Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung

21. Juli 2024

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IBM Connected Live-Stream - Anmeldung

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Agenda

THE FUTURE OF TECHNOLOGY

13:55 Uhr
Beginn

14:00 Uhr
Begrüßung und Einleitung
Tatjana Oppitz, Generaldirektorin IBM Österreich

14:15 Uhr
Wie smart ist die Zukunft: Der IBM Global Technology Report
Martin Welsch, Chief Technology Advisor IBM Deutschland

THE FUTURE IS NOW- Eine Reise durch die smarte IBM Welt

15:00 Uhr
Gespräch mit Vertriebsdirektor Markus Felmayer

15:10 Uhr
Smarter Analytics: Von Daten zu Taten
Andreas Greilhuber, Direktor IBM Global Business Services Österreich
Gäste: Alexandra Bousska, Wolfgang Nimführ

15:30 Uhr
Smarter Computing: Was heißt heute "Funktionieren" ?
Andreas Stepanek, Direktor IBM Systems & Technology Group Österreich
Gäste: Matthias Götz, Rüdiger Gmach

15:50 Uhr
Smart Cloud & Services: Cloud, Sourcing, Services - was passt wann?
Oliver Lenk, Direktor Integrated Technology Services IBM Österreich
Gäste: Alexander Schaupmann, Peter Garlock

16:10 Uhr
Social Business & Smarter Commerce: Neue Wege der Arbeit und des Einkaufs
Sabine Fleischmann, Direktorin IBM Software Group Österreich
Gäste: Karin Maurer, Michaela Mader

16:30 Uhr
Smarte IBM: Zusammmenfassung
Markus Felmayer, Vertriebsdirektor IBM Österreich

16:50 Uhr
Martin Welsch beantwortet Ihre Fragen

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11.09.2012

Kapsch stärkt Präsenz im CEE-Raum ...

Kapsch stärkt Präsenz im CEE-Raum ...Bilderbox.com

... mit Akquisition von Data Storage Tschechien.

Mit der Integration des tschechischen Spezialisten im Bereich Daten-Archivierung, Migration und Disaster Recovery erweitert Kapsch BusinessCom sein Dienstleistungsportfolio um eine weitere strategisch wichtige Komponente und setzt weiteren Schritt in Richtung Marktführerschaft im CEE-Raum.
Durch die Akquisition von Data Storage wird das Serviceangebot verbreitert und die Technologiebasis von Kapsch gestärkt. Als zertifizierter Partner von Infrastruktur-Anbietern wie EMC, VMWare, HP oder Sun Microsystems realisiert Data Storage hoch komplexes Datenmanagement, das die Infrastrukturlösungen von Kapsch perfekt ergänzt und den Marktanteil in Tschechien weiter ausbaut.

Führender Systemintegrator bei ICT-Lösungen 

„Diese Akquisition bringt uns bei der Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios einen großen Schritt vorwärts. Unsere gemeinsamen Kunden werden ab nun vom integrierten Know-how beider Unternehmen profitieren“, so Karel Feix, CEO von Kapsch BusinessCom Tschechien. Als führender Systemintegrator für ICT-Lösungen in Österreich und CEE setzt Kapsch strategisch auf die Wachstumsmärkte im CEE-Raum.
Für Franz Semmernegg, CEO der Kapsch BusinessCom, hat der aktuelle Deal Relevanz über den tschechischen Markt hinaus: „Mittelfristig hat die Kooperation das Potenzial, die Basis für ein Kompetenzzentrum für die gesamte Region zu bilden.“ Seit seiner Gründung durch Libor Koudela im Jahr 1998 hat Data Storage seine Position in seinem spezifischen Marktsegment laufend ausgebaut. Mit der zunehmenden Bedeutung von Backup-Lösungen und der Archivierung großer Datenmengen stiegen auch die Gewinne des Unternehmens. Data Storage betreut derzeit rund 200 Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor.

Schwerpunkt IT und Telekommunikation
„Ich hätte mir keinen besseren neuen Eigentümer als Kapsch wünschen können. Aus diesem Deal ergeben sich interessante Chancen für Kunden und Mitarbeiter“, so Libor Koudela, der weiterhin als Executive Officer von Data Storage fungieren wird. Zusätzlich ist er im Management-Team von Kapsch BusinessCom die für Infrastrukturprodukte und Dienstleistungen verantwortlich. Karel Feix übernimmt die Rolle des zweiten Executive Officer von Data Storage. Die vollständige Integration von Data Storage in die Struktur der Kapsch Group erfolgt mit Ende des laufenden Geschäftsjahres. 


