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02. Juli 2024

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IBM stellt neue Großrechner-Generation zEnterprise EC12 vor

IBM stellt neue Großrechner-Generation zEnterprise EC12 vorIBM

Nach Forschungs-Investitionen von über 1 Mrd Dollar entwickelt IBM ein hochsicheres System für Unternehmens-IT und Cloud-Einsatz.

Neue Sicherheits- und Analysemöglichkeiten erhöhen die Leistung des Mainframe-Systems. Mehr Leistung pro Prozessor-Core, mehr als 100 konfigurierbare Cores und weitaus mehr Gesamtleistung.
IBM (NYSE: IBM) kündigt eine neue Großrechnergeneration an – das IBM zEnterprise EC12 Mainframe System. Es handelt sich um das bisher leistungsfähigste und technologisch am weitesten entwickelte IBM Großrechnersystem. IBM System z-Mainframes sind seit der Einführung des System/360 im Jahr 1964 prädestiniert für Enterprise-Computing-Aufgaben. Das neue System enthält eine Reihe neuer Technologien, um den wachsenden Bedarf vieler Kunden nach sicherer Verarbeitung sensibler und wichtiger Unternehmensdaten zu decken.

Zentrale Betriebsdaten
Mainframes verarbeiten einen großen Teil der zentralen Betriebsdaten bei vielen großen Unternehmen. Diese Unternehmen kämpfen mit dem starken Anstieg der Datenmengen und suchen nach neuen Wegen, relevante Erkenntnisse aus ihren Daten zum Beispiel aus Finanz-, Kunden- und ERP-Systemen zu gewinnen. Das neue IBM zEC12-System bietet dabei ein besonders hohes Maß an Sicherheit und hohe Bandbreiten für den Analytikbetrieb. Es kann Kunden dabei helfen, große Rohdatenmengen zu verarbeiten, sie in Wissen zu transformieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Das IBM zEC12 Enterprise-System ist das Ergebnis von Investitionen von über einer Milliarde Dollar in Forschung und Entwicklung. 18 IBM Forschungszentren weltweit waren an der Entwicklung beteiligt, darunter maßgeblich auch das IBM Forschungszentrum in Rüschlikon/Schweiz.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 30.08.2012

In Verbindung bleiben

In Verbindung bleibenBilderbox.com

IBM reagiert auf die zunehmende Nutzung von Social Media und sucht neue Wege mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten.

Social Media sind nicht nur ein beliebter Zeitvertreib. Sie werden auch für Unternehmen immer wichtiger, wie zuletzt wieder die CMO-Studie – eine Umfrage bei Marketingführungskräften – gezeigt hat. Darüber, wie man mit diesem neuen Medium umgehen kann und soll, bestehen in vielen Marketingabteilungen heute aber noch Unsicherheiten. Zuviel wird über Ausspielkanäle diskutiert, zu wenig darüber, was in diesen Medien passieren soll, welche Inhalte präsentiert werden und warum jemand überhaupt mit einem Unternehmen via Social Media in Kontakt treten sollte.

Breiter gesellschaftlicher Diskurs
IBM Österreich hat eine Antwort auf diese Fragen gesucht, sowohl als Innovator in der Informationstechnologie wie auch als ein selbst vom technologischen Wandel betroffenes Unternehmen. Mit IBM Connected wird eine Plattform ins Leben gerufen, die in Zukunft im Zentrum aller Kommunikationsaktivitäten von IBM Österreich stehen wird. IBM Connected erlaubt IBM mit möglichen Kunden – vor allem aus dem Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen – in Kontakt zu treten, die sie sonst nicht direkt erreichen würden.
Die große Bedeutung dieser Plattform wird aber auch in einem anderen Bereich liegen: Informationstechnologien, sei es etwa Cloud Computing oder Social Media, haben Auswirkungen auf die Gesellschaft, sie greifen immer stärker in das Leben jedes Einzelnen ein. IBM will einer breiten Öffentlichkeit transparent machen, was sie tut und warum sie es tut. Und es soll nicht bei der Information bleiben. Nach und nach soll sich auf dieser Plattform ein breiter gesellschaftlicher Diskurs über den Nutzen und die Auswirkungen von Informationstechnologien entwickeln. Teilnehmen sollen alle, Kunden und IT-User, Otto Normalverbraucher, Nerds, selbst Technologieskeptiker sind eingeladen mit IBM in Kontakt zu treten. Von diesem Diskurs will auch IBM profitieren, da die Mitarbeiter neue Blickwinkel auf ihre Fachbereiche kennen lernen werden.

