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08. Mai 2024

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The Millenial Report, Mobile Commerce and the Generation Y

The Millenial Report, Mobile Commerce and the Generation Y© piqs.de/uggboyuggirl

Die neuen Wirecard CEE News sind da.

Wohin geht die Reise bei Anwendungen und Kundennutzung von Mobile Commerce. Das Thema Payment aus der Sicht der GenerationY sowie „no payment, no Party“ als weitere inhaltliche Schwerpunkte.

Hightech meets Highspeed
Ebenfalls Thema ist das Programm der nächsten Veranstaltung „Good Morning E-Payment“ zum Thema „Hightech meets Highspeed“.

Die „Good Morning E-Payment“ Veranstaltung findet am Dienstag, den 22. Novemner im Hotel Ramada in Graz statt.

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ECONOMY CONTENT AD, Economy Ausgabe Webartikel, 10.09.2016

Zwischenstation Deponie

Zwischenstation Deponie© piqs.de/alex proimos

Die Müllhalde als Bergwerk: Ein europäisches Expertennetzwerk arbeitet an Konzepten um aus Abfällen Rohstoffe zu gewinnen.

Von Sand und Kies im Beton bis zu Goldkontakten im Computerchip – alle Rohstoffe, die wir verwenden, sind endlich. Sie werden abgebaut, verarbeitet, genutzt und irgendwann entsorgt. Doch je größer die Rohstoffmengen werden, die wir aus der Erde (der Geosphäre) in unseren Einflussbereich (die Anthroposphäre) verschieben, umso interessanter wird die Frage, ob nicht die Anthroposphäre selbst zur Rohstoffquelle wird.
Solch sekundäre Rohstoffquellen sind Deponien, Halden oder auch abgerissene Gebäude. Ein europäisches Expertennetzwerk (COST Aktion), geleitet von der TU Wien, soll nun untersuchen, wie das gelingen kann. Entscheidend ist dabei, Informationen über die anthropogenen Rohstoffquellen zu sammeln und aufzubereiten, damit sie in Zukunft genauso wirtschaftlich bewertet und vorausschauend beurteilt werden wie Goldminen oder Erdölfelder. „Für die natürlichen Rohstoffvorkommen gibt es ein gut etabliertes Berichtswesen“, sagt Ulrich Kral vom Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, TU Wien.

Sinnvoll
Ob man anthropogene Ressourcen auf ähnliche Weise klassifizieren und bewerten kann, ist bisher noch nicht geklärt. Dabei wären Richtlinien wichtig, um beurteilen zu können, ob es ökologisch und wirtschaftlich sinnvoller ist, Primärrohstoffe abzubauen, oder Sekundärrohstoffe aus nicht mehr benötigten Produkten und Gütern zurückzugewinnen.
Diese Lücke soll nun die COST Aktion „Mining the European Anthroposphere“ schließen. Die TU Wien hat das Projekt initiiert, insgesamt arbeiten Forschungsteams über 20 europäischen Staaten an dem Projekt. „Unser Hauptaugenmerk liegt auf drei Fallstudien“, erklärt Kral. „Wir beschäftigen uns mit Ressourcen, die in Gebäuden verbaut sind, mit Mülldeponien und mit festen Rückständen aus der Müllverbrennung – drei ganz unterschiedliche anthropogene Quellen.“