Kapsch BusinessCom ist seit 20 Jahren in Tschechien tätig und beschäftigt über 90 Spezialisten in acht lokalen Niederlassungen. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt bei Netzwerken, Infrastruktursystemen, Kommunikationslösungen und IT-Dienstleistungen. Die wichtigsten Partner des Unternehmens sind Avaya, Cisco, Dell und Microsoft. Zusätzlich pflegt Kapsch BusinessCom strategische Partnerschaften mit weltweit führenden IT-Unternehmen. 


Kapsch BusinessCom – ein Unternehmen der Kapsch Group – ist mit über 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 230 Millionen Euro einer der führenden ICT-Servicepartner in Österreich, Zentral- und Osteuropa. Eingebettet in die Kapsch Unternehmensgruppe agiert Kapsch BusinessCom weltweit mit eigenen Niederlassungen in Österreich und mit Gesellschaften in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen.

Herstellerunabhängiger Technologieführer
Das Gesamtlösungsportfolio des Unternehmens deckt sowohl Informationstechnologie als auch Telekommunikation ab. Kapsch positioniert sich daher als ICT-Servicepartner. Neben der Systemintegration und der kontinuierlichen Optimierung übernimmt Kapsch BusinessCom in immer stärker werdendem Ausmaß auch den vollständigen Betrieb dieser ICT Lösungen. Kapsch setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit technologisch führenden Anbietern wie Apple, Aastra, Avaya, Cisco, Google, Hitachi, HP oder Microsoft. Gemeinsam mit diesen Partnern agiert Kapsch als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter bei seinen 17.000 Kunden, vor allem aber als verlässlicher, vertrauenswürdiger und langfristiger Trusted Advisor in einem sich rasant verändernden technologischen Umfeld.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

Demokratie gefährdet - Bundesregierung gefordert

Demokratie gefährdet - Bundesregierung gefordertBilderbox.com

„Steigern Sie den Wert Ihrer Meinung“: Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) startet eine breit angelegte Werbekampagne, die den Wert von Zeitungen und Magazinen darstellt.

Die Kampagne von Demner, Merlicek & Bergmann vermittelt, dass Printmedien für die Meinungsbildung und eine funktionierende Demokratie unverzichtbar sind.

Bundesregierung gefordert
Die Ausübung ihrer „Watchdog“-Funktion werde für die heimischen Printmedien zunehmend schwieriger, warnte Verbandspräsident Hans Gasser: „Noch nie im 21. Jahrhundert war der Regierung die Pressevielfalt so wenig wert wie heute.“ Um anstehende Herausforderungen wie z.B. die Digitalisierung der Medienwelt zu meistern, fordert der VÖZ daher zumindest eine Verfünffachung der Presseförderung auf 50 Millionen Euro. „Wenn bestimmte Banken für unsere Volkswirtschaft zurecht als systemrelevant gelten, dann sind auch Zeitungen und Magazine systemrelevant für unsere Demokratie.“

Gasser mahnte ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zur Sicherung des Qualitätsjournalismus und zum Zeitungs- und Magazinstandort Österreich ein. Der Staat müsse seine Verantwortung wahrnehmen. Die kommenden Verhandlungen zur Reform der Presseförderung werden laut Gasser eine Antwort auf die Frage liefern: „Was ist es der Politik wirklich wert, dass die Bürger in diesem Land auch in Zukunft unabhängig, objektiv und umfassend über die Geschehnisse informiert werden?“

Systemrelevanz für funktionierende Demokratie
Harald Knabl, Mitglied im VÖZ-Präsidium, betonte, dass es im natürlichen Interesse der Politik sei, wenn Qualitätszeitungen und -magazine auf einem wirtschaftlich gesunden Fundament stehen. „Nur wer informiert ist, kann sich eine fundierte Meinung über die politischen Vorgänge in diesem Land bilden. Unsere Kampagne zeigt: Ohne mündige und zeitungslesende Bürger ist der Fortbestand unserer Demokratie gefährdet.“
Knabl kritisiert zudem die im europäischen Vergleich hohe steuerliche Belastung für Zeitungen. „In Frankreich werden Zeitungen mit 2,1 Prozent besteuert, in Deutschland mit sieben Prozent, in Ungarn mit fünf Prozent, in Estland und Rumänien mit neun Prozent. Österreich gilt im europäischen Vergleich mit einer Umsatzsteuer von zehn Prozent als Zeitungshochsteuerland.“ Digitale Zeitungsausgaben werden gar mit 20 Prozent Mehrwertsteuer belegt. „Unterschiedlichen Steuersätzen sind unsachlich und unzeitgemäß, wir fordern daher einen gleichen Steuersatz für alle Zeitungen“, betont Knabl.