Social Media TV
Der erste Anlaufpunkt ist die IBM Connected Website, auf der die Fokusthemen von IBM übersichtlich dargestellt sind. Der auf Xing gehostete IBM Connected Club ermöglicht mit IBM in direkten Kontakt zu treten. Und am 20. September findet der Live Stream IBM Connected TV statt. An diesem Event können alle zeitgemäß, also virtuell teilnehmen. Der Stream wird mehr als nur eine Aufzeichnung von Vorträgen und Diskussionsrunden sein. Ein kleines Team wird tatsächlich Fernsehen im Sinne des digitalen Zeitalters produzieren.

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Economy Ausgabe 999999, 24.08.2012

Social Business

Social BusinessIBM

Wie werden Sie ein Social Business? Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage stehen Budget und Produktivität unter massivem Druck.

Um langfristig erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Kosten reduzieren und gleichzeitig Effizienz und Innovation steigern, um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben.
Twitter, Chats, Prozesse, Facebook, Kunden und Zusammenarbeit. Wie schön wäre es, wenn man das integrieren könnte. Man kann das. Der Arbeitsplatz passt in die Handfläche, denn wir haben von unseren mobilen Geräten Zugriff auf alle unsere Informationen, aber ist das auch sicher? Und wie verlässlich ist der Zugriff? Probieren geht über raten. Wenn man keinen Durchblick mehr hat, wird der Geschäftserfolg vermutlich ausbleiben. Man muss sich seinen Prozessen gewiss sein, komplex kann die Wirklichkeit sein.

Supply- & Customer Management
Just-in-time ist heute keine Utopie mehr, ganz im Gegenteil: es ist die Erwartung der Kunden. Da muss man schon eine gute Logistik im Hintergrund haben um im Vordergrund gut dazustehen. Der Anspruch der Kunden kann nie zu hoch sein, wenn die Beziehungen stimmen. Man weiß voneinander, man verlässt sich darauf. 22 Prozent der Zeit, die online verbracht wird, entfallen auf soziale Netzwerke. Integrieren Sie Funktionen für die soziale Vernetzung in Ihr Unternehmen.

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economy-ContentAd, Economy Ausgabe 999999, 24.08.2012

Smarter Computing

Smarter ComputingIBM

Die IT-Infrastruktur als Grundlage für einen smarten Planeten.

Smarter Computing wird über eine IT-Infrastruktur erreicht, die für Daten konzipiert, für bestimmte Aufgaben optimiert und mit Cloudtechnologien verwaltet wird. Wenn ein Unternehmen seine IT-Infrastruktur ganzheitlich betrachten kann, ist es in der Lage, ein Smarter Computing-Modell zu implementieren und von den Vorteilen zu profitieren: Verdoppelung der Kapazität für IT-Services, gleichbleibende IT-Kosten und die Möglichkeit, bahnbrechende neue Services umzusetzen.

IBM Power Systems

Verbunden bleiben, sichtbar bleiben, Geschäftsprozesse automatisieren.
Große Wünsche, die aber entsprechend erfüllbar sind. Alles an einem Platz, gut sortiert, leicht zu finden, übersichtlich.
Für Daten sollte man nur das Beste vorsehen.

Watson hat sie, Universitäten haben sie, die führenden Unternehmen haben sie: IBM Power. Kein Server sollte weniger haben, er sollte mehr können als nur zu funktionieren.
Das tut er auch, jedoch ganz speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Über die Sicherheit der Systeme sollte man dann auch noch nachdenken. Sicherheit ist wichtig, notwendig und mit den richtigen Methoden auch machbar!

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economy-ContentAd, Economy Ausgabe 999999, 24.08.2012

Smarter Commerce

Smarter CommerceIBM

Wer viel weiß, braucht nicht so viel zu fragen, wer aber weiß, dass er gehört wird, hat viel zu sagen.

