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26. April 2024

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Mobile Payment as Managed Services

Mobile Payment as Managed Services(C) Klarna

Outsourcing brings competitive advantages. An expert comment by Christian Renk, Managing Director of Klarna Austria.

Even though mobile commerce is still before its big breakthrough, shopping with smartphone or tablet is now firmly part of everyday life. Online shops in this country must adapt to this situation: It applies for example to set up mobile sales channels, for example an optimised website and to integrate mobile payment options.

Effects on the customer
But this is not enough: The appearance of the website, the individual sales channels and the payment options should have an effect on the customer that is harmonious as possible when shopping from the desktop as well as with mobile shopping. Experience shows that payment types, which are already known from desktop shopping Known enjoy a higher acceptance during a mobile purchase - especially for new customers. The invoice purchase thereby on the rise a popular means of payment online as well as mobile.

Advantage for online merchants
However, purchase on account is specifically associated with risks and expenses for the merchant, at least when it is offered in-house. The outsourcing of the entire payment process is therefore an ideal solution, also with mobile payments: Risk mitigation (guaranteed payouts), cost savings (less expenses), simple integration (interfaces in merchandise management systems), as well as greater convenience for buyers (e.g. extended payment terms) are tangible competitive advantage for online merchants.

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translation by economy; red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 02.02.2017

Surfen beeinträchtigt Lernverhalten

Surfen beeinträchtigt Lernverhalten(C) Brett Jordan, Flickr

Der Internetempfang im Hörsaal sorgt für miese Noten. Studenten lassen sich besonders gern von sozialen Medien ablenken.

Wenn Studenten im Hörsaal mit ihren Laptops online gehen können, ist das schlecht für die Noten - sogar bei den intelligentesten und motiviertesten. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Michigan State University. Die Studenten lassen sich so ablenken, wobei soziale Medien zu den größten Lernhürden zählen.
Viele Unis ermutigen Studenten heutzutage, mit dem Laptop in den Hörsaal zu kommen. Eben diese Praxis sollte jedoch hinterfragt werden, meint Erstautorin Susan Ravizza, Psychologieprofessorin an der Michigan State. Die Studie hat das Online-Verhalten von Studenten in einem Psychologie-Einführungskurs mit Einheiten von einer Stunde und 50 Minuten beobachtet. Die Teilnehmer haben sich dazu über einen Proxy-Server eingeloggt, wenn sie online gegangen sind.

Auch Gescheite betroffen
Die Studie hat ergeben, dass die Studenten im Schnitt 37 Minuten mit Surfaktivitäten verbringen, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben. Am meisten Zeit ging dabei mit sozialen Medien, E-Mails, Shopping oder Videos drauf.
Intensives Surfen konnte der Studie zufolge mit schlechteren Noten bei der Abschlussprüfung in Verbindung gebracht werden. Das galt auch bei Studenten, die dem akademischen Eignungstest ACT zufolge sehr intelligent sind. Auch die akademische Leistung von Vielsurfern, die sich in einer Umfrage am Semesterende eigentlich als sehr motiviert bezeichneten, hat gelitten.

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PressetextAustria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 01.02.2017

Neuer Anlauf bei der Schulautonomie

Neuer Anlauf bei der Schulautonomie(C) bdb.bmbf.gv.at

Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) will koalitionären Grundkonsens beim Ausbau der Schulautonomie bis Ende Jänner erreichen und den Schülern ferner „digitale Kompetenzen“ vermitteln.

Beim ideologiebelasteten Dauerstreitthema Schulreform ist der leidgeprüfte Beobachter schon für kleine Fortschritte dankbar. "Mein Ziel ist es, bis Ende Jänner einen über weite Strecken abgestimmten Begutachtungsentwurf zu haben", sagte Hammerschmid bei einem Pressegespräch in St. Pölten bezüglich Neugestaltung der Schulautonomie. Zudem sollen Kinder und Jugendliche künftig digitale Kompetenzen in der Schule lernen. Es gehe um den Umgang mit Wissen und Content im Internet, um Themen wie Cybermobbing und Hasspostings. Schüler sollen mit Handwerkszeug für kritisches Hinterfragen und ethische Reflexion ausgestattet werden, erklärte Hammerschmid, die Ende Jänner eine Gesamtstrategie zur Digitalisierung ab der Volksschule präsentieren will.