Unverzichtbares Werbeinstrument
VÖZ-Präsidiumsmitglied, Helmut Hanusch berichtete von einer „allgemein schwierigen Lage am österreichischen Werbemarkt.“ Unternehmer zeigen sich bei ihren Werbeinvestitionen zurückhaltend, dabei sei es gerade in schwierigen Zeiten für Betriebe unverzichtbar in Werbung zu investieren. Print sei für diese Werbung der ideale Träger, denn die Zeitungen und Magazine im Verband Österreichischer Zeitungen erreichen mehr als 85 Prozent der Bevölkerung: „Damit sind wir eines der großen Printländer Europas.“ Darauf macht auch die Kampagne mit dem Motto „Steigern Sie den Wert Ihrer Werbung“ aufmerksam. „Die Leser nehmen unsere Produkte an und vertrauen ihnen. Damit schaffen wir ein hochqualitatives Umfeld für Werbebotschaften. Das vertraute und Vertrauen genießende Umfeld bringt erheblichen Mehrwert für die Werbekunden. Es ist für niemanden egal, in welcher Umgebung seine Botschaft wahrgenommen wird. Werbung profitiert von der Akzeptanz und Glaubwürdigkeit unserer starken Printmarken. Das soll diese Kampagne kommunizieren.“

Die Kraft des geschriebenen Wortes
„Zeitungen und Magazine bieten eine einmalige Möglichkeit, sich im Informations-Dschungel zurecht zu finden. Sie gehen tiefer ins Thema, machen Zusammenhänge sichtbar und liefern fundierte Hintergrund-Informationen. So kann sich der Leser ein eigenes Bild machen, das auf relevanten Fakten beruht. Und schlussendlich: seine Meinung bekommt mehr Gewicht. Diese Überlegungen führten uns zur zentralen Aussage der Kampagne, die in dem Motto mündete: Steigern Sie den Wert Ihrer Meinung“, erklärte Mariusz Jan Demner von Demner, Merlicek & Bergmann, die Konzeption der Kampagne.

Die Kampagne setzt entsprechend, auf die Kraft des geschrieben Wortes, betonte Demner. „Prägnante, intelligente, aber auch humorvolle Headlines wie ‚Würden Sie sich als Telefonjoker anrufen?’, ‚Heben Sie das Niveau Ihrer Selbstgespräche’, oder ‚Was wäre die öffentliche Meinung ohne jemanden, der sie veröffentlicht?’. Headlines, die das Motto ‚Steigern Sie den Wert Ihrer Meinung’ immer wieder neu interpretieren.
Wir setzen dabei bewusst auf eine ungewöhnlich hohe Anzahl verschiedenster Motive. Dies spiegelt nicht nur die Meinungsvielfalt wieder, die durch Zeitungen und Magazine unterstützt wird. Sondern symbolisiert auch die Vielfalt in Österreichs Medialandschaft.“ Unterstrichen werden die Aussagen durch einen unverwechselbaren grafischen Stil, der sich bewusst zurücknimmt und dem geschriebenen Wort klar den Vorrang in der Aufmerksamkeit gibt. Klare, grafische Elemente und eine mutige, kontrastreiche Farbgebung kommentieren dabei die jeweiligen Aussagen.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

Innovative Start-ups bringen großen volkswirtschaftlichen Nutzen

Innovative Start-ups bringen großen volkswirtschaftlichen NutzenBilderbox.com

INiTS-Analyse beleuchtet Arbeitsplätze, Finanz-Rückflüsse & Inkubator-Effekt.

Start-ups schaffen zahlreiche Arbeitsplätze, bewirken millionenschwere volkswirtschaftliche Wertschöpfungen und profitieren "in barer Münze" von Inkubatoren – so lautet das Ergebnis der Analyse des INiTS Universitäres Gründerservice. Aus Anlass des zehnjährigen INiTS-Jubiläums wurden 119 vom INiTS unterstützten Innovations-Firmen einer umfangreichen Anaylse unterzogen.

Beeindruckende Wertschöpfungskette
Die Ergebnisse zeigen, dass diese Unternehmen schon in der Start-up-Phase durchschnittlich mehr als fünf Arbeitsplätze schaffen, ihre regionale Wertschöpfung bis zu mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr betragen kann und jährlich über EUR 10 Millionen an Steuerzahlungen ausgelöst werden. Zusätzlich werden Forschungs- und Infrastrukturaufträge in Millionenhöhe vergeben und über EUR 150 Millionen an Finanzierungen für ihre Innovationsleistung aquiriert – das entspricht deutlich mehr als das Zehnfache der INiTS-Basisfinanzierung.

