Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

02. Juli 2024

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Small but fine ...

Small but fine ...

With the SME sector increasingly driving
product development and services
offered by the IT and Financial Industries,
the small entrepreneur is clearly
rising in profi le. Noteworthy, the classifications vary: a small company may be
earning up to ten million Euro, just as a
mid-sized company may be 100 million
Euro. On a very different scale, microfi
nancing, where minor sums have a
major impact, is as Bob Geldof recently
underscored, morally imperative.
The benefi ts are exponential and global in their
economic effect. Microfi nancing has also given
birth to new types of organizations and to fundraising
positions. A wide variety of talented
people, including former investment bankers
building on their track record and
transferring their skills fill these roles.
Creative, effective at fundraising, they
accept a significant amount of travel
– from developed countries where the
fundraising takes place to the actual
allocation on-site in the developing
countries. In a recent example, a banker
rented his eight bedroom home in
Chicago, moving his family to live near
the countries he serves. Above all, for
those people working in microfinancing,
this means the ability and commitment to
make the personal sacrifices required, including
a modest income, in order to contribute to
the betterment of the human condition. - Ausgewählte Berichte und Kommentare aus den Schwerpunkt-Ausgaben bereits erschienener economy Printausgaben.

Lydia J. Goutas, Lehner Executive Partners, Economy Ausgabe 999999, 22.02.2013

Bessere Auslastung

Bessere AuslastungBilderbox.com

IT-Services für gesteigerte betriebliche Dynamik.

Im Zuge des steigenden Wettbewerbs erhält der Druckersektor immer mehr Aufmerksamkeit hinsichtlich des Potential zur Schonung von Budget und Aufwand. Die Bedeutung erzeugt Dynamik: So werden bei der Lufthansa Technik AG rund 1.700 Druck- und Multifunktionssysteme sukzessive gegen moderne Nachfolgemodelle getauscht.
Der gesamte Bereich liegt in den Händen von Konica Minolta: An den Hauptstandorten Hamburg und Frankfurt überwachen Techniker die Systeme via Fleetmanagement-Software, beheben Störungen, führen die Wartungen durch und füllen Toner nach. Störungsmeldungen landen jetzt sofort bei Konica Minolta, die IT-Abteilung von Lufthansa Technik verzeichnet 70 Prozent weniger Service Calls.

Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Business Solutions Österreich: „Der Wunsch nach weniger Kosten, Einfachheit und Schnelligkeit stärkt den Trend zu Gesamtlösungen im Druck und Dokumentenmanagement.“
IT-Services müssen eben heute die interne Dynamik zählbar steigern. Wie auch bei der Niederösterreichischen Landeskliniken Holding mit ihren 27 Krankenhäusern: Dort sollen standardisierte Abläufe sowie eine gemeinsame Infrastruktur für alle Standorte hohe Effizienz ermöglichen.

Die kompletten Services sowie der Betrieb des Ausfallsrechenzentrums liegen in den Händen von Raiffeisen Informatik. Durch gezielte Bündelung von IT-Services sowie Applikationen auf einer Plattform profitiert die Holding neben Kosteneinsparungen gleichzeitig von besserer Auslastung der Systeme sowie weniger Aufwand.
Security ist ein weiterer Faktor. Wilfried Pruschak, Geschäftsführer von Raiffeisen Informatik: „Die Daten sind hochsensibel und daher mit größter Sorgfalt zu behandeln. Sicherheit und Verfügbarkeit der Patienteninformationen sind unabdingbar für ein funktionierendes Krankenhaus“.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 22.02.2013

Urlaubs-Angebot

Urlaubs-AngebotBilderbox.com

Branchenlösungen für Handel und Tourismus.

Zwischen Mega-Shoppingzentren, Flagship-Stores und anderen Verkaufsförderbändern wächst jetzt ein neues Phänomen: Die Sehnsucht des Konsumenten nach mehr personalisiertem Service. Geiz ist nicht mehr immer geil, der Kunde will vermehrt Beratung und echte Betreuung.
Was dem Handel Herausforderungen beschert. Denn ohne präzise Kenntnis der Präferenzen und Einstellungen von Zielgruppen bleiben maßgeschneiderte Strategien nur ein frommer Wunsch. Die Technik jedoch ermöglicht es, noch einige Wettbewerbsvorteils-Schritte weiter zu gehen.