„Autonomie neu“ ab kommendem Schuljahr
Die ersten Standorte sollen mit dem Schuljahr 2017/18 auf Basis des neuen Autonomie-Pakets starten. Danach sollen Schulen ihre Erfahrung via "Peer-Learning-System" an andere Standorte weitergeben, erklärte Hammerschmid.
Es handle sich um ein "Möglichkeitspaket", bestehend aus 32 Gesetzen und 400 Verordnungen, das Pädagogen neue Möglichkeiten für themen- und projektspezifischen Unterricht geben solle, betonte die Bildungsministerin. Die Standorte sollen selbst über die Dauer einer Unterrichtseinheit entscheiden. Auch sollen sich mehrere Schulen aus einer Region zu Clustern zusammenschließen können.
Beim Ausbau der Ganztagsschulen gehe es nun an die Umsetzung, so Hammerschmid. Der Nationalrat hat im Dezember eine Förderung von insgesamt 750 Millionen Euro ab dem Schuljahr 2017/18 bis 2024/25 beschlossen. Wichtig sei die "qualitätsvolle Gestaltung" des Angebots - in Form von Nachmittagsbetreuung oder der Verschränkung von Unterricht, Lern-, Ruhe- und Freizeitphasen.
Es sei Ziel, dass in Niederösterreich flächendeckend beide Formen angeboten werden, sodass Eltern Wahlfreiheit haben, sagte Matthias Stadler, Landesvorsitzender der SP NÖ und Bürgermeister von St. Pölten.

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APA-Science/red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 01.02.2017

Der Stillstand der Windräder

Der Stillstand der Windräder(C) windenergie.at

Die Waldviertler WEB Windenergie baut die Ökostromproduktion in Europa kräftig aus – aber nicht in Österreich.

Projekte zur Errichtung von Windkraftanlagen mit einer Leistung von mehr als 70 Megawatt hat der Waldviertler Windkrafterzeuger WEB Windenergie AG schon geraume Zeit fix und fertig geplant in der Schublade. Die Bauvorhaben hängen jedoch in der Warteschleife, weil Förderzusagen fehlen, die die Ökostromproduktion erst wirtschaftlich rentabel machen.
„In Österreich könnten wir sofort 110 Millionen Euro investieren“, sagt WEB-Vorstandsvorsitzender Frank Dumeier. Sein Unternehmen ist in sieben Staaten Europas und Nordamerikas geschäftlich tätig, aber so schwierig wie in Österreich sei die Lage für Windkraftanlagenbetreiber zurzeit nirgendwo sonst, kritisiert er.

Internationale Projekte
Das Geld nimmt der High-Tech-Betrieb mit Sitz in Pfaffenschlag im Bezirk Waidhofen/Thaya daher für Projekte im Ausland in die Hand. „Wir werden heuer und 2018 rund 100 Millionen Euro in neue Windparks in Frankreich, Italien und Deutschland investieren“, kündigt Dumeiner an. Der Betrag fließt zu je einem Drittel in drei neue Windparks unweit der nordfranzösischen Stadt Lille, in sechs Anlagen an der ligurischen Küste sowie in sechs neue Windräder in den nahe Magdeburg gelegenen Windpark Wörbzig.
Die WEB Windenergie AG ist Österreichs ältestes Windkraftunternehmen. Der Waldviertler Spezialbetrieb, der 120 Mitarbeiter beschäftigt, betreibt 225 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 408 Megawatt an Standorten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Tschechien und Kanada. Die Öko-Anlagen decken den Strombedarf von mehr als 230.000 Haushalten. An der WEB Windenergie AG sind rund 5.700 Privatpersonen beteiligt, der überwiegende Teil der nicht börsenotierenden Aktien steht in österreichischem Besitz.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 01.02.2017

„Klimaschutz sieht anders aus“

„Klimaschutz sieht anders aus“pics.de

Die IG Windkraft kritisiert die Ökostrompolitik der Bundesregierung.

Die Ökostromkosten werden 2017 um 20 Prozent von 10 Euro auf 8 Euro pro Monat und Haushalt sinken. „Es ist unverständlich, warum es die Regierung bei sinkenden Ökostrombeiträgen nicht schafft, die kleine Ökostromnovelle in Begutachtung zu schicken“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Eine kleine Ökostromnovelle ist die einzige Möglichkeit rasch eine Trendwende zu erreichen und den sinkenden Ausbau erneuerbarer Energien in Gang zu bringen.“
In den Jahren 2016 und 2017 wurden mehr Windräder aus der Förderung entlassen als neu errichtet werden, somit werden 111 Windräder in Österreich weniger gefördert. „Ein Jahr nach dem Pariser Klimaabkommen stiehlt sich Österreich langsam aus der Förderung der Ökostromanlagen, das ist ein Skandal“, sagt Moidl „Die wenigen Ökostromanlagen, die neu errichtet werden, sind kaum noch in der Lage den Stromverbrauchszuwachs abzudecken. Klimaschutz sieht anders aus.“
Selbst wenn die kleine Ökostromnovelle umgesetzt würde, wären die Ökostromkosten laut IG Windkraft immer noch unter dem Niveau von 2016. „Die kleine Ökostromnovelle ist die einzig sinnvolle Möglichkeit den Ökostromausbau rasch wieder flott zu bekommen“, sagt Moidl. „Derzeit liegen Förderanträge für mehr als 230 Windräder bei der Ökostromabwicklungsstelle und können keinen Vertrag erhalten.“ Die angedachte große Reform würde laut IG Windkraft, vor allem wegen der Uneinigkeit in energiepolitischen Fragen, den Stillstand beim Ausbau erneuerbarer Energien für die nächsten Jahre festschreiben.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 31.01.2017