Volkswirtschaftlicher Nutzen
Vor dem Hintergrund seines zehnjährigen Jubiläums veröffentlicht die INiTS Universitäres Gründerservic aktuelle Zahlen über den volkswirtschaftlichen Nutzen der 119 bisher unterstützten Jung-Unternehmen. Diese Daten bestätigen beeindruckend den Nutzen von Start-ups für die österreichische Volkswirtschaft und den Gewinn, den Start-ups aus der bis zu 18 Monate dauernden Inkubator-Betreuung ziehen.

Neue Arbeitsplätze
Die Daten verdeutlichen, dass die 119 untersuchten Unternehmen bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens 636 Arbeitsplätze schufen. "Eine aktuelle Studie mit der wir die Joanneum Research beauftragt haben, ergab für 98 der 119 INiTS Start-ups sogar ein Arbeitsplatz-Potenzial von insgesamt bis zu 2.800 Beschäftigten bis 2017/18,“ erläutert Michael Rauhofer, Geschäftsführer des INiTS.

Regionale Bedeutung
Weitere volkswirtschaftliche Effekte zeigten sich durch die regionale Wertschöpfung und Steuerzahlungen. Dies belegt u. a. eine Szenarioberechnung der Joanneum Research, in der regionalwirtschaftliche Brutto-Wertschöpfungs-Effekte ausgewählter Start-up-Unternehmen des INiTS berechnet wurden. Auf Basis von 98 Unternehmen liegt die regionale Brutto-Wertschöpfung bei EUR 200 Millionen Jahres-Gesamtwirkung. Weiter konnte gezeigt werden, dass allein die ältesten 56 Start-ups (gegründet in den Jahren 2004 bis 2008) Steuerzahlungen in Höhe von EUR 13 Millionen im Jahr 2011 auslösten. Das ist auch bedeutend mehr, als die Republik für zehn Jahre INiTS aufwenden musste und damit kann auch INiTS selbst eine überaus positive Zwischenbilanz aufweisen.

Positive INiTS-Bilanz
Die Vorteile, die allen Beteiligten durch die Inkubator-Aktivitäten des INiTS entstehen, beschreibt Rauhofer auch wie folgt: "Der große Teil der INiTS-Start-ups sind Ausgründungen der Universität Wien und der Technischen Universität Wien, die ihrerseits Mit-Gründer des INiTS sind. Schon bisher haben diese Start-ups Forschungs- und Infrastrukturaufträge in Höhe von EUR 5,6 Millionen vergeben."

Inkubator-Effekt
Gerade für so junge Unternehmen ist es nicht immer einfach Geldmittel zu akquirieren, die für die weitere Entwicklung, Patentierung, Vermarktung und den Aufbau der Unternehmensorganisation notwendig sind. Das INiTS unterstützt die JungunternehmerInnen so auch finanziell, doch weit wichtiger ist das begleitende Angebot an Beratung, Infrastruktur und Netzwerk. Genau dafür wurde das Service im Jahr 2002 von der Uni Wien, der TU Wien und der Technologieagentur der Stadt Wien (ZIT) als Teil des AplusB-Programms des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gegründet.

159 Millionen an Innovationsleistung
Wie erfolgreich das INiTS Start-ups zur Seite steht, belegt Rauhofer mit weiteren Zahlen: "Den von uns betreuten Unternehmen gelang es in Summe EUR 101 Millionen an Eigenkapital aufzunehmen, das von Business Angels oder Venture Capital-Fonds bereitgestellt wurde. Weiters konnten die Jungunternehmen insgesamt EUR 58 Millionen an zusätzlichen Forschungsförderungsgeldern gewinnen. So wurden mit einer Basisfinanzierung des INiTS von ca. EUR 12 Millionen Mittelzuflüsse für österreichische Innovationsleistungen in Höhe von EUR 159 Millionen ausgelöst."

BMVIT und Stadt Wien stocken INiTS-Budget auf
Vor dem Hintergrund dieses volkswirtschaftlichen Nutzens und des dazu geleisteten INiTS-Beitrags kann sich Rauhofer freuen, dass sein Budget für die nächsten fünf Jahre vom BMVIT um 11 Prozent und der Stadt Wien um 44 Prozent aufgestockt wurde: "Investitionen in Innovationen lohnen sich. Der wirtschaftliche Return of Innovation ist enorm und INiTS wird in seiner gerade begonnenen dritten Fünfjahresperiode weiter signifikante Beiträge dazu leisten."