Und wer hören kann, hat einen Vorteil. Soziale Netzwerke und der mobile Handel haben die Dynamik zwischen Käufer und Verkäufer grundlegend verändert: Kunden haben heute schier uneingeschränkten Zugang zu Informationen, tauschen sich permanent untereinander aus und hegen hinsichtlich Service, Preis und Lieferung immer höhere Ansprüche.
Die Anforderungen an das Marketing wachsen im Gleichschritt mit den Veränderungen des Kaufverhaltens und dieses mit den Veränderungen der sozialen Medien. Wissen ist hier alles.
Der Kunde weiß, was er will, aber nicht genau, Sie kennen Ihr Angebot genau. Die Kunst ist es, beides zusammenzubringen. Strategie und Lösungen zum Thema Mobile: Get started!

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economy-ContentAd, Economy Ausgabe 999999, 24.08.2012

Cloud Computing

Cloud ComputingIBM

Cloud Computing bedeutet einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der Art und Weise, wie IT und IT-gestützte Services von Unternehmen bereitgestellt und genutzt werden können. Cloud Computing zeichnet sich durch ein hohes Maß an Skalierbarkeit, Bedienungskomfort und Flexibilität aus.

Die Freiheit ist in den Wolken, jedoch: Cloud ist nicht Cloud. Es geht nicht nur um Definitionen, es geht um die Sicherheit und um die Verfügbarkeit Ihrer Daten. Es ist daher entsprechend wichtig die richtige Wolke zu wählen. Sicher und schnell, skalierbar und virtuell, on demand und autonom. Hinter allen diesen Schlagworten verbirgt sich exzellente Technik, Entwicklungen, die aus der IBM Forschung kommen. Zusammen ergibt dies exzellentes Cloud Computing.

Die richtige Umsetzung

Das Beste ist noch immer das eigene Urteil. Doch Tests sind manchmal aufwändig, stören oft den laufenden Betrieb. Mit Hilfe einer IBM Cloud Lösung beschleunigt man die "Time-to Market". Unterbrechungen sind dabei nicht immer erwünscht. Schon gar nicht bei Geschäftsprozessen. Auf unliebsame Überraschungen kann man sich aber vorbereiten, hier bewährt sich wieder einmal der Begriff der Vorsorge. Man kann nicht alles besser können, aber man muss wissen, was man unbedingt selber machen muss, dann kann man auch die Frage beantworten, was man nicht selber machen sollte. Die Möglichkeiten sind breit.
Es ist ärgerlich, wenn man alle Teile verfügbar hat und dennoch passen diese nicht zusammen. Ein Kennzeichen der IT ist es, dass viele einzelne Prozesse und Geräte integriert werden müssen. Da hilft es, wenn jemand den Überblick bewahrt. Man hat hart gearbeitet, dass endlich alles funktioniert und so soll es auch bleiben. Die Voraussetzung dafür ist, dass man sich darum kümmert oder – noch besser – kümmern lässt.

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economy-ContentAd, Economy Ausgabe 999999, 24.08.2012

Geschäft im Griff

Geschäft im GriffBilderbox.com

Wirtschaftliche Vorteile durch Managed Services.

Wenn IT Flügel braucht, landen auch Finanzinstitute oft bei externen Profis. Für die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) wird Kapsch BusinessCom den Betrieb ihrer Office-Landschaft realisieren. Das Outsourcing umfasst in einer ersten Phase die Übernahme der Mitarbeiter sowie den Aufbau der notwendigen funktionierenden Strukturen.
Mit dem Start der Betriebsführung, die insgesamt 2500 Desktops umfasst, wird der Lösungsanbieter für User-Helpdesk, Client-Support, Server, Storage, Netzwerk-, Telefonie- und WAN-Infrastruktur verantwortlich sein. Anschließend erfolgt die Migration von Systemen in das Shared Environment des Rechenzentrums in Kapfenberg.