„Etwa wenn Apotheker ihre Kunden mit einer SMS über das Eintreffen bestellter Medikamente informieren. Oder Maßschneider wie Stoffwerk, die auf diesem Weg ihre Anprobetermine bestätigen. Es sind solche persönlichen Kontakte, die überraschen und gleichermaßen Vertrauen erzeugen“, unterstreicht Markus Buchner, Geschäftsführer der atms Telefon- und Marketing Services GmbH.
KMU-Lösungen verzeichnen ebenfalls im Reisegeschäft Aufwind, seit E-Tourismus immer populärer wird. Maßgeschneidertes Payment gilt dabei zunehmend als Wettbewerbsvorteil auf einem heiß umkämpften Markt. Im Online-Shop von EKS Reisen sorgt Wirecard CEE für möglichst problemlose Abwicklung von Transaktionen.

"Gäste möchten mit einfachen Schritten Reservierungen im Web vornehmen. Durch die Bezahlung soll das Zimmer gebucht sein. Für den Hotelier ist der schnelle und sichere Geldeingang wichtig. Um Full-Service bieten zu können, ist auf die Wahl des Zahlungsmittelangebotes sowie Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe besonders zu achten", erläutert EKS-Geschäftsführer Roland Konzett.
So erwarten Besucher aus den neuen europäischen Ländern, dass sie ihre Sprache und Währung im Gesamtablauf wieder finden. Bei deutschen Urlaubern wiederum sind Alternativen zur klassischen Kreditkarte gefragt, da diese im Nachbarland geringer verbreitet ist.
Online-kontogebundene Verfahren zur sofortigen Überweisung reduzieren schon vor dem Urlaub Stress.

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red, Economy Ausgabe 999999, 21.02.2013

Flexibles Fundament

Flexibles FundamentBilderbox.com

Output-Management stärkt die Administration.

Gute Geschäfte erfordern häufig gute Kondition. So wie bei einer großen Zahl von Bausparvertrag-Neuanträgen pro Jahr. Bei der sBausparkasse sorgte ein historisch gewachsenes, überaltetes System für zu hohen Aufwand bei der Erstellung nötiger Dokumente. Auch die Reaktion auf gesetzliche Änderungen oder Implementierung von neuen Produkten ging dadurch langsam über die Bühne.
Eine Workflow-gesteuerte Lösung von Software AG (Prozesssteuerung) und Qualysoft (Output Management) hat jenes Szenario verändert. Neben einem einheitlichen Datenmodell über alle Systeme steigern Textbausteine als wieder verwendbare Services die Flexibilität. Jetzt kann das Personal sofort auf veränderte Bedingungen reagieren.

„Die Prozess-Steuerung verbessert sich bei gleichzeitiger Verringerung der Adminstration“, erläutert Christoph F. Strnadl, Chief IT Architect der Software AG in Österreich. „Abläufe sind transparenter, die Verantwortlichen wissen unter anderem, wo es Rückstaus gibt bei der Bearbeitung.“
Gezielter Umgang mit Output stärkt auch im Mediengeschäft die Marktstellung. Für optimale Verteilung betreffend Text, Bilder oder Grafik wird hohe Verfügbarkeit und Datendurchsatz benötigt. APA-IT sendet Digitalinhalte über ein System in zwei Rechenzentren. Pro Monat erfolgt die Abwicklung von knapp 17 Millionen Versandaufträgen.

Neben der Austria Presse Agentur nutzen globale Kunden wie die deutsche dapd Nachrichtenagentur sowie die Schweizer si Sportinformation jenes System. Auch der internationale Dienst euro adhoc zählt zum Userkreis. Börsennotierte Firmen verbreiten über jene Plattform neben Pflichtmeldungen kapitalmarktrelevantes Material wie etwa Corporate News oder Stimmrechtsmitteilungen.
Gerald Klima, Geschäftsführer von APA-IT: „Content muss heute zu Zielgruppen, die hohe Ansprüche an Präzision und Geschwindigkeit stellen. Das Rennen um Aktualität ist auch ein Wettrennen um Verbraucher sowie Marktanteile.“