Neue Herausforderung
Für Michael Rauhofer, der das INiTS seit dem Jahr 2004 als Geschäftsführer leitete, ist damit auch der richtige Zeitpunkt gekommen, das INiTS auf eigenen Wunsch zu verlassen: "Innovation lebt vom Erfahrungsaustausch – das gilt sowohl für Unternehmen als auch für Personen. Mich persönlich reizt es, meine umfassenden Erfahrungen mit innovativen Persönlichkeiten, dem österreichischen Forschungsförderungssystem, gekoppelt mit meinen vorangegangenen Erfahrungen in der Industrie zukünftig in den Dienst anderer Player zur Stärkung der Innovationsleistung des Standortes zu stellen."

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

Raiffeisen Informatik modernisiert Rechenzentrum der gemdat NÖ

Raiffeisen Informatik modernisiert Rechenzentrum der gemdat NÖBilderbox.com

gemdat NÖ, größter kommunaler EDV-Dienstleister in Niederösterreich, ist ein Komplettlösungslieferant von EDV-Systemen für Gemeinden, Gemeindeverbände sowie Standesämter und Staatsbürgerschaftsevidenzstellen.

Die permanent wachsende Anzahl an Kunden sowie die Erweiterung des gemdat NÖ Portfolios führten zu einem Anstieg der Datenvolumina und einem gesteigerten IT-Bedarf. Entsprechend war es notwendig, die IT-Infrastruktur den neuen Herausforderungen anzupassen. gemdat Niederösterreich vertraut bei dieser Neugestaltung der IT-Systemlandschaft auf Raiffeisen Informatik, Österreichs größtem Rechenzentrumsbetreiber.

Erfahrener Partner für neue Systemlandschaft
Mit der Neukonzeptionierung der Systemlandschaft und der damit einhergehenden Kapazitätserweiterung wurde der langjährige Technologiepartner Raiffeisen Informatik, der bereits die IT-Infrastruktur für gemdat in seinem Hochsicherheitszentren betreibt, beauftragt. 

„Wir benötigen bei der Umsetzung eines solchen Projektes einen erfahrenen Partner. Raiffeisen Informatik kennt unsere Bedürfnisse und hat als langjähriger Rechenzentrumsbetreiber den Überblick und das Know-how, um uns die IT-Infrastruktur ohne Betriebsunterbrechungen bereit zu stellen“, so Johannes Broschek, Geschäftsführer der gemdat Niederösterreich.


„Für einen Dienstleister im Kommunalbereich ist es wichtig, dass die Anwendungen und Systeme zuverlässig und performant für die Gemeinden verfügbar und die Daten sicher geschützt sind. Nur ein professionelles Rechenzentrum kann die benötigte Sicherheit und Verfügbarkeit kostengünstig bereitstellen. Moderne Virtualisierungstechniken ermöglichen Schwankungen der Anwendungslast auszugleichen und bieten bedarfsgerechte Verrechnungssysteme“, erklärt Wilfried Pruschak, Geschäftsführer von Raiffeisen Informatik.



Leistungsfähige Modernisierung

Raiffeisen Informatik betreibt für gemdat NÖ virtuelle und physische Server. Die neue IT-Infrastruktur bietet gemdat NÖ die technische Voraussetzung, ihren Kunden weitere Services anzubieten.
 Im Zuge der Modernisierung wurde eine leistungsfähige, skalierbare und virtuelle Infrastruktur geschaffen. Die Migration und Erweiterung der bestehenden Komponenten erfolgte ohne Störungen. Da die Vorbereitungs- und Umstellungsarbeiten in definierten Wartungsfenstern vorgenommen wurden, waren kaum Einschränkungen gegeben. 



gemdat NÖ ist der größte kommunale EDV-Dienstleister in Niederösterreich. Das Unternehmen ist Komplettlösungslieferant von EDV-Systemen für Gemeinden, Gemeindeverbände sowie Standesämter und Staatsbürgerschaftsevidenzstellen und übernimmt die Gesamtverantwortung von der Beratung und Planung, Verkabelung und Hardwareinstallation bis hin zur Softwareimplementierung sowie Wartung und Schulung von kommunaler Software.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

InnoTrans 2012

InnoTrans 2012Bilderbox.com

Kapsch präsentiert Lösungen für mehr Sicherheit und Effizienz im internationalen Bahnverkehr.

Kapsch CarrierCom, führender Anbieter von GSM-R Lösungen (Global System for Mobile Communications – Railway), präsentiert von 18. bis 21. September 2012 auf der InnoTrans in Berlin ein breites Lösungsportfolio für die Bahnkommunikation und nutzt die Fachmesse, um Themen wie die Weiterentwicklung bzw. Standardisierung von GSM-R in Richtung IP-Kommunikation voranzutreiben.
Basierend auf GSM-R werden in den nächsten Jahren neue Anwendungen entstehen, die sowohl Logistikprozesse der Bahnbetreiber und die sichere Kommunikation zwischen Bahngesellschaften unterstützen, als auch deren Kunden zu Gute kommen. Im Bereich der Bahnkommunikation wird ERTMS (European Rail Traffic Management System) das Hauptthema auf der InnoTrans 2012 sein. Dieses standardisierte System wird künftig das Management und die Steuerung des Zugverkehrs auf den transeuropäischen Netzen ermöglichen.