“A house needs windows and doors”

“A house needs windows and doors”(C) KapschBusiness.Com

Digital processes are indispensable in day-to-day work. economy found out which strategies and innovations are connected therewith from Peter Wöhrer, Manager Business Services at Kapsch BusinessCom.

Economy: What does modern digitalisation mean for businesses?
Peter Wöhrer: A person who views himself as part of the network and knows how to use it for his own business business can be successful. Not only the big digital players have an advantage here. Also small companies can participate. Data analysis, from traffic on the website up to measuring data in business or production, delivers insights for the optimisation of procedures, the exploitation of new business areas or development of new offers.

What constitutes a transformation?
The paths to the digitised, networked business are individual, but with the same fundamental idea: Technology shall make work more pleasant and procedures more efficient. Recently, individual solutions are increasingly available which make a real difference.

What does this mean for IT departments?
Previously, there was still the image of IT departments in the basement, which appear when users have problems. In the meantime, IT is an integral component of all areas of business - from facility management via bookkeeping up to production and logistics. IT affects all areas and is integrated with strategic and operative decisions.

How high is the security risk thereby?
People acting in a networked manner have many interfaces to the outside. Things can go out or unauthorised persons can come in through each window or door. Windows and doors are necessary in a house, we have to check continuously who comes in or goes out. This can be done with technical aids, but also through intentional action. The best lock does not help if the key hangs next to it, visible for everybody. Security is a process which has to be worked at constantly.

Are some industries affected more than others?
The difference is the sensitivity of the data. When data are processed by many persons or companies, for example by insurance companies, financial services or health companies, higher security standards are needed. A further crux is the number of interfaces to the outside. When data are collected from thousands of sensors outside the premises, such as smart metering, or many employees access sensitive data in a mobile manner, special measures have to be taken.

There are ongoing new developments, how can you keep up here?
You have to recognise trends early on and use them for individual requirements. That is a management task, or this coordinating role will be taken on by external partners. A chance opens here for domestic IT specialists.

Which trends do you see for the future in the IKT area?
A long-term mega trend exists: The Internet of Things. Predictions talk of about 50 billion of networked devices until 2020. Currently, the advantages for the individual production are checked, keyword Industry 4.0. In the beginning this will primarily mean an integration of new measurement and analysis tools in the business itself. Later on, customers and suppliers are also connected to the smart factory.

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red/czaak – translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 31.01.2017

Die sexuelle Revolution 4.0

Die sexuelle Revolution 4.0planckconstant.org

Das Thema Sex mit Maschinen scheidet die Geister und beschäftigt auch die Wissenschaft. Ein internationaler Kongress in London behandelte das Thema "Liebe und Sex mit Robotern" und kam zu dem Schluss: Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, besser die Wissenschaft beschäftigt sich proaktiv damit.

Die Fürsprecher der Sexmaschinen glauben, dass sie dabei helfen könnten, Prostitution einzudämmen, Sex-Unterricht zu geben und sogar Therapien zu ermöglichen. Vor allem könnten die Roboter denjenigen Menschen ein Sexualleben ermöglichen, die bisher leer ausgehen, glaubt Kate Devlin, Hochschuldozentin für Computing an der Universität von London.
Kathleen Richardson, Initiatorin der "Kampagne gegen Sexroboter", befürchtet negative gesellschaftliche Folgen. "Es lässt die Idee zu, alle Bedürfnisse könnten von Maschinen gestillt werden. Aber das stimmt nicht. Man braucht andere Menschen", sagt sie. Außerdem könnte der Einsatz von Sex-Robotern dazu beitragen, dass Menschen, vor allem Frauen, noch stärker als ohnehin schon auf Objekte reduziert werden.