Wertvoll
Wenn Häuser abgerissen werden, kann man allerlei wertvolles Material wiederverwenden: Gestein und Schutt kann man für andere, neue Gebäude nutzen, aber auch Bauholz, Metall oder Fensterglas lassen sich wiederverwerten. „Man kann Landkarten erstellen, aus denen ersichtlich ist, welcher Rohstoff wo in welchem Ausmaß enthalten ist“, sagt Kral. „So kann man dann zum Beispiel auf einen Blick erkennen, wo in Wien große Mengen Kupfer verbaut sind und ob damit zu rechnen ist, dass dieses Kupfer in den nächsten Jahrzehnten zurückgewonnen werden kann.“
Auch Deponien müssen keine Rohstoff-Endstation sein. Sie können wertvolle Metalle enthalten, andere Bestandteile lassen sich verbrennen, um Energie zu gewinnen. „Und selbst die Rückstände der Müllverbrennung können noch genutzt werden“, erklärt Jakob Lederer. In manchen europäischen Ländern werden sie im Straßen- und Deponiebau als Kiesersatz eingesetzt und es können noch Metalle zurückgewonnen werden.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.09.2016

100 Tage feiern

100 Tage feiern© piqs.de/canonier

Niederösterreich lädt wieder zu Europas größtem Weinfest ein.

Bereits zum 21. Mal geht von Anfang September bis Mitte November 2016 der Weinherbst Niederösterreich, die größte weintouristische Initiative Europas, in Szene. Auch heuer werden wieder 300.000 Gäste erwartet. In den rund 100 niederösterreichischen Weinherbst-Gemeinden finden entlang der 830 Kilometer langen Weinstraße mehr als 800 Veranstaltungen statt.
Der niederösterreichische Weinherbst ist eine mehr als 100 Tage dauernde Veranstaltungsreihe, die ein breites Publikum anspricht. Wein- und Straßenfeste in den Kellergassen, Tage der offenen Kellertür, Verkostungen, Picknicks, Teilnahme an der Weinlese, gemütliche Wanderungen, genussvolle Radtouren, Erntedankfeste, Weintaufen, Jungwein-Präsentationen, Weinführungen, Lesungen und Kunstausstellungen stehen in den acht Weinbauregionen und vier DAC-Gebieten Niederösterreichs auf dem Programm.

Den feierlichen Abschluss des Weinherbstes 2016 bildet am 25. November die Kamptaler Weinnacht auf Schloss Grafenegg.

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.09.2016

Demenz erleben

Demenz erleben© piqs.de/kk

Der demografische Wandel erfordert einen neuen Umgang mit Demenz. Das Bewusstsein dafür wecken künstlerische Methoden.

Menschen mit Demenz leiden oft unter gesellschaftlicher Stigmatisierung. Alltägliche Tätigkeiten wie Einkaufen, Geldgeschäfte oder ein Theaterbesuch können schwierig für sie sein. Um Ablehnung oder Peinlichkeiten zu vermeiden, ziehen sie sich aus der Gesellschaft zurück. Wie sich das verhindern lässt und wie der gesellschaftliche Umgang mit Demenz positiv verändert werden kann, untersucht die Wiener Künstlerin und Forscherin Ruth Mateus-Berr mit ihrem Team in einem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt: D.A.S. Dementia. Arts. Society.

Den Verstand verlieren
Was es bedeutet, langsam seinen Verstand und den Bezug zu seiner Umwelt zu verlieren, dem will Mateus-Berr in dem künstlerisch-wissenschaftlichen Projekt auf den Grund gehen. Zunächst geht es um das Bewusstmachen. „Gerade bei jungen Menschen fehlt oft das Verständnis für Ältere“, erklärt die Professorin an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hervorgegangen ist das Forschungsprojekt aus dem Masterprojekt Feel Dementia zweier Studierenden an der Universität für angewandte Kunst Wien: Künstlerin Cornelia Bast und Designerin Antonia Eggeling. Diese konzipierten zwei Interventionen: Ein Audiofile, das Hörern eine Fülle an Informationen und Aufträgen erteilt, um Verwirrung auszulösen. Die andere Intervention heißt Fokung Wirkus: Teilnehmende stülpen es sich gleich einem riesigen Taucherhelm über den Kopf. In ihm sind verschiedene Linsen montiert, wodurch die Sicht eingeschränkt ist. Das löst Irritation und Hilflosigkeit aus und reicht bis zum Gefühl, „einen Nervenzusammenbruch zu erleiden.“
Ziel des Projekts ist es, praxistaugliche und nachhaltige Formate wie zum Beispiel Workshops, Design- und Kunstkonzepte zu entwickeln, um die Herausforderungen, die das Thema für die Gesellschaft und die Betroffenen darstellt, langfristig besser bewältigen zu können.