Die Zukunft der Bahnkommunikation 

„Wir haben weltweit bereits mehr als 70.000 Bahnkilometer mit GSM-R Lösungen ausgestattet. Im Vorjahr konnten wir unseren ersten Kunden in Afrika gewinnen. So haben wir in Algerien mittlerweile 1.000 Kilometer in komplexem Terrain mit unserem Zugfunk versorgt“, erläutert Kari Kapsch, CEO der Kapsch CarrierCom. Für ihn ist das die Grundlage für eine Weiterentwicklung in zwei Richtungen: „Zum einen wollen wir mehr Bahnkilometer mit GSM-R ausstatten, zum anderen die Services und Produkte für Bahnbetreiber und -kunden weiterentwickeln. Bei der InnoTrans 2012 geht es uns darum, diese Lösung im Gesamtkontext darzustellen sowie Highlights zu präsentieren und zu diskutieren“, so Kapsch.

Neue Produkte im Access- und Corebereich
Wichtige Themen für Kapsch sind die nachhaltige Weiterentwicklung von GSM-R in Richtung IP (Internet Protokol) sowie Kooperationen, um den Einsatz von GPRS in der Bahnkommunikation voranzutreiben. Das Unternehmen nützt zudem die Gelegenheit, auf der Messe neue Produktentwicklungen im Access- und Corebereich vorzustellen, die sowohl IP-fähig als auch „future-ready“ sind. Ein zweiter Schwerpunkt liegt bei Applikationen, die die Nutzungsmöglichkeiten des bestehenden GSM-R Netzwerkes erweitern und zur Sicherheit des Personals und der Passagiere sowie zur Kostensenkung beitragen. Weiters will Kapsch bei der InnoTrans 2012 seine End-to-End Services und Leistungen als One stop shop thematisieren. Hier hat das Unternehmen eine breite Palette von Angeboten, die von Bahnkommunikation auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, Integrations- und Interoperabilitätsservices auf kundenspezifischen GSM-R Architekturen bis zu maßgeschneiderten Trainingsangeboten für Bahnbetreiber und Industriepartner reichen.

Umfassende Lösungskompetenz 

Kapsch hat sich in den vergangenen Jahren als Partner für Bahngesellschaften etabliert, der die Betreiber umfassend und auf dem neuesten Stand der Technik unterstützt. So entschied sich etwa die Deutsche Bahn bei der Modernisierung ihrer GSM­R „Core“ Netztechnologie für Kapsch. Bis Mitte 2014 wird das weltweit größte GSM­R Netzwerk auf die neue 3GPP Release 4­Technologie umgestellt sein. Für den irischen Bahnbetreiber Iarnród Éireann – Irish Rail (IÉ) führt Kapsch ein digitales Zugfunksystem in der Region Dublin Area Rapid Transit ein. Der Auftrag beinhaltet die GSM­R Modernisierung der Bahn mit der innovativen 3GPP Release 4 Voice Core Netzwerkarchitektur auf einer Pilotstrecke von 48 km, die Gesamtstrecke beträgt 2000 km.

International führend
In Spanien hat Kapsch die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Region Galizien mit der neuesten Zugsicherheits­ und Funktechnologie ausgestattet. Obwohl es sich um eine sehr gebirgige Gegend handelt und auf der Strecke viele Tunnel sind, konnte das Projekt in weniger als einem Jahr umgesetzt werden. Die Gesamtlösung, bestehend aus dem kompletten GSM-R System und dem „Base Station Subsystem“ (BSS), trug zur Verringerung der Fahrzeit zwischen Orense und Santiago von 90 auf 38 Minuten bei. Auch die polnische Eisenbahn-Infrastrukturgesellschaft PKP/PLK wählte Kapsch CarrierCom als Partner für ihr erstes Pilotprojekt im Bereich GSM-R aus. So errichtet der führende Systemintegrator GSM-R Basisstationen auf einem 84 km langen Eisenbahnabschnitt sowie zusätzliches Equipment für die Datenübermittlung. Das Auftragsvolumen belief sich auf rund 11 Mio. Euro.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

Österreich verbessert sich mehrfach ...