Kapsch ist dabei ein Partner des ARZ, dem Kernbank-Rechenzentrum für IT-Dienstleistungen innerhalb des Volksbankenverbundes. "Unser Ziel sind sofortige Einsparungen bei gleichzeitiger Reduktion der IT-Risiken", erläutert Hans Stögerer, Bereichsleitung IT der ÖVAG.
Managed Services sollen also Geld sparen und für mehr Effizienz sorgen. Was besonders gut klingt in den Ohren von KMU-Entscheidern, wo meist beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen – speziell zu Beginn. Hier geht es um Systeme, die Kostensenkung in Aussicht stellen bei gleichzeitiger Optimierung wichtiger betrieblicher Abläufe.
SAP bietet eine Lösung, wo Kernfunktionen in nur einer Anwendung zusammengeführt sind. „Unternehmen können zentral Finanzmanagement, Vertrieb, Einkauf oder die Lagerverwaltung steuern. Damit haben sie ihr Geschäft im Griff und alle Zahlen aktuell im Blick“, erläutert Günther Patterer, Leiter Vertrieb Mittelstand bei SAP Österreich.

Bei jener Software, für Mittelständler ab drei Mitarbeitern auch als Cloud-Variante erhältlich, kommt alles aus einer Hand. Von der Finanzbuchhaltung über Budgetierung und Kostenrechnung bis zur Auftragsbearbeitung oder CRM kooperieren die Module. Teamwok also auf allen Ebenen.

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red, Economy Ausgabe 999999, 23.08.2012

Managed Services stark im Trend

Managed Services stark im TrendAPA-IT

In der Gruppe der Managed Services erfährt vor allem der Bereich Managed Hosting - also der Betrieb von Servern durch einen IT-Dienstleister - ein starkes Wachstum.

Dieses Marktsegment wächst derzeit vier bis fünfmal so stark als andere IT-Services. Haupttreiber dafür sind die fortschreitende Digitalisierung der Medien sowie die steigenden Umsätze von E- und M-Commerce- Plattformen.
Ob TVthek, mobile Apps von Zeitungen oder Onlineshops: allesamt sind sie auf Server angewiesen, die 365 Tage im Jahr rund um die Uhr laufen. Die wesentlichen Vorteile von Managed Hosting ergeben sich aus den Skaleneffekten eines professionellen Dienstleisters: Teure, hochverfügbare Infrastruktur wird von mehreren Kunden gemeinsam genutzt und wird folglich leistbar. Spezialisten überwachen und betreiben Systeme im Schichtbetrieb 24 Stunden am Tag, erkennen und korrigieren Fehler schon bevor diese Auswirkungen auf den Kunden haben und stellen damit einen hohen Qualitätsstandard sicher.

Ein Dienstleister, der viele Kunden bedient, kann zudem Lastspitzen einzelner Kunden leichter ausgleichen und rascher höhere Kapazitäten bereitstellen. Um unterschiedlichste Anforderungen abdecken zu können, sollte bei der Auswahl des Anbieters auf Full Managed Cloud Hosting geachtet werden.
Hier können je nach IT-Anforderung sowohl physische als auch virtuelle Server kombiniert und ergänzt werden. Für empfindliche Daten sollte jedenfalls ein heimischer Provider gewählt werden, damit österreichisches Recht zur Anwendung kommt.

Zur Person:
Gerald Klima, 44, ist Geschäftsführer der APA-IT Informations Technologie GmbH.