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 21.02.2013

Supersize know-how

Supersize know-how

While employees are rightsizing their
bodies, companies are finally rightsizing
their staff. After years of outsourcing,
insourcing has caught up. Workforce
Management (4/2007) reports
print media recruitment advertising
is the highest in ten years. Companies
are also rehiring former employees,
a trend diametrically opposed to the
past. Dependency on consultancies has
resulted in capacity problems for both
client and provider; clients have taken
to poaching from their outsourcing partners.
They may try growing through M&A. But as
clients insource, outsourcing companies are
reacting by forming strategic partnerships and
creating outsource business spinoffs.
The competition is fi erce, according to
Natasha Lomas (silcon.com). A shift
way from off-shoring is also affecting
local growth. At the 2006 Forum Alpbach,
Helmut List, CEO AVL List warned
the high cost of off-shore wages in
comparison to new EU entrants could
lead to more regional hiring. Capital
intensive industries and those with
complex supply chains have moved
production closer to home.
What this means: „local“ companies
are expanding. The result: Austria could become
a strategic corporate development site;
leading to „supersizing“ their technology and
business know-how. - Ausgewählte Berichte und Kommentare aus den Schwerpunkt-Ausgaben bereits erschienener economy Printausgaben.

Lydia J. Goutas, Economy Ausgabe 999999, 14.02.2013

Wolkennetz

WolkennetzBilderbox.com

IT-Kunden fragen immer stärker die grundsätzlichen Eigenschaften der Cloud nach. Die entsprechenden Angebote gibt es bereits – etwa im LAN-Bereich.

Die Cloud ist in aller Munde und das nicht zu Unrecht. Das ihr zugrundeliegende Konzept schickt sich an die gesamte IT- und Telekomwelt zu verändern, selbst dort wo es sich nicht um Cloudlösungen im technischen Sinn, also um modulare, bedarfsorientierte Dienstleistungen aus dem Internet nach dem Pay-per-use-Prinzip, handelt. Denn die Kunden wollen sich weder mit großen Hardwareanschaffungen noch mit starren Vertragskonstruktionen oder der langjährigen Bindung an ihren IT-Lieferanten belasten. Anbieter, die über diese Flexibilität verfügen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.

Bedarfsorientierte Abrechnung
Wie es geht, das hat Kapsch BusinessCom mit dem Netzwerkoutsourcing bei Magna Steyr vorgezeigt. Der IT-Anbieter realisierte ein lokales Netzwerk (LAN) wie aus der Wolke. Das LAN als Service von Kapsch ermöglicht die schnelle Anbindung jedes Endgerätes an die IT-Infrastruktur von Magna Steyr – im Grunde funktioniert das so einfach wie das Anschließen an eine Steckdose. Ausgehend von Graz-Tondorf können nun die Zentrale in Steyr und die internationalen Außenstellen effizient und hochverfügbar betrieben werden.
Das Projekt starte im Dezember 2012 und bereits zwei Monate später konnten erste Einsparungen erzielt werden. Denn die bedarfsorientierte Abrechnung der Leistungen sowie eine spezielle Kapsch-Finanzierungsvariante optimieren die laufenden Kosten, berichtet Christian Mezler-Andelberg, CIO Magna Steyr: „Bei Bedarf wird in kürzester Zeit ein Netzwerkport zur Verfügung gestellt, das den gewünschten Anforderungen entspricht. Dieses Port wird auch nur genau solange verrechnet, wie es genutzt wird.“ Damit sind die Ports, also die Hardware selbst, als Service definiert und Magna muss hier auch keine Investitionen tätigen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 14.02.2013

Zuverlässige Abbildung

Zuverlässige AbbildungBilderbox.com

Optimierte Geschäftsabläufe für KMUs und Konzerne.

„Mit dem Druck kann eine IT-Abteilung nur verlieren und nichts gewinnen. Der Bereich muss einfach funktionieren. Es geht also um die entsprechende Lösung, damit sich der interne Wartungsaufwand auch gegen Null bewegt.“
Anton Leitner, CIO der NÖM, verweist hier auf eine strategische Butterseite: Im Zuge der internationalen Expansion konsolidierte jener Molkereikonzern seine IT-Struktur, die sich jahrelang heterogen entwickelt hatte. Auch in der Zone von Dokumenten, Werbematerial und anderem betrieblichen Output herrschte Handlungsbedarf.