Österreich verbessert sich mehrfach ...Bilderbox.com

... bei internationalem Standort-Ranking des World Economic Forum (WEF).

Wirtschaftsminister Mitterlehner sieht die mehrfache Verbesserung als Spiegelung der objektiv guten Daten und als Bestätigung des Reformkurses bei der gezielten Unterstützung der österreichischen Wirtschaft.

Verbesserte Investitionsanreize
"Die Verbesserung um drei Plätze auf Rang 16 ist eine Motivation bereits begonnene Reformen umzusetzen und weitere Reformen in Angriff zu nehmen. Mit der Verbesserung der Investitionsanreize und der Ausweitung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind wir auf dem richtigen Weg", erläutert Mitterlehner. Das zeigen auch die besseren Zahlen bei den Ausgaben der Unternehmen für F&E (Anm.: von Platz 17 auf Platz 13) als auch bei der Qualität der unternehmerischen Tätigkeit ("business sophistication") von Rang 7 auf 6.
Der WEF-Bericht vergleicht mittlerweile 144 Länder nach einem jeweils unterschiedlich nach Entwicklungsstand gewichteten Index von 111 Indikatoren in zwölf verschiedenen Kategorien.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 07.09.2012

Von Zündlern und Brückenbauern

Von Zündlern und Brückenbauern

New York erhielt dieser Tage eine öffentlich
finanzierte arabische Schule. Neben gewöhnlichen
Fächern des amerikanischen Schulalltags
sollen an der Khalil Gibran International
Academy auch arabische Sprache
und Kultur unterrichtet werden. Im Vorfeld
bereits wurde die designierte Direktorin,
eine heimische Pädagogin muslimischen
Glaubens, von einer Handvoll exponierter
Medien vor sich hergetrieben. Diese nahm,
auch über einen eigenen Sager gestolpert,
im August ihren Hut. Die neue Leiterin,
interimistisch im Einsatz, spricht kein Arabisch.
Bis auf die Grundmauern niederbrennen solle die Schule,
wurde auf einschlägigen Websites gefackelt. Hochstilisiert
zu einer Story, in der Medien Medien zitieren, war letztlich
unklar, welchen Aufregungswert die Sache tatsächlich besaß.
Keinen allzu großen, wie sich schließlich zeigte, zumal gerade
einmal zwei Dutzend um die nationale Sicherheit Besorgte
vor dem örtlichen Rathaus aufmarschierten. Eine Brutstätte
für radikale islamische Ideen hätte man da eröffnet. Vor der
Schule im Stadtteil Brooklyn versammelte sich zur selben
Zeit knapp die dreifache Menge an Leuten. Auf deren
Plakaten stand „Willkommen“.
Dass man die Schule so nahe an die Wunde der Nation hinstellte,
schienen die New Yorker gelassen zu nehmen. Offenbar
versteht man dort besser als anderswo, dass die Bringschuld
einer ganzen Kultur, zu jeder Zeit gefälligst ihre
Harmlosigkeit beweisen zu müssen, eine denkbar verfahrene
Situation ist. Gleichzeitig ist bekannt, dass sich kulturelle
Probleme eher verschärfen, wenn man sie aus dem öffentlichen
Leben ins Wohnzimmer zurückdrängt. Doch das haben
die Zündler ja noch nie verstanden. - Ausgewählte Berichte und Kommentare aus den Schwerpunkt-Ausgaben bereits erschienener economy Printausgaben.

Economy Ausgabe 999999, 31.08.2012

Kapsch Auftrag für Mautsystem in Sydney

Kapsch Auftrag für Mautsystem in SydneyBilderbox.com

Weiterer Schritt in Richtung Weltmarktführer für das Wiener Traditionsunternehmen nach dem kürzlichen Engagement bei SIMEX in Mittelamerika.

Die Kapsch TrafficCom AG (Prime Market Wiener Börse) wurde über ihre Tochtergesellschaft Kapsch TrafficCom Australia von Interlink Roads mit der Errichtung eines neuen elektronischen Mautsystems beauftragt, welches die Kapazität eines der wichtigsten Australischen Verkehrswegs (Anm. M5 South West Motorway) erhöhen soll.
Der gesamte Auftragswert liegt bei ca. 10 Mio. AUD (ca. 8,5 Mio. EUR). Das bestehende Mautsystem wird durch ein neues System ersetzt werden, das eine offene Straßenkonfiguration mit frei fließendem Verkehr auf allen drei Fahrspuren in beide Richtungen unterstützt. Bisher gab es eine auf zwei Fahrspuren beschränkte Konfiguration, in der die Fahrzeuge durch physische Barrieren auf ihren Spuren gehalten werden.

