALT. EINE RETROSPEKTIVE" mit Beiträgen von Carl Aigner, Michael Schottenberg, Franz Smola und Thomas Zaunschirm erschienen. Das Buch umfasst 128 Seiten und ca. 100 Abbildungen, erhältlich zum Preis von 19,90 Euro im Leopold Museum Shop.
Kurator Carl Aigner führt mit Peter Sengl am Donnerstag, 12. November, und am Donnerstag, 7. Jänner 2015, jeweils um 18 Uhr exklusiv durch die Ausstellung. Am Donnerstag, 12. November 2015 findet zudem um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Carl Aigner, Peter Sengl und Thomas Zaunschirm statt.

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red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 06.11.2015

Mit dem Gegner spielen

Mit dem Gegner spielenpiqs.de/kaijen

Spieltheorie-Veranstaltungsreihe wird mit Vortrag Taschners fortgesetzt.

Für Mathematiker sind Spiele keine beiläufige, sondern eine gewichtige Angelegenheit. Mit Zahlen kann beschreiben werden, wie man Strategien entwickelt und bewertet. Die Veranstaltungsreihe

 Strategien der Spiele wird im math.space
 mit einem Vortrag Rudolf Taschners 



unter dem Titel Spiele mit dem Gegner 

fortgesetzt.
Um den bei bisherigen Veranstaltungen erlebten Publikumsandrang bewältigen zu können, findet
 der Vortrag an zwei Terminen im math-space im Wiener Museumsquartier statt:
Montag, 9. November 2015, um 19:00 Uhr sowie Dienstag, 10. November 2015, um 19:00 Uhr; der Eintritt beträgt pro Person: € 5,-.

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red/stem/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 06.11.2015

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