Gezielte Maßnahmen durch neue Geräte, Workflow-Lösungen und Service von Konica Minolta erzielten letztlich eine Reduktion von Kosten und Aufwand bis zu zwei Drittel. Fax-Funktionen sowie automatisches Senden eingescannter Schriftstücke an eine vorher festgelegte E-Mail-Adresse erhöhen jetzt ebenfalls die Produktivität.
Solche Perspektiven veranlassen gleichermaßen KMUs zu Investitionen in Technologie, wenn es um Verbesserung von Marktchancen geht. Das Handelsunternehmen Coffice GmbH etwa verwendet eine neue On Demand-Lösung von SAP, die sämtliche wichtigen Abläufe vom Finanzwesen über die Materialwirtschaft bis hin zum Verkauf integriert.

Denn das Wachstum und globale Ausbaupläne jenes Anbieters von Kaffee- und Teelösungen für Firmen hatten zur Folge, dass die IT den Anforderungen einfach nicht mehr gerecht wurde. Eine Umsetzung der E-Commerce-Strategie sowie mobile Verfügbarkeit der Daten verlangten zusätzlich nach rascher Einführung effizienter Strukturen.
Nun aber können Entscheider hier auf die veränderliche wirtschaftliche Dynamik sowie Herausforderungen stets punktgenau reagieren. Coffice-Geschäftsführer Michael Zitz: „Alle Geschäftsprozesse werden jetzt zuverlässig abgebildet. Flexibel, zu jeder Zeit und auch von überall.“

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 14.02.2013

Social BPM: Hype or Hope?

Social BPM: Hype or Hope?Software AG

Sehr überzeichnet formuliert setzt traditionelles BPM (Business Process Management) durchaus stark auf mächtiges Tooling, ausgefeilte Methodik und stringentes Projektmanagement. Das bewährt sich und bringt ausgezeichneten Return on Investment – aber geht es nicht deutlich schneller?

Vielleicht mit weniger IT Ressourceneinsatz? Und auch die vielen intensiven (Analyse, Modellierungs- oder Design-) Workshops binden einerseits sehr viele Ressourcen, andererseits fühlen sich manche Gruppen immer noch zu wenig berücksichtigt (wobei lange E-Mail-Diskussion offensichtlich das nicht ersetzen können). Und überhaupt ist BPM ja nur etwas für große Organisationen, die sich diesen Overhead auch leisten können.
Daher verbünden sich im Social BPM bekannte Prinzipien des Business Process Managements mit den Möglichkeiten von Facebook, Twitter, Blogs, Wikis, Xing und anderen Web 2.0 oder Enterprise 2.0 Konzepten. Natürlich steckt dahinter Cloud Technologie – aber das ist (zu Recht) nicht zu merken.

Was aber einen Unterschied macht, ist die Art und Weise, wie sich diese Social BPM-Projekte „anfühlen“: Prozesse können von allen direkt im Modell diskutiert werden (und nicht nur von den Mitarbeitern mit entsprechender Software Lizenz), die Einbindung von Stakeholdern ist tatsächlich nur einen Mausklick entfernt, Informationen werden unaufgefordert verteilt und jede Führungskraft stellt sich ihre persönliche Übersicht von Schlüsselfaktoren zusammen.
Natürlich unterscheiden sich heute die Angebote von Herstellern und Beratern noch sehr. Das angedeutete Erfolgsversprechen von Social BPM sollte aber ein erstes Nachfragen rechtfertigen.

Zur Person:
Christoph F. Strnadl, 45, ist Chief IT Architect der Software AG in Österreich.