Langjähriger verlässlicher Partner
Interlink Roads wird mit der Errichtung des neuen Mautsystems direkt beauftragt, während der Auftrag für die Bauarbeiten separat vergeben wird. „Da ein effizientes Mautsystem für eine erfolgreiche Mauteinhebung von entscheidender Bedeutung ist, haben wir den Auftrag für diese Arbeiten direkt vergeben”, erklärt Rex Wright, CEO von Interlink Roads. „Wir sind zuversichtlich, dass wir uns für den richtigen Anbieter entschieden haben, der auf langjährige Erfahrung und auf die erfolgreiche Bereitstellung genauer, verlässlicher Systeme in Australien und weltweit verweisen kann.“
„Betreiber erfolgreicher Autobahnen wissen genau, was für den Betrieb gebraucht wird und was der Markt anzubieten hat“, erläutert Georg Kapsch, CEO der Kapsch TrafficCom Group. „Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährigen Investitionen in die Genauigkeit und Verlässlichkeit unserer Systeme und unser Bestreben, dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen, mit diesem Auftrag Anerkennung finden.“

Wertschöpfung aus einer Hand
Das neue Mautsystem besteht aus neuer straßenseitiger Ausrüstung sowie einem neuen Backoffice-System, das dank der exzellenten Bildverarbeitungskapazität von Kapsch eine höhere Genauigkeit und die Automatisierung bildbasierter Transaktionen ermöglicht. Das neue, erweiterte Mautsystem wird gemeinsam mit den bestehenden ausgeschilderten Cash-Lanes funktionieren und im Oktober 2013 geliefert.
Kapsch TrafficCom ist ein Anbieter von hoch performanten Intelligent Transportation Systems (ITS) in den Applikationsbereichen Mauteinhebung, Stadtzugangsregelung und Verkehrssicherheit. Kapsch TrafficCom deckt dabei aus einer Hand die gesamte Wertschöpfungskette ab. Mit weltweit 280 Referenzen in 41 Ländern auf allen fünf Kontinenten und mit insgesamt über 70 Millionen ausgelieferten On-Board Units und etwa 18.000 ausgestatteten Spuren hat sich Kapsch TrafficCom bei der elektronischen Mauteinhebung unter den weltweit anerkannten Anbietern positioniert. Kapsch TrafficCom hat ihren Sitz in Wien, Österreich, und verfügt über Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in 30 Ländern.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 31.08.2012

Johanna Lesjak ist neue Leiterin ...

Johanna Lesjak ist neue Leiterin ...RIT

... Marketing & Kommunikation der Raiffeisen Informatik

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Mit August 2012 übernimmt die studierte Betriebswirtin Dr. Johanna Lesjak die Leitung der Abteilung Marketing & Kommunikation der Raiffeisen Informatik GmbH. Sie verantwortet in dieser Funktion die gesamte Marketing- und Medienplanung und fungiert als interne und externe Kommunikationsschnittstelle des Unternehmens. Die Bereiche Werbung, Corporate Communications, PR, Marktforschung und Eventmanagement liegen damit ebenfalls in Ihrer Verantwortung.



„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Es ist eine besondere Herausforderung, die Entwicklung von Raiffeisen Informatik - Österreichs größtem IT Unternehmen - durch ein effizientes Marketing- und PR-Management zu unterstützen“ so Lesjak über ihre neue Tätigkeit. 

Die gebürtige Kärntnerin startete ihre berufliche Karriere bei der Finanzakademie Austria GmbH, zuständig für das EU-Projektmanagement und Marketing. Nach Beendigung ihres Doktoratsstudiums mit dem Schwerpunkt Direkt-Marketing wechselte sie als Assistentin des Vorstandes zur AXA Colonia Österreich AG, wo sie im Rahmen der Durchführung von gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten für die ausländischen Tochtergesellschaften erste Erfahrungen im osteuropäischen Raum erwarb.

Nach der Fusion mit dem UNIQA Konzern war sie von 2003 bis 2006 im Generalsekretariat der UNIQA für die Umsetzung der Konzernstrategie im Ausland und die Durchführung von Business Reviews und Aufsichtsratssitzungen der Auslandstöchter verantwortlich. 2007 wurde sie Generalsekretärin der Donau Versicherung und verantwortete in dieser Funktion die Bereiche Strategische Unternehmensplanung & Controlling, das Organsitzungs- und Beteiligungsmanagement sowie den Bereich Presse, Kommunikation und PR. Zusätzlich war sie Geschäftsführerin mehrerer Tochtergesellschaften und nahm auch eine Beiratsfunktion im VIG-Konzern wahr.



Economy Ausgabe 999999, 30.08.2012

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