Notwendige Ergänzung
David Levy, Experte für Künstliche Intelligenz (KI) und Autor eines einschlägigen Buches, sieht Sexroboter nicht zwangsläufig als Ersatz für menschliche Liebesbeziehungen, eher als Alternative oder Ergänzung. Die Frage sei, ob eine Beziehung mit einem Roboter besser wäre als gar keine Beziehung.
Die Entwicklung von intelligenter künstlicher Sexualität bringt etliche - auch ethische und politische - Fragen mit sich. "Wir befinden uns in einem frühen Stadium, wir haben all diese Fragen, die wir noch nicht beantworten können", so Devlin. Ihre größte Sorge sei das Sammeln sehr persönlicher Daten.
Laut KI-Experte Levy ist die Entwicklung von Sexrobotern bis spätestens 2050 Realität. Computing-Dozentin Devlin hält Sex mit Robotern für "eine Entwicklung, die kommen wird", daher sei es besser "frühzeitig einzusteigen, um sie mitzuformen", sagte sie in Bezug auf Produkte der Sex-Industrie.

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APA-Science/dpa/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 31.01.2017

Die Notwendigkeit einer neuen Gleichberechtigungsstrategie

Die Notwendigkeit einer neuen Gleichberechtigungsstrategiebdb.bmbf.gv.at

Die Grünen fordern mehr Geld für Schüler mit Sonderförderbedarf.

Die Grünen fordern eine Strategie für die Gleichberechtigung von behinderten und nicht-behinderten Kindern. Österreichweit befänden sich noch immer über 35 Prozent der 30.700 Pflichtschüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Sonderschulen, der Rest wird in Integrationsklassen unterrichtet.
Außerdem verlangen die Grünen mehr Geld für Schüler mit Behinderung. Bildungssprecher Harald Walser und Behindertensprecherin Helene Jarmer kritisierten die Pro-Kopf-Förderung beim Ausbau der Ganztagsschulen, dieses "Gießkannenprinzip" werde den unterschiedlichen Bedürfnissen nicht gerecht. Aus ihrer Sicht hätte es gereicht, von den beschlossenen 750 Mio. Euro rund 20 Mio. Euro umzuschichten.

Vorbild Südtirol
Sonderschulen gebe es in vielen Ländern nicht mehr. Diese werden "von nicht wenigen als menschenrechtwidrig angesehen", sagte Walser in einer Pressekonferenz. Die Modellregionen für Inklusion in Österreich - Kärnten, Steiermark und Tirol - seien ein "weiterer Hohn", weil dafür keine zusätzlichen Gelder zur Verfügung gestellt würden.
In Südtirol funktioniere der individuelle Anspruch auf Förderung vorbildhaft, selbst in kleinsten Orten, so Walser. Dort würden die Eltern vor der Einschulung die Schule informieren und dann wird festgelegt, was das kostet. Schüler hätten das Recht, im Heimatort mit geeigneten Mittel unterrichtet zu werden.
Jarmer nannte als Beispiel eine niederösterreichische Mutter, die ihr Kind mit Down-Syndrom in eine Sonderschule geben musste, weil dorthin der Fahrtendienst kostenlos angeboten wurde. Bei der Schule im Wohnort sei das Kind mit Verweis auf die zu geringen Ressourcen abgelehnt worden.

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APA-Science/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 31.01.2017
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 26.04.2024
economy
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Neue technische Infrastruktur

Neue technische Infrastruktur(C) uniqagroup.com

UNIQA Versicherung beginnt mit der Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft.

Die UNIQA Insurance Group startet ihre Businesstransformation mit einer weitreichenden Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft. Nach umfassenden Analysen hat sich UNIQA für IBM als Generalunternehmer und Integrationspartner entschieden. Als Subunternehmen agieren msg life, innovas und Guidewire. Das Projekt ist Teil des Anfang 2016 vorgestellten Investitions- und Innovationsprogramms mit dem UNIQA insgesamt 500 Millionen Euro für Re-Design des Geschäftsmodells, den dazu notwendigen personellen Kompetenzaufbau und die erforderlichen IT-Systeme ausgeben wird.
"Mit dem jetzt gestarteten Projekt erlangen wir mehr Flexibilität für Innovationen, um auf neue Herausforderungen in Zukunft noch rascher und effizienter zu reagieren", so UNIQA-Vorstand und Chief Operations Officer Erik Leyers. Mit der neuen UNIQA Insurance Plattform werden bestehende IT-Systeme ersetzt, mit denen in Zukunft Prozesse, Produkte und Funktionalitäten nicht mehr effizient abgebildet werden konnten.

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Pressetext Austria/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 31.01.2017

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