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red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 09.09.2016

A chance for domestic businesses

A chance for domestic businesses© Kapsch

Promising keywords such as disruption demand business transformation in all areas.

An expert comment by Jochen Borenich, CEO of Kapsch BusinessCom.
All stages of the value-added chain are aligned in a digital manner, new business models result and digital platforms demand creative cooperation models beyond company boundaries. In this context, the focus Internet of Things is also available in different forms of industry models such as e.g. Industry 4.0, Connected Car, Smart Health & -Energy or Smart Cities. Through further miniaturisation and smart sensors, about 50 thousand millions IoT devices will massively change all industries.

In IT security, defence and protection are thus no longer in the foreground, but prevention and control. Digital Business newly defines the outer limits of a business and thereby the targets for hackers. Secure and robust environments must prevail at the interfaces of individual systems, in order to prevent faults with autonomous business processes.

ICT Austria
This means running IT services for companies, which are provided securely and in a cost-efficient manner, and for this, important IT innovations in the sense of a bimodal IT must be integrated quickly and dynamically. It will thereby matter less and less to “keep the in-house IT running”. ICT is an element bringing efficiency and which supports businesses more and more of the entire value chain.
A coordinating body is becoming increasingly important and can also be taken over by external partners. ICT Austria for example, an initiative of Austrian IT companies, covers the entire ICT added value chain. It views itself as a "missing link" between IT solutions of global providers and their application to the Austrian customer in connection with innovative applications and industry-specific applications. Added value and jobs remain in Austria and important IT applications and data are stored securely in domestic data centres.

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translation by economy; red/czaak, Economy Ausgabe Webartikel, 08.09.2016

New Media needs New Marketing

New Media needs New Marketing© Bilderbox.com

Internet marketing demands a clear definition on the subject of using products and its target groups.

The diversity of communication possibilities and modern IT service have an increasing meaning for the area marketing as well as for the sale. Currently, WhatsApp is a dominant subject in particular in advertising and customer service, About a billion people use the worldwide most popular messenger, which is also installed on more than every second smartphone in Austria.
Currently, now use more and more businesses use this new type of communicating by offering news services or chats through specially-designed tools. Thanks to low effort, low costs and extremely high opening rates, the use of WhatsApp is suitable for many industries. In principle, WhatsApp fits for any business that wants to regularly share updates and additional contents with its customers.

Customer requirement needs service
In the meantime, there exist many applications and live services: Thus, a a real estate portal informs via WhatsApp about flat offers fitting to the search request of the customer, a grocer sends weekly recipes, a cosmetics manufacturer gives styling tips, a tourist region answers questions from holiday makers. "WhatsApp is however perceived as a very “private” medium by users, therefore one may not harass its subscribers by no means and the personal benefit for the recipient must be always be in the foreground", explains Markus Buchner from the dialogue marketing specialists atms.
One area where customer service must happen individually and needs-oriented, relates to all subjects about health and even more if a company appeals to all age groups with its corresponding varied needs. With the internet portal kilocoach.com, people obtain tips for optimising their eating behaviour via a digital weight loss coach to counselling for obesity and related health problems.

Successful selling
In order to be able to offer payment in a continuous process in addition to all existing services, kilocoach.com now also relies on the Wirecard Checkout solution. In addition to extension possibilities for mobile, a future flexibility for the rapid integration of new payment methods is also connected therewith, and fully up to date, the subject of cash register can be integrated at the same time.
“And to sell successfully online, the use of products and the target group suitable for this must be clear, and where and how these customers can be reached in the best manner”, says Rosa Aspalter, physician and founder of kilocoach.com.