Christoph F. Strnadl, Economy Ausgabe 999999, 14.02.2013

Bild-Bestellung

Bild-BestellungBilderbox.com

Zukunfts-Tools für Publishing und Output

Die Zukunft verlangt deutlich mehr Beweglichkeit von Strategen und das auch im Bereich des Publishing: Unter dem Dach der Augsburger Allgemeinen erscheinen täglich 16 Regionalausgaben neben dem gewohnten Prinformat auch auf iPad, iPhone und Android-Geräten. Jene deutsche Tageszeitung nützt dafür die App-Infrastruktur der APA-IT.
"Das Programm basiert auf unserem e-Paper. Deshalb ist es möglich, Tablet-Ausgaben ohne zusätzliche redaktionelle Ressourcen direkt aus dem täglichen Workflow parallel zur gedruckten Zeitung zu erstellen", betont Tobias Schaumann, als Crossmedia Manager der Augsburger Allgemeinen für das Projekt verantwortlich.

Durch solche Cloud-Lösungen wählen Abonnenten nun Ihren regionalen Lesestoff in der Anwendung bequem als PDF oder Volltextansicht. Das Nutzererlebnis lässt sich außerdem durch multimediale Inhalte wie interaktive Grafiken, Videos und Bildergalerien noch weiter erhöhen.
Generell ist visueller Output heute als Mittel zur Konsumentenbindung immer mehr gefragt. Effiziente Beschaffung erleichtern spezielle Plattformen wie jene von APA-OTS, wo beauftragte Bilder und Videos für Kunden zentral gespeichert und bereitgestellt werden. Buchung, Briefing und Abwicklung können komplett online erfolgen.

Eigens erstellte Galerien mit Beschreibungen, Copyright-Vermerken oder Rückfragehinweisen beschleunigen wiederum viele organisatorische Abläufe. In der Regel liefen diese Services gleichermaßen eine breite Auswahl verwendbarer Objekte sowie die nötige Aktualität. Inklusive einer Integration von zusätzlichem User-Feature-Material.
Karin Thiller, Geschäftsführerin von APA-OTS: „Solche Services bieten eine Basis für möglichst optimale Verbreitung von Bildern. Medien sowie Unternehmen können Fotos für Zielgruppen optimal platzieren und steigern so gleichzeitig ihre öffentliche Wahrnehmung“.

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Christian Prenger, Economy Ausgabe 999999, 07.02.2013

Vom Druck zum Dokumenten-Management

Vom Druck zum Dokumenten-ManagementKonica Minolta Business Solutions Österreich

Auf Dokumente immer und überall zugreifen können - die Cloud macht's möglich. Doch mit dem steigenden Informationsangebot explodiert naturgemäß die Zahl der Dokumente.

Wer nun glaubt, dass aufgrund der unendlichen Datenmengen in der Wolke und der stetig steigenden Zahl mobiler Devices wie Tablets, Smartphones und Co. ausschließlich digital gelesen wird, irrt. Als Experten im Bereich Druck sehen wir schon seit mehreren Jahren, dass die Nachfrage nach Drucken und Kopieren ungebrochen ist.
Was sich allerdings verändert hat, sind die Ansprüche an den Druck. War es früher nur "einfaches" Drucken in hoher Qualität, entwickelt sich der Bereich heute hin zum komplexen Dokumenten-Management. Damit wickeln Unternehmen vollautomatisch den gesamten Druck-Prozess ab und sparen wertvolle Zeit und Geld bei täglich wiederkehrenden Aufgaben wie Drucken, Scannen, Verwalten, Ablegen, Wiederfinden und Archivieren. Umfangreiche Prozesse, die aber nur dann zur Effizienzsteigerung beitragen, wenn sie auch optimiert geleistet werden. Digitalisierte Daten können dann von mehreren Personen gleichzeitig verwendet werden - egal ob in der Firma oder unterwegs - und verbrauchen nur wenig Speicherplatz.
"Alles aus einer Hand"-Lösungen wie zum Beispiel Optimized Print Services (OPS) vereinen maßgeschneiderte Druck- und Scan-Infrastruktur mit professionellem Support und eingehender Beratung. So werden Systeme optimal ausgelastet, Vertraulichkeiten gewährleistet und auch mobile Worker beispielsweise via Apps ideal versorgt.
Ein professionelles und einheitliches Dokumenten-Management hilft, dass die Cloud für Unternehmen als Schönwetter-Wolke am IT-Himmel bleibt.

Zur Person:
Johannes Bischof, 52, ist Geschäftsführer von Konica Minolta Business Solutions Österreich.

Johannes Bischof, Economy Ausgabe 999999, 07.02.2013

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