Gerald Klima, Economy Ausgabe 999999, 23.08.2012

Schule damals: „Gott Kupfer“

Schule damals: „Gott Kupfer“

Rund ein Drittel meines bisherigen Lebens
bestimmte der Schulalltag mein Dasein. In
der Volksschule rissen wir 36 Erstklassler
die Tafel aus der Wand. Das Gymnasium
war geprägt von Entscheidungsprüfungen
im Dutzend. Mein Bestreben, nicht aus der
Klassengemeinschaft zu fallen, gelang vortrefflich. Die HTL absolvierte ich im Gegensatz
zu anderen mit Leichtigkeit. Jährlich
wurde kräftig „ausgesiebt“. Wir hatten
Leistungsdruck, genossen als Lehrer einen
„Gott Kupfer“ – wie Torbergs Schüler
Gerber – und zeigten leidenschaftlichen Einsatz. Von damals
blieb die Erinnerung an nächtelang dauernde Projektarbeiten
und Lausbuben streiche. Diese Schüler-Lehrer-Konflikte
werden immer noch gerne erzählt. So schaffte etwa unser
Jahrgang bei der Matura eine „Nicht bestanden“-Quote von
über 50 Prozent! „Eliteschule“, posaunte der Direktor, „Heimtückisches
Revanchefoul gegen Pubertierende“, lautete meine
nüchterne Erkenntnis. Die Eliteschulzeugnisse wurden nachher
von Personalchefs meist auch anders interpretiert.
Spätestens mit dem ersten Kind holt einen das Thema Schule
wieder ein. Eine kurze Reflexion fördert nur Negatives
zutage. Mir fehlten Professoren, die die Schüler für „ihren“
Gegenstand begeisterten. Mir fehlten Motivatoren mit dem
Willen, sich auf das Individuum Schüler einzulassen, und
Versuche, vernetztes Denken zu fördern. Mir begegneten
autoritäres Imponiergehabe, mangelnde pädagogische
Qualifi kation und demotiviertes Lehrpersonal, wobei jeder
sein eigenes Süppchen kochte. Wenigstens wurden wir nicht
mehr geschlagen. Dankbarkeit, eine umfassende Bildung
genossen zu haben, wird nicht empfunden. Die 45 Schulwochenstunden
brachten aber eines: Freunde fürs Leben. - Ausgewählte Berichte und Kommentare aus den Schwerpunkt-Ausgaben bereits erschienener economy Printausgaben.

Economy Ausgabe 999999, 23.08.2012

Raiffeisen Informatik errichtet neues Data Center

Raiffeisen Informatik errichtet neues Data Centerv.l.n.r. W. Pruschak (Geschäftsführer Raiffeisen IT), RZB GD W. Rothensteiner (Generalanwalt des Raiffeisenverbandes), Präs. E. Hameseder (Obmann der Raiffeisen Holding NÖ-Wien), Dir.%

Spatenstich für Baubeginn eines der größten und modernsten Rechenzentren.

In Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen, darunter Walter Rothensteiner, Generalanwalt des Raiffeisenverbandes, Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien sowie Norbert Scheed, Bezirksvorsteher des 22. Bezirkes, erfolgte heute der Spatenstich für den Bau des neuen Rechenzentrums von Raiffeisen Informatik.
„Informationstechnologien bilden zunehmend das Rückgrat für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen der gesamten Finanz- und Wirtschaftswelt. Darüber hinaus führt der ungebrochene Trend zur gelebten Online-Gesellschaft zu explosionsartigem Wachstum bei Netzwerken und Speicherkapazitäten und somit zu einer Renaissance der Rechenzentren“, so Wilfried Pruschak, Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik.

„Mit dem heutigen Spatenstich zum Bau unseres neuen Rechenzentrums mit modernster Infrastruktur, rüsten wir uns für die zukünftigen technologischen Herausforderungen. Damit erfüllen wir unsere eigenen hohen Erwartungen und die unserer Kunden“, erläutert Pruschak weiter.



Studien prophezeien massives Wachstum
Der Grundstein für die Raiffeisen Informatik wurde vor über 40 Jahren gelegt. Mittlerweile hat sich das Unternehmen zum größten Rechenzentrumsbetreiber in Österreich entwickelt. Der Neubau am Rande Wiens ist mit einer Systemraumfläche von rund 5.000 m² für das zukünftige hohe Datenaufkommen konzipiert. Diese vorausschauende Planungsweise wird auch durch entsprechende Studien unterstützt, die dem Rechenzentrums-Markt massives Wachstum prophezeien. 


Das neue Rechenzentrum von Raiffeisen Informatik wird eines der leistungsfähigsten und sichersten Rechenzentren in Österreich sein, das eine hochmoderne und mehrfach gespiegelte Infrastruktur zur Verfügung stellt. Mit seinen skalierbaren Leistungsangeboten auf Basis von virtualisierten Rechner- und Speichersystemen kann es sich dynamisch an zukünftige Anforderungen anpassen. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2014 geplant.

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red/cc, Economy Ausgabe 999999, 23.08.2012

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