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red/czaak – translation by economy, Economy Ausgabe Webartikel, 07.09.2016
Unabhängiges Magazin für Wirtschaft und Bildung 08.05.2024
economy
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Economy goes international

Economy goes international© piqs.de/klimperfritze

Economy.at publiziert ab sofort auch zwei-sprachige oder rein englische Berichte zu unseren Kernthemen im Bereich anwendungsorientierter Innovation.

(Christian Czaak) Wirtschaftsrelevante Technologie und Forschung sowie dafür nötige Ausbildung und Wissenschaft sind zentrale Grundpfeiler in der zunehmenden Internationalisierung eines Standortes. Unternehmen wie Mitarbeiter sind ebenso davon betroffen wie junge Menschen und ihre Institutionen der Wissensvermittlung.

Der Blick über den Tellerrand
Economy hat sich von der Gründung 1999 weg mehrheitlich diesen Themen gewidmet und dabei auch regelmäßig den Fokus auf internationale Entwicklungen und Erfahrungen gelegt. Das etwa „China auf systemrelevante Einkaufstour in Europa geht“ oder „Google sich den Werbemarkt krallt“ haben wir bereits 2007 erörtert, dass „neue EU-Vorschriften IT-Provider bedrängen“ 2006.
Im Dialog mit unseren Lesern wurde der „Blick über den Tellerrand“ dann zum kontinuierlichen Auftrag. Bis dato haben wir damit ressourcenbedingt „nur“ eine deutschsprachige Community angesprochen, jetzt möchten wir auch einem internationalen Publikum interessante österreichische Entwicklungen näherbringen - und umgekehrt.

Der Name als Auftrag
Mitgrund für diesen Schritt ist die zunehmende Nutzung von economy aus dem Ausland oder von internationalem Publikum im Inland. Allem Anschein nach wird nun unser Name zum Auftrag und auch hier möchten wir liefern – primär in gewohnt inhaltlicher Art und Weise mit unkonventionellen Themen und Texten für informativen Lesespaß.
Zum Start werden wir bereits im unternehmerischen Einsatz befindliche Innovationen, Technologien oder auch Forschungsergebnisse mit gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Relevanz behandeln. Ein weiterer Schwerpunkt zu Beginn liegt in der Erörterung und Kommentierung von aktuellen Trends und Erfahrungswerten. „Hurra – wir leben noch“ war ein (immer gültiger) Titel Anfang 2006. Hurra, wir expandieren heißt es nun 10 Jahre später, was im nächsten Schritt auch die grafische und interaktive Entwicklung betrifft.

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Economy goes international

With immediate effect, Economy.at publishes reports in two languages or entirely in English on our core subjects in the field of application-oriented innovation.

Industry-relevant technology and research, as well as the training and science necessary for this, are central pillars in the increasing internationalisation of a location. Companies as well as employees are also affected as well as young people and their institutions of knowledge transfer.

The ability to take the broader view

Economy has devoted itself to these subjects for the most part since its formation in 1999, and has thereby also regularly focused on international developments. For example, we already discussed in 2007 that “China is going on a system-relevant shopping spree in Europe" or that "Google is digging its claws into the advertising market", and in 2006 that “new EU regulations hassle IT providers”.

In dialogue with our readers "the ability to take the broader view” then became a continuous commission. To date, we have "only” addressed a German-speaking community due to resource-related issues, but now we want to familiarise an international public with interesting Austrian developments - and vice versa.

The name as an order

A main factor for this step is the increasing use of economy from abroad or from an international public in Austria and Germany. Apparently, our name now is becoming the order and we also want to deliver here - primarily in our usual content fashion with unconventional subjects and texts for having fun and value by reading and using them.
We will deal at the beginning with innovations, technologies and also research results which have social or economic relevance, which are already in entrepreneurial engagement. Another focus at the beginning is in the discussion and commentary on current trends and experience values. "Hooray - we are still alive" was a (quite topical) title at the beginning of 2006. Hooray, we are expanding - is now the concluding sentence ten years later and in a next step that means the graphical and interactive development too.

Like Economy English Edition on Facebook: https://www.facebook.com/economyenglishedition/

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cc, Economy Ausgabe Webartikel, 06.09.2016

Kontinuierliche Steigerung

Kontinuierliche Steigerung© piqs.de/sumba

Mit Exporten von über 20 Milliarden Euro erreichen niederösterreichische Unternehmen bereits Platz Zwei im innerösterreichischen Ranking.

Niederösterreichs Unternehmen segeln im Export auf Wachstumskurs. Eine aktuelle Studie der Statistik Austria über den regionalen Außenhandel zufolge, haben die niederösterreichischen Betriebe 2015 Waren im Wert von 20,5 Milliarden Euro exportiert. Niederösterreich ist damit Österreichs zweitstärkstes Export-Bundesland, übertroffen nur von Oberösterreich mit rund 34 Milliarden Euro Exportanteil.
Wichtigster Auslandsmarkt für Niederösterreichs Betriebe ist Deutschland, wohin Waren im Wert von rund 6 Milliarden Euro gegangen sind. Tschechien mit einem Exportvolumen von 1,2 Milliarden und Italien mit 1,16 Milliarden Euro folgen auf den Plätzen zwei und drei.

Maschinen voran
An erster Stelle der exportstärksten Produktgruppen rangieren Kessel, Maschinen und mechanische Geräte im Wert von 2,7 Milliarden Euro. Darauf folgen elektrische Maschinen und Waren im Wert von 2 Milliarden Euro sowie mineralische Brennstoffe und Mineralöle mit 1,4 Milliarden Euro.
Nicht nur bei den Exporten, auch bei den Importen erreicht Niederösterreichs Wirtschaft hohe Außenhandelswerte. Nach Berechnungen der Statistik Austria haben die niederösterreichischen Betriebe 2015 Waren im Wert von rund 23 Milliarden Euro eingeführt.
Die meisten Importe kommen aus Deutschland (7 Milliarden Euro), Tschechien (1,5 Milliarden) und Italien (1,3 Milliarden). Bei den Einfuhren nach Niederösterreich dominieren mineralische Brennstoffe und Mineralöle (4,3 Milliarden Euro), gefolgt von Kesseln, Maschinen und mechanischen Geräten (2,2 Milliarden) sowie elektrischen Maschinen und Waren (1,7 Milliarden).

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NOe-Wirtschaftspressedienst/red/stem, Economy Ausgabe Webartikel, 06.09.2016

Diskreter Vertriebskanal

Diskreter Vertriebskanal© Bilderbox.com

Das Salzburger Bankhaus Spängler gründet eine eigene Immobilien-Gesellschaft

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Das Salzburger Bankhaus Spängler wird sich künftig stärker am regionalen Immobilienmarkt engagieren und hat dafür eine eigene Tochtergesellschaft gegründet. Die Spängler Immobilien GmbH wird von Sabine Schatzl und Martin Apprich geleitet.

Bedeutendes Asset
„Als älteste Privatbank Österreichs verfügt das Bankhaus Spängler seit 1828 über bewährte Kontakte in die Salzburger Wirtschaft und ein großes Netz an seriösen Partnern. Dies schafft gute Kenntnisse über die Gegebenheiten in Stadt und Land Salzburg“, so Apprich.
Die Spängler Immobilien GmbH soll bei Fragen wie Markteinschätzung, Klärung der Bauwidmungssituation oder Notwendigkeit eines Energieausweises unterstützen und Immobilienverkäufer aus verschiedenen Vertriebskanälen wählen können.

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red/cc, Economy Ausgabe Webartikel, 06.09.2016

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